War das Ganze eine Schnapsidee? Konnte der Tabakkonzern gegen die Pharmariesen nicht anstinken? Wurde das Angebot von Johnnie Walker gleich ganz unterdrückt?
British American Tobacco hatte im April mitgeteilt:
»Potenzieller Impfstoff in der Entwicklung für COVID-19 mit neuer, schnell wachsender Tabakpflanzentechnologie – präklinische Tests laufen
Tabakpflanzen bieten das Potenzial für eine schnellere und sicherere Impfstoffentwicklung im Vergleich zu konventionellen Methoden
Potenzial zur Herstellung von 1–3 Millionen Impfstoffdosen pro Woche
Die US-Biotech-Tochtergesellschaft von BAT, Kentucky BioProcessing (KBP), entwickelt einen potenziellen Impfstoff für COVID-19 und befindet sich derzeit in der präklinischen Testphase. Wenn die Tests gut verlaufen, hofft BAT, dass mit den richtigen Partnern und der Unterstützung von Regierungsbehörden ab Juni zwischen 1 und 3 Millionen Dosen des Impfstoffs pro Woche hergestellt werden könnten.
KBP ist zwar nach wie vor ein kommerzieller Betrieb, doch ist beabsichtigt, dass die Arbeit im Zusammenhang mit dem COVID-19-Impfstoffprojekt auf nicht gewinnorientierter Basis durchgeführt wird…
Im Jahr 2014 machte KBP als eines der wenigen Unternehmen mit einer wirksamen Ebola-Behandlung Schlagzeilen, da es ZMapp™ zusammen mit dem kalifornischen Unternehmen Mapp BioPharmaceuticals in Partnerschaft mit der US-amerikanischen biomedizinischen Forschungs- und Entwicklungsbehörde BARDA (Biomedical Advanced Research and Development Authority) hergestellt hatte.
KBP hat vor kurzem einen Teil der genetischen Sequenz von COVID-19 geklont, was zur Entwicklung eines potenziellen Antigens führte – einer Substanz, die eine Immunantwort im Körper und insbesondere die Produktion von Antikörpern auslöst. Dieses Antigen wurde dann zur Vermehrung in Tabakpflanzen eingebracht, und nach der Ernte der Pflanzen wurde das Antigen anschließend gereinigt und durchläuft nun präklinische Tests…
Dr. David O'Reilly, Direktor für wissenschaftliche Forschung, sagte BAT: "Wir arbeiten mit der US Food and Drug Administration zusammen und bitten um Beratung für die nächsten Schritte. Wir haben uns auch mit dem britischen Ministerium für Gesundheit und Sozialfürsorge und BARDA in den USA zusammengetan, um unsere Unterstützung und den Zugang zu unserer Forschung anzubieten, mit dem Ziel, die Entwicklung eines Impfstoffs für COVID-19 zu beschleunigen…
"Die KBP erforscht seit einiger Zeit alternative Verwendungsmöglichkeiten der Tabakpflanze. Eine solche alternative Nutzung ist die Entwicklung von Impfstoffen auf pflanzlicher Basis. Wir verpflichten uns, mit dieser Technologie zu den weltweiten Bemühungen beizutragen, die Verbreitung von COVID-19 zu stoppen.«
Der letzte Absatz bringt den Plan auf den Punkt.
Merkwürdig für einen Tabakhersteller mutet diese Formulierung an, vielleicht kann das jemand aufklären:
»Die US-Tochtergesellschaft von BAT, Reynolds American Inc., erwarb KBP im Jahr 2014 mit dem Ziel, einige ihrer einzigartigen Tabakextraktionstechnologie zur Unterstützung der weiteren Entwicklung ihrer neuen Kategorie nicht brennbarer (non-combustible) Produkte einzusetzen.«
Update: Danke an Netzrose für diesen Hinweis im Kommentar:
»Mit nicht brennbaren Produkten sind die Tabak-Sticks gemeint. Sozusagen komprimierte Zigaretten, die oben auf einen Erhitzer drauf gesteckt werden. Wenn man daran zieht, wird der Tabak nicht verbrannt, sondern verglüht.
Und hinterlässt entsprechende Rückstände.«
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Mit nicht brennbaren Produkten sind die Tabak-Sticks gemeint. Sozusagen komprimierte Zigaretten, die oben auf einen Erhitzer drauf gesteckt werden. Wenn man daran zieht, wird der Tabak nicht verbrannt, sondern verglüht.
Und hinterlässt entsprechende Rückstände.
Stoffmanipulation um Brandgefahr zu reduzieren, wie bei den Brandschutzzigaretten.
Bei Brandschutzzigaretten wird eine Verdichtung im Zigarettenpapier erzeugt, welche die Sauerstoffdurchlässigkeit verringert. Es gibt auch chemikalische Möglichkeiten, die jedoch als gesundheitlich bedenklicher gelten.
Also kann man sich vorstellen, wie sich solche in Impfstoffen eingesetzten Technologien im Körper auswirken.
"Nicht verbrannt sondern verglüht…"
Bei welchem Tabak ist das anders, haha !
Es geht bei den nicht brennbaren Produkten natürlich um den Brandschutz.
Um die Verhinderung der Sauerstoffbindung.
Auf den menschlichen Organismus übertragen bedeutet das, einmal injiziert:
Verschlechterung der Stoffwechselfunktion durch Verhinderung ausreichender Sauerstoffaufnahme.
Tabakpflanzen stellen in der Biologie ein Modellorganismus dar. Alles mögliche wird in Blätter von Tabak reinkloniert, um zelluläre Vorgänge untersuchen zu können. Nach meiner Einschätzung ist dieser Ansatz von KBP sinnvoller, als das Antigen von unseren Zellen produzieren zu lassen. Falls Tabak in der Lage ist die reinkloniert Sequenz von SARS-CoV2 korrekt in das entsprechende Protein (Antigen), umzusetzen, dann müsste man das Antigen nur noch extrahieren und aufreinigen. Das könnte man als Impfung verabreichen und man hätte damit einen klassischen Impfstoff.
Das war eine Meldung vom 1.4.
Ob es ein Aprilscherz ist, ist nicht so klar.
Heiko Schöning hat darüber schon in einem Interview bei KenFM im September 2019 gesprochen:
https://kenfm.de/heiko-schoening/
in einem amerikanischen Podcast über die weltweite Coronasituation (Peak Prosperity),
hörte ich Anfang Februar von gentechnisch veränderten Tabakpflanzen, die
zur Impfstoffproduktion genutzt werden sollen.
Wenn ich es recht erinnere gab es einen langfristigen Businessplan mit der Ankündigung
der Tabakindustrie (oder wesenlicher Teile) dieses Geschäftsfeld zu
entwickeln.Ziel war es die durch international zunehmende Einschränkungen /Verbote wegbrechenden
Umsätze zu kompensieren.
Vermutlich war dieser professionelle Podcast (Peak Prosperity) Teil der großen
Propagandamaschinemaschine (auch in alternativen Medien! müsste mal untersucht werden).
Auf Basis dieses mit medizinischen Details und präzisen internationalen Statisken
vollgepackten Podcasts ergab sich damals eine diametral anderer Blick auf das Geschehen.
Ich war zu der Zeit der Meinung hervorragend informiert zu sein, es gab international
nichts Vergeichbares.
Ein weiteres Detail zeigt kommerzielle Interessen auf: ich erhalte massenhaft Werbung aus den USA an die registrierte e‑mail Adresse (massives Adressmarketing).
Neben dem Namen des Podcats lässt, im Nachhinein, auch die ständig verwendete Bezeichnung des Virus tief blicken:
"The Honeybadger Virus" also Honigdachs Virus.
Man lernt halt ständig dazu…