"Bei der Anwendung eines SARS-CoV-Impfstoffs beim Menschen ist Vorsicht geboten." So heißt es in den Schlußfolgerungen einer Studie, die – Achtung! – sich auf Impfstoffe bezieht, die 2002/2003 gegen SARS entwickelt wurden. Wie war das noch? "Knapp 1.000 Menschen starben an der ersten Pandemie des Jahrtausends", schreibt die "Zeit". Damals war Christian Drosten mit seiner Panikmache noch nicht erfolgreich. Da SARS verschwand, kam es nie zum Einsatz der Impfstoffe. Ob die seinerzeitigen Warnungen bei den heutigen Prüfungen [hier stand mal Falsches…] berücksichtigt wurden? In der Studie ist zu lesen:
»Zusammenfassung
Hintergrund: Das Schwere Akute Respiratorische Syndrom (SARS) trat 2002 in China auf und breitete sich auf andere Länder aus, bevor es
unter Kontrolle gebracht wurde. Aufgrund der Sorge vor einem erneuten Auftreten oder einer absichtlichen Freisetzung des SARS-Coronavirus wurde die Entwicklung eines Impfstoffs wurde die Entwicklung eines Impfstoffs eingeleitet. Evaluierungen eines inaktivierten Vollvirus-Impfstoffs bei Frettchen und nicht-menschlichen Primaten sowie eines virusähnlichen Partikel-Impfstoffs bei Mäusen induzierten einen Schutz gegen die Infektion, aber Versuchstiere [challenged animals] zeigten eine immunpathologische Lungenerkrankung.
Entwurf: Vier Impfstoffkandidaten für den Menschen mit oder ohne Alaun-Adjuvans wurden in einem Mausmodell von SARS evaluiert, ein
VLP-Impfstoff [virus-like-particles, AA], der an Frettchen und NHP [non-human primates, AA] verabreichte Impfstoff, ein weiterer Ganzvirus-Impfstoff und ein rDNA-produziertes S‑Protein…
Ergebnisse: Alle Impfstoffe induzierten neutralisierende Antikörper im Serum, wobei steigende Dosierungen und/oder Alaun die Reaktionen signifikant erhöhten. Eine signifikante Reduktion von SARS-CoV zwei Tage nach der Infektion [challenge] wurde für alle Impfstoffe und für vorheriges lebendes SARS-CoV beobachtet. Alle Mäuse wiesen zwei Tage nach der Infektion histopathologische Veränderungen in der Lunge auf, einschließlich aller Tiere, die geimpft (Balb/C und
C57BL/6) oder mit Lebendvirus, Influenza-Impfstoff oder PBS geimpft wurden, was darauf hindeutet, dass bei allen eine Infektion stattgefunden hat…
Schlussfolgerungen: Diese SARS-CoV-Impfstoffe induzierten alle Antikörper und Schutz gegen eine Infektion mit SARS-CoV. Bei Mäusen, denen einer der Impfstoffe verabreicht wurde, kam es jedoch zu einer Immunpathologie vom Th2-Typ, was darauf hindeutet, dass eine Überempfindlichkeit gegen SARS-CoV-Komponenten induziert wurde. Bei der Anwendung eines SARS-CoV-Impfstoffs beim Menschen ist Vorsicht geboten.«
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Das schon lange bekannte Frettchen-Phänomen:
https://www.weltexperiment.com/20891.html#frettchen
Auf eine neue Arbeit dazu hat @fabianus I in einem anderen Thread eben hingewiesen. Gruselig!
Andersherum: so erst entsteht das Killervirus
Ich denke, dass aa hier die Arbeit zitiert, auf die ich vorher hinwies.
@fabianus I: Danke dafür. Ich versuche, Infos aus den Kommentaren in Beiträge zu packen, damit sie eher gelesen werden. Ich hoffe, den Lesern und Leserinnen ist inzwischen klar, daß nur so der Blog funktioniert, und nicht, weil ich der Super-Rechercheur wäre.
@aa
Dass es möglichst JEDER lesen kann, ist natürlich mein Ansinnen, wenn ich so etwas poste!
Dank ist da nicht angebracht. Ich bin dankbar, dass Sie es unter die Leute bringen.
Nach allem, was man darüber zu lesen und zu hören bekommt, ähneln die durch SARS CoV2 verursachten Verläufe frappant einer Erkrankung, die bei Katzen häufig ist: die durch FCoV verursachte Feline infektiöse Peritonitis.
Darauf weist auch der Artikel oben auf Seite 8 hin:
Das Feline Infektiöse Peritonitis-Coronavirus (FIPV) ist ein bekanntes Beispiel für eine Antikörpervermittelte verstärkte Aufnahme von Viren in Makrophagen, die sich verbreiten und die Virusmenge erhöhen, was zu einer verstärkten Erkrankung führt [31,45]. Antigen-Antikörper-Komplexbildung mit Komplementaktivierung kann auch bei dieser Infektion und einigen anderen Coronavirus-Infektionen bei Tieren auftreten. Daher wurde die Sorge um die Sicherheit der Verabreichung von SARS-CoV-Impfstoffen an Menschen zu einem frühen Anliegen bei der Impfstoffentwicklung.
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https://jvi.asm.org/content/78/1/76 (2004)
Eine Bootscan-Rekombinationsanalyse des Spike-Gens ergab eine hohe Nukleotid-Identität zwischen dem SARS-Virus und einem felinen infektiösen Peritonitis-Virus im gesamten Gen, mit Ausnahme einer 200-Basenpaar-Region mit hoher Identität zu einer aviären Sequenz. Diese Daten unterstützen die phylogenetischen Analysen und deuten auf ein mögliches vergangenes Rekombinationsereignis zwischen säugetierähnlichen und vogelähnlichen Elternviren hin. Dieses Ereignis ereignete sich in der Nähe einer Region, die als menschliche Rezeptor-Bindungsstelle vermutet wird und möglicherweise direkt für den Wirtswechsel des SARS-Coronavirus vom Tier zum Menschen verantwortlich war.
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Wie das bei Katzen verläuft, kann ich laienhaft aus Erfahrung berichten:
– die Infektion ist häufig und kaum vermeidbar
– bei gesunden Katzen führt es zu leichtem Unwohlsein
– das Virus verbleibt jedoch lebenslang im Körper
– bei geschwächtem Immunsystem wird es wieder "aktiv" und verursacht einen Zytokinsturm
– es führt stets zum Tod.
Die Impfung scheint jedoch genau das zu verursachen, indem es eine Schwächung des Immunsystems UND den Zytokinsturm hervorruft!
Für meine Annahme spricht https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)30920‑X/fulltext (2020)
Daher liegt die Hypothese nahe, dass zusätzlich zum aktivierungsinduzierten Zelltod, der durch die Interaktion von Fas und Fas-Ligand sowie durch die TNF-verwandte Apoptose-induzierende Ligand-Achse induziert wird,26 SARS-CoV‑2 direkt Lymphozyten, insbesondere T‑Zellen, infizieren und den Zelltod von Lymphozyten initiieren oder fördern könnte, was schließlich zu Lymphopenie und beeinträchtigten antiviralen Reaktionen führt. Eine solche Hypothese muss jedoch weiter untersucht werden.
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Gegen FCoV gibt es übrigens einen Impfstoff – von Pfizer. Er gilt als sicher, aber nur, wenn das jeweilige Tier garantiert noch nie Kontakt mit dem Virus hatte und absolut gesund ist.
I am legend.
@Dr. Hartmut Reinke – 24. Januar 2021 um 1:10 Uhr
Das ist etwas vieldeutig, finden Sie nicht?
Diese Arbeit „Immunization with SARS Coronavirus Vaccines Leads to Pulmonary Immunopathology on Challenge with the
SARS Virus“ ist von 2012. Nach Kenntnis dieser Dinge, die man bei Wissenschaftlern erwarten muss, welche Impfmittel entwickeln, hätte man vor jedem Versuch Impfungen gegen CoV‑2 zu entwickeln, durch solide Forschung prüfen müssen ob die hier an Tierversuchen gewonnenen Erkenntnisse auf beim Menschen auftreten.
@Alle: hat jemand Kenntnis von solchen Arbeiten?
Ist ja wohl ein Hammer dass die Impfmittelbefürworter aller Art solche Ergebnisse nicht ständig unaufgefordert herumzeigen. Ein Cytokin-Sturm auszulösen ist die Hauptgefahr des ansonsten eher harmlosen CoV-2-Virus.
Ich bin immer noch in fassungslosem Staunen begriffen.
@gelegentlich
Ich kenne nur diese Metastudie samt Warnung von Oktober 2020:
Methoden, die zur Durchführung der Studie verwendet wurden:
Die veröffentlichte Literatur wurde überprüft, um präklinische und klinische Hinweise darauf zu finden, dass COVID-19-Impfstoffe die Krankheit bei Exposition gegenüber dem Challenge- oder zirkulierenden Virus verschlechtern könnten. Klinische Studienprotokolle für COVID-19-Impfstoffe wurden überprüft, um festzustellen, ob die Risiken ordnungsgemäß offengelegt wurden.
Schlussfolgerungen:
COVID-19-Impfstoffe, die so konzipiert sind, dass sie neutralisierende Antikörper hervorrufen, können die Empfänger des Impfstoffs für eine schwerere Erkrankung sensibilisieren, als wenn sie nicht geimpft wären. Impfstoffe gegen SARS, MERS und RSV wurden nie zugelassen, und die Daten, die bei der Entwicklung und Erprobung dieser Impfstoffe gewonnen wurden, deuten auf ein ernsthaftes mechanistisches Problem hin: dass Impfstoffe, die empirisch mit dem traditionellen Ansatz entwickelt wurden (bestehend aus dem unveränderten oder minimal veränderten viralen Coronavirus-Spike, um neutralisierende Antikörper hervorzurufen), unabhängig davon, ob sie aus Protein, einem viralen Vektor, DNA oder RNA bestehen und unabhängig von der Verabreichungsmethode, die COVID-19-Krankheit durch Antikörper-abhängiges Enhancement (ADE) verschlimmern können. Dieses Risiko wird in klinischen Studienprotokollen und Einverständniserklärungen für laufende COVID-19-Impfstoffstudien ausreichend verschleiert, so dass eine angemessene Aufklärung der Patienten über dieses Risiko unwahrscheinlich ist und eine wirklich informierte Zustimmung der Probanden in diesen Studien nicht möglich ist.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33113270/
Metastudie und Quellen sind dort ersichtlich.
... im Übrigen auch einer der vier Punkte, vor denen Yeaden/Wodarg die EMA zu warnen versucht haben.
"Die Bildung sogenannter “nicht-neutralisierender Antikörper” kann speziell dann, wenn der Proband nach der Impfung mit dem echten, dem “wilden” Virus konfrontiert ist, zu einer überschiessenden Immunreaktion führen. Diese sogenannte antikörperabhängige Verstärkung, ADE, ist z.B. lange aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien sind alle Katzen, die die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie sich den wilden Virus gefangen hatten."
https://2020news.de/dr-wodarg-und-dr-yeadon-beantragen-den-stopp-saemtlicher-corona-impfstudien-und-rufen-zum-mitzeichnen-der-petition-auf/
Hier
https://2020news.de/riesen-skandal-aufgedeckt-covid-19-impfung-zerstoert-unser-immunsystem-nachhaltig/
finden Sie auch noch Hinweise zu weiteren Studien neben der, die ich genannt habe.
@some.1
Herzlichen Dank! Habe einen Tag gebraucht um mich davon zu erholen die Möglichkeit ins Auge fassen zu müssen, dass seit 2012, als diese Arbeit über Tierversuche erscheint, keine Untersuchungen stattgefunden haben die diese ADE-Gefahr bei der Imststoffentwiclung gegen SARS-Viren ausschließen:
https://checkerchecken.blogger.de/stories/2778641/#2794623
Das bedeutet auch dass die Zufuhr von Antikörpern bei diesen Viren keine risikolose Alternative zum Impfen sein kann.
Jetzt schaue ich mir mal diese neuen Links an. Dr. Mercola argumentiert da auf den ersten Blick vernünftig. Er ist aber ein Vielschreiber und hat, weil er wohl irgendwelches Zeuch auch verkauft, auch schon die fürsorgliche Aufmerksamkeit von Psiram erregt. Er wird dort als Scharlatan ausgestellt. Was nichts heißen muss, Psiram ist ja ein „Faktenchecker“-Portal.
Im Moment bin ich noch in der Verfassung nicht glauben zu wollen was ich da lese. Das Wort „Chuzpe“ paßt nicht zu diesen Impfstoffentwicklern. Es untertreibt.
@gelegentlich
Es mag inmitten der "Menschenrechte" von "links oder rechts" betrachtet nicht sonderlich schmeichelhaft sein, aber man sollte stocknüchtern sehen und begreifen, dass die Menschheit in den Augen der "Neuschöpfer des Humanen" nichts weiter als eine VIEHHERDE ist, über die sie verfügen können, sollen und müssen, weil sie nicht perfekt ist nach ihren Vorstellungen und zudem den Planeten ruiniert, der ebenso unperfekt ist, weshalb sie auch ihn neu erfinden.
Das wird gerne als spinnerte Idee belächelt, aber die Auffassung ist einfach naiv, zu glauben, "die werden doch nicht" oder "wir sind doch Menschen". Für die Schöpfer der neuen Welt ist alles Biomasse, die sie neu zusammensetzen wollen, funktionaler, perfekter und OHNE jede Schwäche – was nicht für Optimierung geeignet ist, kann weg, ist Versuchsmaterial.
Da meint niemand etwas böse oder gut, das ist buchstäblich "jenseits" davon, die reine Gleichgültigkeit, die sich der Machbarkeit widmet. Und Biotechnologie kennt Möglichkeiten, von denen die meisten nichts ahnen.
Unter dieser nicht allzu schmeichelhaften Voraussetzung muss man sich Studien ansehen und sie prüfen, so gut man es eben versteht – Sie sicher besser als ich.
Mercola hat finanzielle Interessen – ach was? Da ist er sicher der einzige. Ist doch immer das seltsame Argument der Checker und Anwalt Juns, die selbst ja von der Nächstenliebe leben. Das allein ist jedenfalls ein sehr müdes Argument. Zudem geht es mir bei dem Link um seine Quellen. Wenn die belegen, was er behauptet, dann kann er von mir aus so reich oder arm sein, so vielschreibend oder nicht sein , wie er will – wen interessiert das?
@some1 – 25. Januar 2021 um 0:33 Uhr
Der Artikel von Mercato ist gut, er referiert korrekt Studien und kommt ohne eigene Meinung aus. Die aktuellste Studie dazu vom 28.10.2020, „Informed consent disclosure to vaccine trial subjects of risk of COVID-19 vaccines worsening clinical disease", enthält die nötigen Warnungen:
„Conclusions drawn from the study and clinical implications: The specific and significant COVID-19 risk of ADE should have been and should be prominently and independently disclosed to research subjects currently in vaccine trials, as well as those being recruited for the trials and future patients after vaccine approval, in order to meet the medical ethics standard of patient comprehension for informed consent. “
Und das ist der Skandal: genau das passiert und passierte nicht. Man hat Impfstoffe entwickelt und getestet ohne den Stand von 2012 zu berücksichtigen. Dieses enorme Risiko wird den Impfwiligen nach meinem Wissen nicht dargelegt vor der Impfung.
Bis zur endgültigen praktikablen Lösung dieses ADE-Problems ist jede Impfung oder Zufuhr von Antikörpern wie eine Spritze mit einer Art ultrastarken Heroin-Variante, die nach erstmaliger Anwendung in vollem Umfang abhängig macht. Man muss dann lebenslang immunsupprimiert werden oder aber das Risiko eines Cytokin-Sturms beim späteren Kontakt mit SARS-Coronaviren in Kauf nehmen. Die Todesgefahr ist dann sehr hoch.
Im Übrigen, mein Guter, sind wir mitten in einem Kulturkampf und in der Minderheit. Unglaubliche Mengen an FakeNews laufen täglich durch und werden arglos angenommen. Heute etwa werden Antikörper angepriesen, ohne ein Wort über das ADE-Problem. Es ist unmöglich in diesem Moment mit den Zeugen über dieses Transhumanisten-Problem zu reden. Sofort würde suggeriert man gehöre ins Irrenhaus. Die sind da informationsresistent.
2020 war das Jahr der Lüge.
„Episode 393 – The 4th Annual Fake News Awards!“
https://www.corbettreport.com/fakenews4/
@gelegentlich
Das eigentlich Erschreckende an meiner Katzen-These ist ja das, dass nicht nur bei den Impfungen, sondern auch beim Virus ADE das eigentliche und auch unberechenbare Problem ist (ich nenne es nach dem Erfinder „Lauterbachsche Hypothese“): es handelt sich in beiden Fällen um RNA, die womöglich "bleibt" und bei jedem Infizierten oder Geimpften unvermittelt erneut zuschlagen kann. Es wäre, zusammen mit dem Mutationsargument, jene Sachlage, in der man "ständig" überwacht werden müsste, um im Ausbruchsfall behandelt werden zu können.
Was läge näher, als ein "Depot" im Körper, das in einem solchen Fall automatisch ausgelöst wird, z.B. durch ein Implantat, das den Körper überwacht? Dieses Implantat ist praktisch und man kann es ja auch mit anderen Funktionen bestücken … Gates jedenfalls sieht solche Möglichkeiten, sonst hätte er dafür kein Patent angemeldet: es könnte auch Kreditvergabe steuern, Sozialpunkte vergeben etcpp. Keine "Karten" mehr oder Arztpraxen, auch kein Smartphone – sondern ständig Online, cloudgesteuert gesund und versorgt sozusagen?
Das sind Möglichkeiten, die schon länger getestet und perfektioniert werden. Die ersten Versuchsobjekte bleiben z.T. auf der Strecke, das ist "eingepreist", aber auf Basis der Erkenntnisse wird verbessert, bis es irgendwann funktioniert.
Soll mir kein Techie sagen, dass er das nicht für eine faszinierende Möglichkeit hält und kein Verbraucher, dass er nicht gerne alles nimmt, wenn es ihn vor Tod und Siechtum bewahrt, zumal es auch noch bequem ist.
Transhumanismus fasziniert viele, schon lange – auch wenn sie "das" nicht unbedingt so nennen, sondern wissenschaftlichen Fortschritt – ein den Unbillen der Natur völlig enthobener Mensch als Ideal.
Hmmh, es kann wohl niemand sagen er hätte nichts davon gewußt. Auch wenn es nicht in der Tagesschau oder bei Faktencheckern kam. Mindestens im Impfgespräch müßte es auftauchen. Falsch?
Informed consent disclosure to vaccine trial subjects of risk of COVID-19 vaccines worsening clinical disease – PubMed
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33113270/
Impact of immune enhancement on Covid-19 polyclonal hyperimmune globulin therapy and vaccine development
<= vom 20.5.2020
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7161485/
News Feature: Avoiding pitfalls in the pursuit of a COVID-19 vaccine < = vom 18.4.2020
Lynne Peeples
PNAS April 14,
https://www.pnas.org/content/117/15/8218
Man wird von Tag zu Tag sprachloser. Wann beginnt nochmal der Karneval?
17.12.20, "Richtigstellung: „Impfstoffstudie mit Frettchen am FLI“
"Derzeit kursieren Falschinformationen über eine vom Friedrich-Loeffler-Institut durchgeführte Studie zur Wirksamkeit eines SARS-CoV-2-Impfstoffprototypen an Frettchen. Hierzu einige Fakten.
Es wurde vom FLI kein mRNA-Impfstoff in Frettchen getestet
Gegenstand einer Studie in Frettchen war bisher ein Vektorimpfstoff-Prototyp
Bei dieser Studie ist kein Tier in Zusammenhang mit der Gabe des Impfstoffprototypen erkrankt oder verstorben
Kein Tier wies auffällige klinische Veränderungen im Zusammenhang mit den Immunisierungen auf
Die zeitnahe Veröffentlichung der Studienergebnisse ist geplant"
https://www.fli.de/de/aktuelles/kurznachrichten/neues-einzelansicht/richtigstellung-impfstoffstudie-mit-frettchen-am-fli/