Vermutlich sieht es in anderen Bundesländern ähnlich aus. mdr.de berichtet am 26.3.:
»Hausärzte in Thüringen können nach Angaben der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) vom 30. März an Impfstoff für die Corona-Schutzimpfung in ihren Praxen bestellen. Die Praxen seien darüber in einem Schreiben informiert worden, teilte eine Sprecherin der KV am Freitag mit.
Zahl der Biontech-Impfdosen beschränkt
Aus dem Schreiben geht hervor, dass die Ärzte pro Woche maximal 30 Impfdosen in einer Apotheke ihrer Wahl ordern können. Eingesetzt wird das Mittel von Biontech/Pfizer…Steht nicht ausreichend Impfstoff zur Verfügung, soll der vorhandene so verteilt werden, dass alle Praxen die gleiche Menge erhalten.«
Das kann also dauern:
»In einer normalen Grippesaison brauche ich in meiner Praxis etwa 1.000 Impfdosen…Wenn der Impfstoff in einem Jahr mal schlecht verträglich ist, spricht sich das rum und ich bleibe auf Hunderten Impfdosen sitzen. Jede davon kostet mich 13 Euro.
Dr. Ulf Zitterbart, Allgemeinmediziner und Vorsitzender des Thüringer Hausärzteverband«
https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/corona-nachfrage-grippe-impfstoff-engpass-100.html
Tropfbierverunglimpfung volkszersetzend!