Impfpranger

Ich ver­öf­fent­li­che die Quelle zu die­sem Twitter-Fund nicht, weil dort Bilder und Namen klar erkennt­lich sind. Die vor­ge­nom­me­ne Zuordnung zu einem Heilbad ist dar­über hin­aus nicht richtig.

Die mei­sten Kommentare unter dem Tweet drücken Empörung aus. Es gibt aber auch einen sol­chen: "Gut so. Asoziale Egoisten gehö­ren an den Pranger."

Es wäre schön, wenn sich die Sache als Fake her­aus­stel­len wür­de. Mein Widerruf käme sofort. Eine ent­spre­chen­de Anfrage an das Unternehmen habe ich gestellt.

Update LeserInnen haben die Erklärung der Firma vom 25.10. gefunden:

»STATEMENT ZUM UMGANG MIT DEM IMPFSTATUS UNSERER MITARBEITENDEN

Nachdem ein unter­neh­mens­in­ter­nes Dokument über den Impfstatus unse­rer Mitarbeiter/innen ohne unser Wissen und ohne unse­re Zustimmung in den sozia­len Medien ver­öf­fent­licht wor­den ist und mas­si­ve Reaktionen her­vor­ge­ru­fen hat, möch­ten wir uns zur Entstehung des Dokuments äußern.

Der Beschluss, den Impfstatus unse­rer Mitarbeiter/innen inner­halb des Unternehmens offen­zu­le­gen ent­stand ein­ver­nehm­lich und nach inter­ner Absprache. Zusammen mit unse­ren Mitarbeiter/innen haben wir nach einer Lösung gesucht, wie wir die im August beschlos­se­nen Lockerungen der Hygieneschutzmaßnahmen so umset­zen, dass der Schutz vor Infektionen wei­ter­hin im höchst­mög­li­chen Maß gege­ben ist und fer­ner, dass alle Mitarbeiter/innen die neu­en Regelungen leicht ver­ste­hen und anwen­den kön­nen. Im Vorfeld haben wir mit unse­ren Mitarbeiter/innen gespro­chen, um Vorschläge gebe­ten und deren Zustimmung ein­ge­holt. Dazu stan­den wir mit dem Amt für Datenschutz in Verbindung und hat­ten auch einen Termin vor Ort. Bei Widerspruch sei­tens ein­zel­ner Mitarbeiter/innen hät­ten wir die­se Mitarbeiterinformation nicht in die­ser Form umgesetzt. 

Wir sind ein Familienunternehmen und leben dies auch. Geschäftsführung und Mitarbeiter/innen arbei­ten zusam­men und nicht gegen­ein­an­der. Der Aushang wur­de auf­grund der in den sozia­len Medien ent­stan­de­nen Diskussion ent­fernt.«

36 Antworten auf „Impfpranger“

    1. @info: Schon von der Größe her wird kaum jemand Originaldateien auf Twitter ein­stel­len. Die Metadaten hat­te ich mir ange­se­hen, sie geben nichts her.

    2. Die Metadaten kann man ganz ein­fach mit Rechtsklick ent­fer­nen, ob Metadaten vor­han­den sind oder nicht ist also kein Hinweis auf eine Fälschung oder nicht. Außerdem muss auch ein gefälsch­tes Foto mit irgend­ei­ner Kamera auf­ge­nom­men werden.

  1. Druckguss (eng­lisch High Pressure Die Casting (HPDC)) ist ein Gießverfahren für die Serien- oder Massenproduktion. Hierfür kom­men in der Regel Gusslegierungen mit nied­ri­gem Schmelzpunkt zum Einsatz. Die am häu­fig­sten ver­wen­de­ten Werkstoffe sind 

    • Aluminium ( Aluminiumdruckguss )
    • Zink ( Zinkdruckguss )
    • Magnesium ( Magnesiumdruckguss )
    • Siliziumtombak 

    https://​de​.wiki​pe​dia​.org/​w​i​k​i​/​D​r​u​c​k​g​uss

    Vor zehn Wochen und andern­orts, doch eben­falls ein Betrieb für Druckguss 

    11.06.2021 | Eifel-Mosel-Zeitung 

    Impfstart bei STIHL Magnesium Druckguss in Weinsheim 

    https://​www​.eifel​zei​tung​.de/​r​e​g​i​o​n​/​e​i​f​e​l​k​r​e​i​s​-​b​i​t​b​u​r​g​-​p​r​u​m​-​b​i​t​/​i​m​p​f​s​t​a​r​t​-​b​e​i​-​s​t​i​h​l​-​m​a​g​n​e​s​i​u​m​-​d​r​u​c​k​g​u​s​s​-​i​n​-​w​e​i​n​s​h​e​i​m​-​3​2​1​1​35/

    Paderborn

    HDO Druckguß- und Oberflächentechnik 

    Viele Menschen in Deutschland sind bereits gegen das Coronavirus geimpft. Auch wir konn­ten unse­rer Belegschaft vor der Sommerpause im Juli ein Impfangebot machen. Doch das Virus ist mit sei­nen Mutationen zuneh­mend aggres­siv und das Impfen zeigt sich als wirk­sam­ster Schutz – für jeden Einzelnen wie auch für uns alle. Und als ein­zi­ger Weg auch zurück zur Normalität ohne Einschränkungen für Kultur, Sport, Reisen und das freie Leben. 

    Darum auch unser Aufruf sei­tens HDO wenn nicht schon gesche­hen: Lassen auch Sie sich imp­fen!

    https://​hdo​-gmbh​.com/​d​e​/​a​e​r​m​e​l​-​h​o​c​h​-​g​e​g​e​n​-​d​a​s​-​c​o​r​o​n​a​v​i​r​us/

    Bisingen in Baden-Württemberg 

    Aluminiumguss

    Johann Grohmann Bisingen | Mitarbeiter wer­den geimpft! 

    Für ein Modellprojekt «Impfen für Mitarbeitende in pro­du­zie­ren­den Betrieben» stell­te das Gesundheitsministerium des Landes Baden-Württemberg kurz­fri­stig 2400 Impfdosen für den Landeskreis Zollernalb zur Verfügung. 

    Von die­ser Landes-Initiative konn­ten auch die Mitarbeiter der Johann Grohmann GmbH & Co. KG am Standort Bisingen pro­fi­tie­ren. So konn­te Grohmann allen sei­nen Mitarbeitern in der Produktion ein Impfangebot unter­brei­ten. Bei der kurz­fri­sti­gen Impfaktion haben sich über 60 Mitarbeiter im Kreisimpfzentrum in Meßstetten imp­fen las­sen. Der erste Impftermin war bereits am 31.05. – der zwei­te Impftermin ist am 12. Juli. 

    Zuvor hat­ten zahl­rei­che Mitarbeiter bereits Termine über die Impfzentren in der Region vereinbart. 

    Durch das Angebot der Landesregierung konn­ten nun auch alle Mitarbeiter, die bis­her noch kei­ne Möglichkeit einer Impfung hat­ten, eine Impfung erhalten. 

    https://​www​.wel​co​me​-to​-groh​mann​.de/​d​e​/​n​e​ws/

    PUZZLE_DIE: an inno­va­ti­ve solu­ti­on for a faster and che­a­per car weight reduc­tion to help car­ma­kers to meet European limits to CO2 emissions. 

    Neue Druckgussmethode hilft Automobilherstellern, den CO2-Ausstoß zu verringern 

    Autoteile aus Aluminium wür­den zur Verringerung von Gewicht und Emissionen füh­ren. Ein umfunk­tio­nier­ter Gussprozess macht sie möglich 

    (…) Das EU-finan­zier­te Projekt PUZZLE_DIE ent­wickel­te einen neu­en Ansatz für die Formwerkzeugherstellung, der die Lebensdauer der Formwerkzeuge um 50–150 % ver­län­gert. Das Grundprinzip bestand dar­in, die Ermüdungsansammlung zu ver­hin­dern, wel­che zum Brechen der Formwerkzeuge führt. 

    Kontrollierter Bruch

    Wenn das Ingenieurteam weiß, wie und wo die Formwerkzeuge wahr­schein­lich ver­sa­gen wer­den, kann es sie so kon­stru­ie­ren, dass die sie auf kon­trol­lier­te Art und Weise ver­sa­gen. Formwerkzeuge wer­den daher mit Trennlinien ent­wor­fen, wel­che die Formsegmente wie Teile eines Puzzles tren­nen. Die Trennlinien wer­den genau dort plat­ziert, wo das Formwerkzeug auf­grund von Stress ohne­hin bre­chen wür­de. „Es basiert auf einem ein­fa­chen Prinzip“, erklärt der Projektkoordinator Claudio Gilson, „was bereits kaputt ist, kann nicht wei­ter brechen.“ (…) 

    https://​cor​dis​.euro​pa​.eu/​a​r​t​i​c​l​e​/​i​d​/​4​1​8​0​8​0​-​n​e​w​-​d​i​e​-​c​a​s​t​i​n​g​-​m​e​t​h​o​d​-​h​e​l​p​s​-​c​a​r​-​m​a​n​u​f​a​c​t​u​r​e​r​s​-​r​e​d​u​c​e​-​c​o​2​-​e​m​i​s​s​i​o​n​s​/de

    Programma Horizon 2020

    “Puzzle Die”

    https://www.costampgroup.it/de/research-details/programma-horizon-2020–1.aspx

    Puzzle Die: What is Already Broken Cannot Break Anymore

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​5​p​P​d​E​W​l​L​taQ

    Finally, the appli­ca­ti­on for the International Patent rela­ted to our new tech­ni­que for dies’ cons­truc­tion (puz­zle die) was filed; in par­al­lel the appli­ca­ti­on was filed for EU, International and Canadian Trademark “PUZZLE DIE DIVIDE ET IMPERA”. 

    https://​cor​dis​.euro​pa​.eu/​p​r​o​j​e​c​t​/​i​d​/​7​6​6​9​0​7​/​r​e​p​o​r​t​i​n​g​/de

    COSTAMP GROUP – pre­sen­ta­ti­on of the Group and turn-key solu­ti­ons for HPDC Focus on our paten­ted solu­ti­on PUZZLE DIE 

    https://www.spotlightmetal.com/euroguss-mexico-virtual-weeks-in‑3–2‑1–a‑1019624/

    STOP COVAX—Stoppen wir den unnüt­zen und gesund­heits­schäd­li­chen gen­the­ra­peu­ti­schen Großversuch (“Corona-Impfung”)

  2. Mit Datenschutz und Sorge um Mitarbeiter hat es die Unternehmensleitung nicht so. Es gilt: Jedwede Maßnahme des Staates wird noch ver­sucht zu stei­gern. Wenn impli­zit die Diskriminierung von Rhinovirenopfern erwar­tet wür­de, wür­de die­ses Unternehmen, ähn­lich wie vie­le ande­re auch, über­zeugt mit­ma­chen. Man erwar­tet offen­bar ein Lob und die Auszeichnung als vor­aus­schau­en­des Unternehmen. Kommt dies nicht irgend­wie bekannt vor?

    Wann wird die "Coronaleugnerfreie Wissenschaft" fol­gen? Den Beginn zumin­dest kann man bereits sehen.

  3. Es ist arbeits­recht­lich ver­bo­ten, Arbeitnehmer aus dem jewei­li­gen Unternehmen an den öffent­li­chen Pranger zu stel­len. Dieses Vorgehen der Druckguss-Unternehmensleitung ist straf­recht­lich relevant.

    @aa:
    Auf die Antwort der Unternehmens-Leitung an Sie bin ich äußerst gespannt. Vielleicht ant­wor­ten die Ihnen nicht. Dann kön­nen Sie das Mutter-Unternehmen in Österreich anschreiben.

  4. Ic h habe die­sen Post bei Telegramm gese­hen und war erschüt­tert. Ich den­ke, die Firma Groß Druckguss meint es ernst. Auf der gegen­über­lie­gen­den Seite, schwer zu lesen aber ent­zif­fer­bar steht des Weiteren, dass sich nicht mehr als eine unge­impf­te Person in einem Raum auf­hal­ten dür­fe und wenn doch gilt für die­se die Maskenpflicht. Also git es kein Entrinnen vor dem Erkennen bzw vom Pranger. Ich habe kein Begriff mehr für so etwas…..

  5. Falls das Plakat wirk­lich echt ist: Dies wäre die Firma dahinter: 

    Groß Druckguss GmbH
    Gewerbegebiet an der A38
    Valentin Degenhardt Weg 1
    D‑37308 Heilbad Heiligenstadt
    Telefon:

    Telefon: +49 (3606) 50699–0
    Telefax: +49 (3606) 50699–29
    E‑Mail: info(at)gross-druckguss.de

  6. Ich wer­de nun auch recher­chie­ren, ob das Plakat echt ist. Falls ja, ver­lie­re ich wirk­lich den Glauben an alles. Sollte das stim­men, das Menschen wie frü­her Verbrecher mit Kopfgeld aus­ge­hängt wer­den, nur weil sie sich nicht imp­fen, wer­de ich ver­su­chen, alle Hebel in Bewegung zu set­zen, damit die­se Firma so der­ma­ßen an den Pranger gestellt wird, dass ganz Deutschland sich empört.….….…

    Jeder der kann, soll­te recher­chie­ren, die Echtheit über­prü­fen und das Foto dann ver­brei­ten. Es ist unfass­bar, was hier passiert!

    1. Die Unternehmensleitung von dem Druckguss-Unternehmen wüh­len im Sumpf der 1930er und Anfang 1940er Jahre. Man soll­te denen einen Besuch in Buchenwald zwangs­ver­ord­nen und sie ein eine schrift­li­che Arbeit auf­set­zen las­sen, in der sie ihre Erkenntnisse aus dem Besuch in Buchenwald, wahl­wei­se in Auschwitz oder Neuengamme, auf­schrei­ben und anschlie­ßend das Niedergeschriebene öffent­lih laut vor­le­sen. Vor den gede­mü­tig­ten und bloß­ge­stell­ten Mitarbeitern.

      1. Gerne.
        Danke!
        Ich habe auch noch eine Presseanfrage an die Firma gerich­tet und um Klarstellung geben (zu dem Zeitpunkt war mir die Erklärung der Firma noch nicht bekannt). Als Antwort erhielt ich eine Mail mit Verweis auf den obi­gen Link.

        Außer der Reihe: Hier wur­de 3G offi­zi­ell auf­ge­ho­ben von der Stadt. Ein Ensemble setzt sich nun dafür ein, dass doch nur 3G rein­darf. Begründung "Unsere Musiker sind alle geimpft".
        Es ist so schlimm, wochen­lang dar­auf zu war­ten, dass man wie­der in Veranstaltungen darf und nun sowas. Ich emp­fin­de fast nur noch Hass auf die Menschheit.

    1. "Wir sind ein Familienunternehmen und leben dies auch. Geschäftsführung und Mitarbeiter/innen arbei­ten zusam­men und nicht gegen­ein­an­der. Der Aushang wur­de auf­grund der in den sozia­len Medien ent­stan­de­nen Diskussion entfernt."

  7. @aa und Hinweis an @carpe noc­tem: Du brauchst die Quelle gar nicht nen­nen, sie steht ja rie­sig Groß auf dem Zettel . Auf FB habe ich alle Bilder von total zen­siert bis unzen­siert gefun­den. Wenn sich ein Foto ein­mal öffent­lich ins Netz gelangt, dann ist es mei­stens zu spät – es ver­viel­fäl­tigt sich von selber.…

    Viele Grüße,
    Der Ösi

    1. @Der Ösi: Ich habe den Artikel und die Kommentare gera­de erst gele­sen. Erstaunlich und sehr erschreckend fin­de ich den Umstand, dass die Seite mit allen les­ba­ren Namen und erkenn­ba­ren Bildern, ohne gro­ße Suche, im Netz auch jetzt immer noch auf­ge­ru­fen wer­den kann!

      1. @Anybosy: Wie gesagt, wenn ein­mal ein Bild "vom öffent­li­chen" ins all­ge­mein zugäng­li­che Internet gelangt, dann ist es meinst weni­ge Minuten danach zu spät. Es wird geteilt ggF. sogar her­un­ter- und wie­der hin­auf geladen…

        Viele Grüße,
        Walter aka Der Ösi

  8. Das Plakat ist echt, sie­he die Presseerklärung der Firma dazu: https://​www​.gross​-druck​guss​.com/​n​e​w​s​/​a​t​r​i​k​e​l​/​s​t​a​t​e​m​e​n​t​-​z​u​m​-​u​m​g​a​n​g​-​m​i​t​-​d​e​m​-​i​m​p​f​s​t​a​t​u​s​-​u​n​s​e​r​e​r​-​m​i​t​a​r​b​e​i​t​e​n​den

    Bitte kon­tak­tiert die Firma und infor­miert alle mög­li­chen Redaktionen, damit das ver­öf­fent­lich wird. Morgen früh auf Seite 1 der BILD, das wär doch was!!!

    1. Viele Menschen schei­nen das soge­nann­te Impfen – die expe­ri­men­tel­le Gentherapie in Bezug auf die Pseudopandemie um das Coronavirus – für nütz­lich oder jeden­falls harm­los zu hal­ten. Es mag Firmen oder Straßenzüge geben, in denen eine Kritik an den z. B. mRNA-"Impfstoffen" noch gar nicht ange­kom­men ist. 

      Die Geschäftsführung der Groß Druckguss GmbH habe ich auf die Risiken der unnö­ti­gen und schäd­li­chen oder sogar töd­li­chen soge­nann­ten Impfstoffe auf­merk­sam gemacht 

      Worauf bei den Obduktionen nach Corona-Impfung geach­tet wer­den sollte

  9. Wenn jeder von den dort abge­bil­de­ten klagt, kann das Unternehmen dicht machen. Das ist sowas von straf­bar, was das Unternehmen da gemacht hat, da fragt man sich wirk­lich, wer das auto­ri­siert hat.

    1. Strafbar ist fast alles. Umgekehrt wird nicht alles vom Staatsanwalt ver­folgt, wor­auf gesetz­lich eine Strafe steht. Selbst wenn der Staatsanwalt anklagt, muss das Gericht nicht die­ser folgen.
      Der Ruf nach dem Rechtsstaat, der juri­sti­schen Verfolgung, ist hier zwar rich­tig, gleich­zei­tig jedoch müßig, und zwar nicht erst seit Coronna. Wir haben in D – vor­herr­schend – Klassenjustiz.

  10. "Ich bin aus der Impfgemeinschaft ausgestoßen!"

    Allen Verantwortlichen ein fesches Heil Merkel!

    „'Ich bin aus der Volksgemeinschaft ausgestoßen!'
    Frank Bajohr und Michael Wildt haben einen Sammelband zur Gesellschaftsstruktur im natio­nal­so­zia­li­sti­schen Deutschland herausgegeben

    Der Einband zeigt eine Fotografie des Jahres 1941: Ein Pranger im thü­rin­gi­schen Altenburg. Die ‚Delinquentin’ trägt ein Schild um den Hals: 'Ich bin aus der Volksgemeinschaft aus­ge­sto­ßen!' Der exklu­si­ve Charakter des ‚natio­na­len Sozialismus’ lässt sich schla­gen­der nicht ver­sinn­bild­li­chen. Das wesent­lich­ste Verdienst der Herausgeber des Sammelbandes über die 'Volksgemeinschaft' von Frank Bajohr und Michael Wildt ist dar­in zu sehen, dass sie inne­re wie äuße­re Abgrenzungen die­ser ‚Volksgemeinschaft‘ mit sel­te­ner Deutlichkeit sicht­bar machen. Die 'Neuen Forschungen zur Gesellschaft des Nationalsozialismus', die der Band ver­spricht, sind eine wich­ti­ge, erhel­len­de Lektüre."

    https://​lite​ra​tur​kri​tik​.de/​i​d​/​1​3​591

    https://​rare​hi​sto​ri​cal​pho​tos​.com/​g​e​r​m​a​n​-​w​o​m​a​n​-​p​u​b​l​i​c​-​h​u​m​i​l​i​a​t​i​o​n​-​1​9​42/

    In etwa 70 Jahren dann: „'Ich bin aus der Impfgemeinschaft ausgestoßen!'
    N.N. und N.N. haben einen Sammelband zur Gesellschaftsstruktur in Merkeldeutschland herausgegeben…"

    Aber das darf dann wirk­lich, also wirk­lich, nie wie­der pas­sie­ren. Nie wie­der, verstanden?

    P.S.: Das ist voll­kom­men plau­si­bel. Eine befreun­de­te Lehrerin arbei­tet in einer Schule, in der eine Liste der nicht "geimpf­ten" Lehrerinnen und Lehrer eben­falls öffent­lich ein­seh­bar aus­hängt. Wer glaubt, das sei ein Einzelfall, irrt.

    1. Man soll­te eine Fotomontage mit dem Foto aus Thüringen und dem Volkspranger von 1941 machen (bei­de neben­ein­an­der stel­len) und auf den sozia­len Medien verbreiten.

      Hat jemand dort einen Account? Ich über­neh­me die Fotomontage, kann es jemand ver­brei­ten? Bin selbst nicht bei den sozia­len Medien, aber dort schei­nen sich Dinge schnel­ler zu ver­brei­ten als über klas­si­sche Zeitungen.

  11. Zu Situation nach "Update":

    Das war klar. Hier wur­de juri­stisch Vorarbeit gelei­stet bzw. so gehan­delt. Das ist üblich, anson­sten kann­ste heut­zu­ta­ge dein Unternehmen gleich dicht machen, auch ohne Corona.

    Also egal was sonst noch dahin­ter­stecken mag. Schuld ist tat­säch­lich die Regierung mit ihrer Medikamentenwerbung seit 19 Monaten schon.

    Dennoch wäre ein jurist­sches Ausfechten sehr sinn­reich, weil letz­ten­en­des hat der­je­ni­ge der sei­ne Arbeit behal­ten möch­te kei­ne gro­ße Wahl. Eine Kostenfrage natür­lich. Wie immer!

    Gerade die Unternehmen wären in der Lage Druck "von Unten" auf die Regierung zu geben. Die Frage ist bloss, wer hin­ter unse­rer Regierung steht. Den "Mummenschanz" gilt es zu been­den. dann wird's kla­rer wohl.

    In Zukunft wer­den vie­le Menschen aus dem Wertschöpfungsprozess zu ent­neh­men sein. Es frägt sich bloss noch wie das zu gesche­hen hat. Und kei­ner möch­te dazu gehö­ren. Deswegen ist die "Corona-Lüge", die "Plandemie", eine eher poli­ti­sche Frage gewe­sen als eine nach der Gesundheit. Ausserdem ist sie im Gesamten gese­hen somit expe­ri­men­tell, nicht bloss wegen der ille­ga­len Menschenversuche.

    Beim "Experiment" dürf­te es sich bereits um den weg handeln.

    1. @ Alf

      Das ist nicht "mei­ne" Regierung. Das ist eine kor­rup­te Bande, die sich anmaßt, mich zu beherr­schen und in mei­nem Namen zu sprechen.

  12. Was hat man sei­ner­zeit bei Einführung der DSGVO ein Bohei um Firmen gemacht, die die Adressen von Kunden zwecks Warenauslieferung an ihren Logistiker wei­ter­ge­ge­ben haben. Bei Fotoshootings müs­sen mitt­ler­wei­le mehr­sei­ti­ge Einverständnis-Pamphlete für Omi Ilses Katzenbilder unter­schrie­ben wer­den, wenn Omi Ilse mit drauf ist. 

    Und dann sol­che k***frechen Aktionen wie die des Unternehmens oder der Schulen.
    Man kann davon aus­ge­hen, dass die Daten nicht nur im Netz her­um­schwir­ren, son­dern auch im Unternehmen auf irgend­wel­chen Speichern lie­gen. Von der Veröffentlichung nebst Foto und Namen mal ganz abge­se­hen. Da müss­te eigent­lich schon der Datenschutzbeauftragte von sich aus ein­grei­fen. Das kann rich­tig, rich­tig teu­er werden:

    https://​dsgvo​-gesetz​.de/​t​h​e​m​e​n​/​b​u​s​s​g​e​l​d​e​r​-​s​t​r​a​f​en/

    https://​dsgvo​-gesetz​.de/​t​h​e​m​e​n​/​p​e​r​s​o​n​e​n​b​e​z​o​g​e​n​e​-​d​a​t​en/

    Ich hof­fe, die Verantwortlichen im Unternehmen und in den Schulen krie­gen rich­tig einen vor den Bug geschos­sen, auch als Warnung an Nachahmer.

    1. Ok, offen­bar mit dem Amt für Datenschutz abge­spro­chen und die Mitarbeiter waren angeb­lich ein­ver­stan­den bzw. hat­ten kei­ne Einwände… Bleibt für mich trotz­dem juri­stisch frag­wür­dig, da haben schon eini­ge für weni­ger rich­tig fet­te Strafen kassiert.
      Menschlich ist es alle­mal voll daneben.

  13. Was soll eigent­lich der Schwachsinn, der auf dem Aushang steht?:

    "Laut den neue­sten Coronabestimmungen wer­den Mitarbeiter, die gene­sen oder geimpft sind, nicht mehr gezahlt".
    Wer geimpft oder gene­sen ist, wird "nicht mehr gezahlt"? Hä? Ist damit der Lohn gemeint (wür­de kei­nen Sinn ergeben).
    Sind damit eigent­lich die Testungen gemeint, die vor­her kosten­los waren?
    Was hat das damit zu tun, dass die schi­ka­nö­sen Regelungen, die dann fol­gen, nur noch für Ungeimpfte gelten?

    Mit der Logik hat es das Unternehmen offen­bar auch nicht.
    Regel 1: Es darf sich nur eine unge­impf­te Person in einem Raum aufhalten.
    Regel 2: Wenn sich zwei unge­impf­te Personen in einem Raum auf­hal­ten, müs­sen sie Masken aufsetzen.
    Aha. Was gilt denn nun? 

    Mir tun aus­nahms­los alle Mitarbeiter die­ses Unternehmens leid, die solch inkom­pe­ten­te und ver­blö­de­te Vorgesetzte haben. Da scheint es schon zu viel ver­langt zu sein, drei inhalt­lich nach­voll­zieh­ba­re Sätze zu schreiben.
    Wie kön­nen Unternehmen mit sol­chem Personal überleben???

  14. "Im Vorfeld haben wir mit unse­ren Mitarbeiter/innen gespro­chen, um Vorschläge gebe­ten und deren Zustimmung eingeholt.…"

    Das glau­be ich herz­lich gern. Aber ganz sicher hat man den Beschäftigten die Pistole auf die Brust gesetzt und ihnen direkt die Konsequenzen benannt, wenn sie ihre Zustimmung nicht ertei­len würden.

    Es wird den Betroffenen auch nichts hel­fen, dage­gen gericht­lich vor­zu­ge­hen. Am Ende wird es so oder so eine ordent­li­che Kündigung geben. Man kann davon aus­ge­hen, dass einer der abge­bil­de­ten Personen das Dokument nach außen kom­mu­ni­ziert hat und man die­se Truppe nun mür­be macht, bis einer "singt" oder ande­ren­falls alle rauswirft.

      1. @aa

        Wenn wol­len sie denn noch ver­tei­di­gen bei die­ser Nummer? Das Amt, die Mitarbeiter, den Arbeitgeber?

        Staat, Lohnabhängige und Konzerne tram­peln gemein­sam wie gei­stes­ge­stör­te Amokläufer in den näch­sten Faschismus. 

        Dieses Land ist doch unrett­bar ver­lo­ren, soll­te es nicht von Dritten befreit werden. 

        Möge das bit­te schnell passieren. 

        Danach kön­nen sich eini­ge warm anziehen.

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