Immunisierung mit SARS-Coronavirus-Impfstoffen führt zu Fehlfunktionen des Immunsystems

"Bei der Anwen­dung eines SARS-CoV-Impf­stoffs beim Men­schen ist Vor­sicht gebo­ten." So heißt es in den Schluß­fol­ge­run­gen einer Stu­die, die – Ach­tung! – sich auf Impf­stof­fe bezieht, die 2002/2003 gegen SARS ent­wi­ckelt wur­den. Wie war das noch? "Knapp 1.000 Men­schen star­ben an der ers­ten Pan­de­mie des Jahr­tau­sends", schreibt die "Zeit". Damals war Chris­ti­an Dros­ten mit sei­ner Panik­ma­che noch nicht erfolg­reich. Da SARS ver­schwand, kam es nie zum Ein­satz der Impf­stof­fe. Ob die sei­ner­zei­ti­gen War­nun­gen bei den heu­ti­gen Prü­fun­gen [hier stand mal Fal­sches…] berück­sich­tigt wur­den? In der Stu­die ist zu lesen:

»Zusam­men­fas­sung
Hin­ter­grund: Das Schwe­re Aku­te Respi­ra­to­ri­sche Syn­drom (SARS) trat 2002 in Chi­na auf und brei­te­te sich auf ande­re Län­der aus, bevor es
unter Kon­trol­le gebracht wur­de. Auf­grund der Sor­ge vor einem erneu­ten Auf­tre­ten oder einer absicht­li­chen Frei­set­zung des SARS-Coro­na­vi­rus wur­de die Ent­wick­lung eines Impf­stoffs wur­de die Ent­wick­lung eines Impf­stoffs ein­ge­lei­tet. Eva­lu­ie­run­gen eines inak­ti­vier­ten Voll­vi­rus-Impf­stoffs bei Frett­chen und nicht-mensch­li­chen Pri­ma­ten sowie eines virus­ähn­li­chen Par­ti­kel-Impf­stoffs bei Mäu­sen indu­zier­ten einen Schutz gegen die Infek­ti­on, aber Ver­suchs­tie­re [chal­len­ged ani­mals] zeig­ten eine immun­pa­tho­lo­gi­sche Lungenerkrankung.

Ent­wurf: Vier Impf­stoff­kan­di­da­ten für den Men­schen mit oder ohne Alaun-Adju­vans wur­den in einem Maus­mo­dell von SARS eva­lu­iert, ein
VLP-Impf­stoff [virus-like-par­tic­les, AA], der an Frett­chen und NHP [non-human pri­ma­tes, AA] ver­ab­reich­te Impf­stoff, ein wei­te­rer Ganz­vi­rus-Impf­stoff und ein rDNA-pro­du­zier­tes S‑Protein…

Ergeb­nis­se: Alle Impf­stof­fe indu­zier­ten neu­tra­li­sie­ren­de Anti­kör­per im Serum, wobei stei­gen­de Dosie­run­gen und/oder Alaun die Reak­tio­nen signi­fi­kant erhöh­ten. Eine signi­fi­kan­te Reduk­ti­on von SARS-CoV zwei Tage nach der Infek­ti­on [chall­enge] wur­de für alle Impf­stof­fe und für vor­he­ri­ges leben­des SARS-CoV beob­ach­tet. Alle Mäu­se wie­sen zwei Tage nach der Infek­ti­on his­topa­tho­lo­gi­sche Ver­än­de­run­gen in der Lun­ge auf, ein­schließ­lich aller Tie­re, die geimpft (Balb/C und
C57BL/6) oder mit Lebend­vi­rus, Influ­en­za-Impf­stoff oder PBS geimpft wur­den, was dar­auf hin­deu­tet, dass bei allen eine Infek­ti­on statt­ge­fun­den hat…

Schluss­fol­ge­run­gen: Die­se SARS-CoV-Impf­stof­fe indu­zier­ten alle Anti­kör­per und Schutz gegen eine Infek­ti­on mit SARS-CoV. Bei Mäu­sen, denen einer der Impf­stof­fe ver­ab­reicht wur­de, kam es jedoch zu einer Immun­pa­tho­lo­gie vom Th2-Typ, was dar­auf hin­deu­tet, dass eine Über­emp­find­lich­keit gegen SARS-CoV-Kom­po­nen­ten indu­ziert wur­de. Bei der Anwen­dung eines SARS-CoV-Impf­stoffs beim Men­schen ist Vor­sicht gebo­ten.«

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16 Antworten auf „Immunisierung mit SARS-Coronavirus-Impfstoffen führt zu Fehlfunktionen des Immunsystems“

      1. @fabianus I: Dan­ke dafür. Ich ver­su­che, Infos aus den Kom­men­ta­ren in Bei­trä­ge zu packen, damit sie eher gele­sen wer­den. Ich hof­fe, den Lesern und Lese­rin­nen ist inzwi­schen klar, daß nur so der Blog funk­tio­niert, und nicht, weil ich der Super-Recher­cheur wäre.

        1. @aa
          Dass es mög­lichst JEDER lesen kann, ist natür­lich mein Ansin­nen, wenn ich so etwas poste!
          Dank ist da nicht ange­bracht. Ich bin dank­bar, dass Sie es unter die Leu­te bringen.

  1. Nach allem, was man dar­über zu lesen und zu hören bekommt, ähneln die durch SARS CoV2 ver­ur­sach­ten Ver­läu­fe frap­pant einer Erkran­kung, die bei Kat­zen häu­fig ist: die durch FCoV ver­ur­sach­te Feline infek­tiö­se Peritonitis.

    Dar­auf weist auch der Arti­kel oben auf Sei­te 8 hin:
    Das Feline Infek­tiö­se Peri­to­ni­tis-Coro­na­vi­rus (FIPV) ist ein bekann­tes Bei­spiel für eine Anti­kör­per­ver­mit­tel­te ver­stärk­te Auf­nah­me von Viren in Makro­pha­gen, die sich ver­brei­ten und die Virus­men­ge erhö­hen, was zu einer ver­stärk­ten Erkran­kung führt [31,45]. Anti­gen-Anti­kör­per-Kom­plex­bil­dung mit Kom­ple­ment­ak­ti­vie­rung kann auch bei die­ser Infek­ti­on und eini­gen ande­ren Coro­na­vi­rus-Infek­tio­nen bei Tie­ren auf­tre­ten. Daher wur­de die Sor­ge um die Sicher­heit der Ver­ab­rei­chung von SARS-CoV-Impf­stof­fen an Men­schen zu einem frü­hen Anlie­gen bei der Impfstoffentwicklung.
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)

    https://​jvi​.asm​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​7​8​/​1​/76 (2004)
    Eine Boot­scan-Rekom­bi­na­ti­ons­ana­ly­se des Spike-Gens ergab eine hohe Nukleo­tid-Iden­ti­tät zwi­schen dem SARS-Virus und einem felinen infek­tiö­sen Peri­to­ni­tis-Virus im gesam­ten Gen, mit Aus­nah­me einer 200-Basen­paar-Regi­on mit hoher Iden­ti­tät zu einer aviä­ren Sequenz. Die­se Daten unter­stüt­zen die phy­lo­ge­ne­ti­schen Ana­ly­sen und deu­ten auf ein mög­li­ches ver­gan­ge­nes Rekom­bi­na­ti­ons­er­eig­nis zwi­schen säu­ge­tier­ähn­li­chen und vogel­ähn­li­chen Eltern­vi­ren hin. Die­ses Ereig­nis ereig­ne­te sich in der Nähe einer Regi­on, die als mensch­li­che Rezep­tor-Bin­dungs­stel­le ver­mu­tet wird und mög­li­cher­wei­se direkt für den Wirts­wech­sel des SARS-Coro­na­vi­rus vom Tier zum Men­schen ver­ant­wort­lich war.
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)

    Wie das bei Kat­zen ver­läuft, kann ich lai­en­haft aus Erfah­rung berichten:
    – die Infek­ti­on ist häu­fig und kaum vermeidbar
    – bei gesun­den Kat­zen führt es zu leich­tem Unwohlsein
    – das Virus ver­bleibt jedoch lebens­lang im Körper
    – bei geschwäch­tem Immun­sys­tem wird es wie­der "aktiv" und ver­ur­sacht einen Zytokinsturm
    – es führt stets zum Tod.

    Die Imp­fung scheint jedoch genau das zu ver­ur­sa­chen, indem es eine Schwä­chung des Immun­sys­tems UND den Zytok­in­sturm hervorruft!

    Für mei­ne Annah­me spricht https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(20)30920‑X/fulltext (2020)
    Daher liegt die Hypo­the­se nahe, dass zusätz­lich zum akti­vie­rungs­in­du­zier­ten Zell­tod, der durch die Inter­ak­ti­on von Fas und Fas-Ligand sowie durch die TNF-ver­wand­te Apo­pto­se-indu­zie­ren­de Ligand-Ach­se indu­ziert wird,26 SARS-CoV‑2 direkt Lym­pho­zy­ten, ins­be­son­de­re T‑Zellen, infi­zie­ren und den Zell­tod von Lym­pho­zy­ten initi­ie­ren oder för­dern könn­te, was schließ­lich zu Lym­pho­pe­nie und beein­träch­tig­ten anti­vi­ra­len Reak­tio­nen führt. Eine sol­che Hypo­the­se muss jedoch wei­ter unter­sucht werden.
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)

    Gegen FCoV gibt es übri­gens einen Impf­stoff – von Pfi­zer. Er gilt als sicher, aber nur, wenn das jewei­li­ge Tier garan­tiert noch nie Kon­takt mit dem Virus hat­te und abso­lut gesund ist.

  2. Die­se Arbeit „Immu­niza­ti­on with SARS Coro­na­vi­rus Vac­ci­nes Leads to Pul­mo­na­ry Immu­n­o­pa­tho­lo­gy on Chall­enge with the
    SARS Virus“ ist von 2012. Nach Kennt­nis die­ser Din­ge, die man bei Wis­sen­schaft­lern erwar­ten muss, wel­che Impf­mit­tel ent­wi­ckeln, hät­te man vor jedem Ver­such Imp­fun­gen gegen CoV‑2 zu ent­wi­ckeln, durch soli­de For­schung prü­fen müs­sen ob die hier an Tier­ver­su­chen gewon­ne­nen Erkennt­nis­se auf beim Men­schen auftreten.
    @Alle: hat jemand Kennt­nis von sol­chen Arbeiten?
    Ist ja wohl ein Ham­mer dass die Impf­mit­tel­be­für­wor­ter aller Art sol­che Ergeb­nis­se nicht stän­dig unauf­ge­for­dert her­um­zei­gen. Ein Cyto­kin-Sturm aus­zu­lö­sen ist die Haupt­ge­fahr des ansons­ten eher harm­lo­sen CoV-2-Virus.
    Ich bin immer noch in fas­sungs­lo­sem Stau­nen begriffen.

    1. @gelegentlich
      Ich kenne nur diese Metastudie samt Warnung von Oktober 2020:

      Methoden, die zur Durchführung der Studie verwendet wurden:
      Die veröffentlichte Literatur wurde überprüft, um präklinische und klinische Hinweise darauf zu finden, dass COVID-19-Impfstoffe die Krankheit bei Exposition gegenüber dem Challenge- oder zirkulierenden Virus verschlechtern könnten. Klinische Studienprotokolle für COVID-19-Impfstoffe wurden überprüft, um festzustellen, ob die Risiken ordnungsgemäß offengelegt wurden.

      Schlussfolgerungen:
      COVID-19-Impfstoffe, die so konzipiert sind, dass sie neutralisierende Antikörper hervorrufen, können die Empfänger des Impfstoffs für eine schwerere Erkrankung sensibilisieren, als wenn sie nicht geimpft wären. Impfstoffe gegen SARS, MERS und RSV wurden nie zugelassen, und die Daten, die bei der Entwicklung und Erprobung dieser Impfstoffe gewonnen wurden, deuten auf ein ernsthaftes mechanistisches Problem hin: dass Impfstoffe, die empirisch mit dem traditionellen Ansatz entwickelt wurden (bestehend aus dem unveränderten oder minimal veränderten viralen Coronavirus-Spike, um neutralisierende Antikörper hervorzurufen), unabhängig davon, ob sie aus Protein, einem viralen Vektor, DNA oder RNA bestehen und unabhängig von der Verabreichungsmethode, die COVID-19-Krankheit durch Antikörper-abhängiges Enhancement (ADE) verschlimmern können. Dieses Risiko wird in klinischen Studienprotokollen und Einverständniserklärungen für laufende COVID-19-Impfstoffstudien ausreichend verschleiert, so dass eine angemessene Aufklärung der Patienten über dieses Risiko unwahrscheinlich ist und eine wirklich informierte Zustimmung der Probanden in diesen Studien nicht möglich ist.

      https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33113270/

      Metastudie und Quellen sind dort ersichtlich.

      ... im Übrigen auch einer der vier Punkte, vor denen Yeaden/Wodarg die EMA zu warnen versucht haben.

      "Die Bildung sogenannter “nicht-neutralisierender Antikörper” kann speziell dann, wenn der Proband nach der Impfung mit dem echten, dem “wilden” Virus konfrontiert ist, zu einer überschiessenden Immunreaktion führen. Diese sogenannte antikörperabhängige Verstärkung, ADE, ist z.B. lange aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien sind alle Katzen, die die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie sich den wilden Virus gefangen hatten."
      https://2020news.de/dr-wodarg-und-dr-yeadon-beantragen-den-stopp-saemtlicher-corona-impfstudien-und-rufen-zum-mitzeichnen-der-petition-auf/

  3. @some.1
    Herz­li­chen Dank! Habe einen Tag gebraucht um mich davon zu erho­len die Mög­lich­keit ins Auge fas­sen zu müs­sen, dass seit 2012, als die­se Arbeit über Tier­ver­su­che erscheint, kei­ne Unter­su­chun­gen statt­ge­fun­den haben die die­se ADE-Gefahr bei der Imst­stoff­ent­wi­clung gegen SARS-Viren ausschließen:
    https://​che​cker​che​cken​.blog​ger​.de/​s​t​o​r​i​e​s​/​2​7​7​8​6​4​1​/​#​2​7​9​4​623
    Das bedeu­tet auch dass die Zufuhr von Anti­kör­pern bei die­sen Viren kei­ne risi­ko­lo­se Alter­na­ti­ve zum Imp­fen sein kann.

    Jetzt schaue ich mir mal die­se neu­en Links an. Dr. Mer­co­la argu­men­tiert da auf den ers­ten Blick ver­nünf­tig. Er ist aber ein Viel­schrei­ber und hat, weil er wohl irgend­wel­ches Zeuch auch ver­kauft, auch schon die für­sorg­li­che Auf­merk­sam­keit von Psi­ram erregt. Er wird dort als Schar­la­tan aus­ge­stellt. Was nichts hei­ßen muss, Psi­ram ist ja ein „Faktenchecker“-Portal.
    Im Moment bin ich noch in der Ver­fas­sung nicht glau­ben zu wol­len was ich da lese. Das Wort „Chuz­pe“ paßt nicht zu die­sen Impf­stoff­ent­wick­lern. Es untertreibt.

    1. @gelegentlich
      Es mag inmit­ten der "Men­schen­rech­te" von "links oder rechts" betrach­tet nicht son­der­lich schmei­chel­haft sein, aber man soll­te stock­nüch­tern sehen und begrei­fen, dass die Mensch­heit in den Augen der "Neu­schöp­fer des Huma­nen" nichts wei­ter als eine VIEHHERDE ist, über die sie ver­fü­gen kön­nen, sol­len und müs­sen, weil sie nicht per­fekt ist nach ihren Vor­stel­lun­gen und zudem den Pla­ne­ten rui­niert, der eben­so unper­fekt ist, wes­halb sie auch ihn neu erfinden.

      Das wird ger­ne als spin­ner­te Idee belä­chelt, aber die Auf­fas­sung ist ein­fach naiv, zu glau­ben, "die wer­den doch nicht" oder "wir sind doch Men­schen". Für die Schöp­fer der neu­en Welt ist alles Bio­mas­se, die sie neu zusam­men­set­zen wol­len, funk­tio­na­ler, per­fek­ter und OHNE jede Schwä­che – was nicht für Opti­mie­rung geeig­net ist, kann weg, ist Versuchsmaterial.

      Da meint nie­mand etwas böse oder gut, das ist buch­stäb­lich "jen­seits" davon, die rei­ne Gleich­gül­tig­keit, die sich der Mach­bar­keit wid­met. Und Bio­tech­no­lo­gie kennt Mög­lich­kei­ten, von denen die meis­ten nichts ahnen.

      Unter die­ser nicht all­zu schmei­chel­haf­ten Vor­aus­set­zung muss man sich Stu­di­en anse­hen und sie prü­fen, so gut man es eben ver­steht – Sie sicher bes­ser als ich.

      Mer­co­la hat finan­zi­el­le Inter­es­sen – ach was? Da ist er sicher der ein­zi­ge. Ist doch immer das selt­sa­me Argu­ment der Che­cker und Anwalt Juns, die selbst ja von der Nächs­ten­lie­be leben. Das allein ist jeden­falls ein sehr müdes Argu­ment. Zudem geht es mir bei dem Link um sei­ne Quel­len. Wenn die bele­gen, was er behaup­tet, dann kann er von mir aus so reich oder arm sein, so viel­schrei­bend oder nicht sein , wie er will – wen inter­es­siert das?

  4. @some1 – 25. Janu­ar 2021 um 0:33 Uhr
    Der Arti­kel von Mer­ca­to ist gut, er refe­riert kor­rekt Stu­di­en und kommt ohne eige­ne Mei­nung aus. Die aktu­ells­te Stu­die dazu vom 28.10.2020, „Infor­med con­sent dis­clo­sure to vac­ci­ne tri­al sub­jects of risk of COVID-19 vac­ci­nes wor­sening cli­ni­cal dise­a­se", ent­hält die nöti­gen Warnungen:
    „Con­clu­si­ons drawn from the stu­dy and cli­ni­cal impli­ca­ti­ons: The spe­ci­fic and signi­fi­cant COVID-19 risk of ADE should have been and should be pro­min­ent­ly and inde­pendent­ly dis­c­lo­sed to rese­arch sub­jects curr­ent­ly in vac­ci­ne tri­als, as well as tho­se being recrui­ted for the tri­als and future pati­ents after vac­ci­ne appr­oval, in order to meet the medi­cal ethics stan­dard of pati­ent com­pre­hen­si­on for infor­med consent. “
    Und das ist der Skan­dal: genau das pas­siert und pas­sier­te nicht. Man hat Impf­stof­fe ent­wi­ckelt und getes­tet ohne den Stand von 2012 zu berück­sich­ti­gen. Die­ses enor­me Risi­ko wird den Impf­wi­li­gen nach mei­nem Wis­sen nicht dar­ge­legt vor der Impfung.
    Bis zur end­gül­ti­gen prak­ti­ka­blen Lösung die­ses ADE-Pro­blems ist jede Imp­fung oder Zufuhr von Anti­kör­pern wie eine Sprit­ze mit einer Art ultrastar­ken Hero­in-Vari­an­te, die nach erst­ma­li­ger Anwen­dung in vol­lem Umfang abhän­gig macht. Man muss dann lebens­lang immun­sup­p­ri­miert wer­den oder aber das Risi­ko eines Cyto­kin-Sturms beim spä­te­ren Kon­takt mit SARS-Coro­na­vi­ren in Kauf neh­men. Die Todes­ge­fahr ist dann sehr hoch.
    Im Übri­gen, mein Guter, sind wir mit­ten in einem Kul­tur­kampf und in der Min­der­heit. Unglaub­li­che Men­gen an FakeN­ews lau­fen täg­lich durch und wer­den arg­los ange­nom­men. Heu­te etwa wer­den Anti­kör­per ange­prie­sen, ohne ein Wort über das ADE-Pro­blem. Es ist unmög­lich in die­sem Moment mit den Zeu­gen über die­ses Trans­hu­ma­nis­ten-Pro­blem zu reden. Sofort wür­de sug­ge­riert man gehö­re ins Irren­haus. Die sind da informationsresistent.
    2020 war das Jahr der Lüge.
    „Epi­so­de 393 – The 4th Annu­al Fake News Awards!“
    https://​www​.cor​bett​re​port​.com/​f​a​k​e​n​e​w​s4/

    1. @gelegentlich
      Das eigent­lich Erschre­cken­de an mei­ner Kat­zen-The­se ist ja das, dass nicht nur bei den Imp­fun­gen, son­dern auch beim Virus ADE das eigent­li­che und auch unbe­re­chen­ba­re Pro­blem ist (ich nen­ne es nach dem Erfin­der „Lau­ter­bach­sche Hypo­the­se“): es han­delt sich in bei­den Fäl­len um RNA, die womög­lich "bleibt" und bei jedem Infi­zier­ten oder Geimpf­ten unver­mit­telt erneut zuschla­gen kann. Es wäre, zusam­men mit dem Muta­ti­ons­ar­gu­ment, jene Sach­la­ge, in der man "stän­dig" über­wacht wer­den müss­te, um im Aus­bruchs­fall behan­delt wer­den zu können. 

      Was läge näher, als ein "Depot" im Kör­per, das in einem sol­chen Fall auto­ma­tisch aus­ge­löst wird, z.B. durch ein Implan­tat, das den Kör­per über­wacht? Die­ses Implan­tat ist prak­tisch und man kann es ja auch mit ande­ren Funk­tio­nen bestü­cken … Gates jeden­falls sieht sol­che Mög­lich­kei­ten, sonst hät­te er dafür kein Patent ange­mel­det: es könn­te auch Kre­dit­ver­ga­be steu­ern, Sozi­al­punk­te ver­ge­ben etcpp. Kei­ne "Kar­ten" mehr oder Arzt­pra­xen, auch kein Smart­phone – son­dern stän­dig Online, cloud­ge­steu­ert gesund und ver­sorgt sozusagen?

      Das sind Mög­lich­kei­ten, die schon län­ger getes­tet und per­fek­tio­niert wer­den. Die ers­ten Ver­suchs­ob­jek­te blei­ben z.T. auf der Stre­cke, das ist "ein­ge­preist", aber auf Basis der Erkennt­nis­se wird ver­bes­sert, bis es irgend­wann funktioniert.

      Soll mir kein Techie sagen, dass er das nicht für eine fas­zi­nie­ren­de Mög­lich­keit hält und kein Ver­brau­cher, dass er nicht ger­ne alles nimmt, wenn es ihn vor Tod und Siech­tum bewahrt, zumal es auch noch bequem ist.

      Trans­hu­ma­nis­mus fas­zi­niert vie­le, schon lan­ge – auch wenn sie "das" nicht unbe­dingt so nen­nen, son­dern wis­sen­schaft­li­chen Fort­schritt – ein den Unbil­len der Natur völ­lig ent­ho­be­ner Mensch als Ideal.

  5. Hmmh, es kann wohl nie­mand sagen er hät­te nichts davon gewußt. Auch wenn es nicht in der Tages­schau oder bei Fak­ten­che­ckern kam. Min­des­tens im Impf­ge­spräch müß­te es auf­tau­chen. Falsch?

    Infor­med con­sent dis­clo­sure to vac­ci­ne tri­al sub­jects of risk of COVID-19 vac­ci­nes wor­sening cli­ni­cal dise­a­se – PubMed
    https://​pub​med​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​3​3​1​1​3​2​70/

    Impact of immu­ne enhance­ment on Covid-19 poly­clon­al hyper­im­mu­ne glo­bu­lin the­ra­py and vac­ci­ne development
    <= vom 20.5.2020
    https://​www​.ncbi​.nlm​.nih​.gov/​p​m​c​/​a​r​t​i​c​l​e​s​/​P​M​C​7​1​6​1​4​85/

    News Fea­ture: Avo­i­ding pit­falls in the pur­su­it of a COVID-19 vac­ci­ne < = vom 18.4.2020
    Lyn­ne Peeples
    PNAS April 14,
    https://​www​.pnas​.org/​c​o​n​t​e​n​t​/​1​1​7​/​1​5​/​8​218

    Man wird von Tag zu Tag sprach­lo­ser. Wann beginnt noch­mal der Karneval?

  6. 17.12.20, "Rich­tig­stel­lung: „Impf­stoff­stu­die mit Frett­chen am FLI“
    "Der­zeit kur­sie­ren Falsch­in­for­ma­tio­nen über eine vom Fried­rich-Loeff­ler-Insti­tut durch­ge­führ­te Stu­die zur Wirk­sam­keit eines SARS-CoV-2-Impf­stoff­pro­to­ty­pen an Frett­chen. Hier­zu eini­ge Fakten.
    Es wur­de vom FLI kein mRNA-Impf­stoff in Frett­chen getestet
    Gegen­stand einer Stu­die in Frett­chen war bis­her ein Vektorimpfstoff-Prototyp
    Bei die­ser Stu­die ist kein Tier in Zusam­men­hang mit der Gabe des Impf­stoff­pro­to­ty­pen erkrankt oder verstorben
    Kein Tier wies auf­fäl­li­ge kli­ni­sche Ver­än­de­run­gen im Zusam­men­hang mit den Immu­ni­sie­run­gen auf
    Die zeit­na­he Ver­öf­fent­li­chung der Stu­di­en­ergeb­nis­se ist geplant"
    https://​www​.fli​.de/​d​e​/​a​k​t​u​e​l​l​e​s​/​k​u​r​z​n​a​c​h​r​i​c​h​t​e​n​/​n​e​u​e​s​-​e​i​n​z​e​l​a​n​s​i​c​h​t​/​r​i​c​h​t​i​g​s​t​e​l​l​u​n​g​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​s​t​u​d​i​e​-​m​i​t​-​f​r​e​t​t​c​h​e​n​-​a​m​-​f​li/

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