»Impfungen seien Christenpflicht und Impfskeptiker seien Egoisten – diese Aussagen sind der evangelischen Pfarrerin Clara Glade aus Weilerbach bitter aufgestoßen. Die evangelische Landeskirche und andere führende Kirchenvertreterinnen und ‑vertreter hätten das in den vergangenen Wochen in der Corona-Pandemie mehrfach geäußert. Die Pfarrerin hat deshalb kurz vor Weihnachten einen offenen Brief an die evangelische Landeskirche in der Pfalz geschrieben.
Kritik: Gottesdienste nur für Geimpfte und Genesene
Darin kritisieren die Verfasserinnen und Verfasser konkret, dass die Kirchenregierung unter Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst den Gemeinden Gottesdienste unter 2G-Bedingungen ermöglichte, also Zugang nur für Geimpfte und Genesene…
Gemeinsam mit ihrem Mann teilt sich Glade seit 2013 die evangelische Pfarrstelle in Weilerbach mit rund 2.700 Mitgliedern. Neben dem Ehepaar haben auch Menschen aus anderen Gemeinden, sowohl evangelisch als auch katholisch, den offenen Brief an die Kirchenregierung unterschrieben.
Wüst sei stets kritisch gegenüber 2G gewesen
Aus Kreisen der evangelischen Kirche in der Pfalz heißt es, die Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst habe den 2G-Regeln für Gottesdienste stets kritisch gegenübergestanden…
Es sei mitnichten Wüsts Anliegen, Menschen von Gottesdiensten auszuschließen, so eine Sprecherin der evangelischen Kirche in der Pfalz. In ihrem Antwortschreiben auf den offenen Brief geht Wüst auf die Möglichkeit, Gottesdienste unter 2G-Bedingungen abzuhalten, nicht ein. Sie wirbt darin stattdessen für die 3G-Regel. Nach der können neben Geimpften und Genesenen auch Ungeimpfte mit einem negativen Testnachweis Gottesdienste besuchen.
Enttäuschung über Antwort der Kirche
Von dem Antwortschreiben ist Pfarrerin Clara Glade enttäuscht. Es sei ihr wichtig, nicht als Impfskeptikerin "in eine Ecke gestellt zu werden". Unter den Unterzeichnerinnen und Unterzeichnern seien ebenso ungeimpfte wie geimpfte Menschen. Und auch die Geimpften würden das Verhalten der Kirche in der Pandemie kritisch sehen. Gerade die Kirche sei doch ein Ort, an dem Toleranz für verschiedene Meinungen geübt werden müsse, sagt Glade…«
swr.de (17.2.)
die impfung ist eine bedingung in dem religiösen umfeld der bedingungslosigkeit.
gott ist tot!
Zum Gespött der Nation macht sich die Stadt Ulm: Sie verbietet allen Ernstes den Spaziergängern zu essen oder Musik zu hören: https://www.schwaebische.de/landkreis/alb-donau-kreis/ulm_artikel,-alkohol-und-lautsprecher-verbot-ulm-zieht-zuegel-bei-corona-spaziergaengen-an-_arid,11473659.html
Was kommt als nächstes? Nur noch dreifach gepfizert und in grüner Unterwäsche an den Spaziergängen teilzunehmen? Sorry bitte, aber diese Stadtverwaltung hat nicht mehr alle Tassen im Schrank!!
Wissen die Pfaffen nicht das die Spritzen impotent machen? Dann ist Schluss mit der Kinderf…erei. Wollen die das wirklich.? Das glaube ich nicht.
Die Initiative ging von einer Pastorin der evangelischen Kirche aus. Die evangelische Kirche hatte keinen Kindesmissbrauchs Skandal und die evangelische Kirche hat auch kein Zoelibat.
Zeugen sind grundsätzlich gegen jede Impfung. Könnte man sogar als Grund angeben.
Klar, Transhumanismus durch Gentherapie ist doch echt super, welcher Christ, Jude oder Muslim könnte da schon was gegen sagen?
–> https://www.corbettreport.com/what-is-the-trans-agenda-questions-for-corbett-video/
Optimuz – Locutuz Seven Of Nine ANTI BORG RAP
–> https://yewtu.be/watch?v=_4BJLWszngE
(leider nach zehn Jahren der Zensur zum Opfer gefallen, muss ich mal mirroren, bin nur gerade unterwegs)
"Der Traum vom Homo Evolutis ist 'n ewiger Trugschluss //
Nur die bekackte Elite geht von Captain Picard zu Locutuz"
Und dann ist da noch die Frage, ob Luziferase im Impfstoff ist, oder nur im Herstellungsprozess verwendet wird…
–> https://www.redvoicemedia.com/2021/10/proof-luciferase-found-in-covid-vaccine-company-patent-satanic-big-pharma-company/
–> https://www.reuters.com/article/factcheck-moderna-luciferin-idUSL1N2MT265
Gerade aus christlicher Sicht ist diese Impfung sehr kritisch zu sehen. Geht das Christentum doch vom Menschen als „Krone der Schöpfung“ aus. Man könnte den Menschen dahingehend als Endpunkt der Evolution interpretieren. Und das macht ja auch Sinn, schließlich ist mit der Mensch-Werdung das bis dahin geltende Prinzip von Selektion und natürlicher Auslese in Teilen ausgehebelt. „Survival of the fittest“ wurde so gesehen ersetzt durch Altruismus, Barmherzigkeit und Nächstenliebe. Mir persönlich gefällt dieser Gedanke und ich nehme dafür gerne den Nachteil in Kauf, dass die Menschheit – rein körperlich betrachtet – zu einem gewissen Grad degeneriert. Zugespitzt formuliert: auch Brillenträger können jetzt überleben und sich und ihre Fehlsichtigkeit fortpflanzen. Wie gesagt, mit persönlich gefällt diese Idee und sie hat für mich den gleichen Charme wie liebgewordene Vinyl-Platten, die mit jedem Abspielen an Qualität einbüßen und so gleichermaßen ein Symbol für Wertschätzung und Vergänglichkeit darstellen.
Demgegenüber steht auf dem anderen Ende der Skala die, ich nenne sie mal „eugenische“ Sicht, deren Anhänger sich mit dieser Degenerierung nicht abfinden können oder wollen. Stattdessen träumen sie von Transhumanismus, genetischer Ertüchtigung, der Züchtung von „Herrenrassen“ und Euthanasie. Ich muss nicht eigens erwähnen, für wie abstoßend ich diese gewollte Wiederbelebung der evolutionären Ausleseprinzipien empfinde. Mir widerstrebt ja schon die Formulierung, man solle „an seinen Schwächen arbeiten“, wie sie so typisch ist für hierarchische Strukturen zum Beispiel in der Arbeitswelt. Dieser allgegenwärtige, von außen auferlegte Zwang zu permanenter Selbstoptimierung und übermäßiger Perfektion ist mir zutiefst suspekt. Um wieviel überheblicher ist da für mich erst der Gedanke, man könne den Menschen in seiner Körperlichkeit verbessern und optimieren.
Ich bin mir natürlich dessen bewusst, dass dies eine sehr vereinfachende Darstellung ist. Logische Systeme gelten nie absolut sondern bergen immer den Widerspruch in sich und auch das Leben ist nicht nur schwarz/weiß. Zwischen den beiden Extrempositionen gibt es alle möglichen Schattierungen und Graubereiche. So wird kaum jemand die Verwendung von Heilmitteln in Frage stellen, welche auf der Basis natürlich vorkommender Stoffe wie Pilze (Antibiotika) oder Pflanzen (Drogen ganz allgemein) hergestellt wurden. Auch rein synthetische Medikamente ohne direkten Bezug zur Natur werden überwiegend unkritisch gesehen. Ja selbst genetische Therapien zur Vermeidung oder Behandlung seltener Erbkrankheiten finden im Einzelfall breite und uneingeschränkte Zustimmung. Anders wäre es freilich bei genetischen Modifikationen beispielsweise zur flächendeckenden Vermeidung von Fehlsichtigkeit. Oder eben bei den mRNA-Impfstoffen, die die menschlichen Zellen gentechnisch umprogrammieren und ihre Funktionsweise radikal verändern. Auch wenn letztere keine echte Gentherapie darstellen und das menschliche Erbgut also unverändert lassen, mag dies für manche (mich eingeschlossen) die entscheidende Graustufe zu dunkel sein, die rote Linie sozusagen. Die Grenzen sind hierbei sicher fließend und nicht absolut zu definieren. Es ist wohl auch alles eine Frage der Verhältnismäßigkeit. Man denke nur an einen wirklich tödlichen Virus, dem 99% aller Menschen zum Opfer fielen und wo nur einige wenige Menschen mit einer ganz bestimmten genetischen Konstitution überleben würden. Das könnte die Graustufen erheblich verändern und man käme womöglich zu einer anderen Beurteilung. Bei der derzeitig grassierenden Corona-Erkrankung dagegen wäre eine ablehnende Haltung sicher moralisch vertretbar und ethisch legitim. Insofern müsste man sich hier doch in voller Überzeugung auf die Glaubens- und Gewissensfreiheit nach §4 GG berufen dürfen.
Wie ist es dann aber jetzt mit dieser staatlich garantierten Glaubens- und Gewissenfreiheit? Könnte ich mich wirklich darauf berufen und genetisch wirkende Eingriffe ablehnen? Oder müsste ich dafür einem „Verein“ wie der katholischen Kirche angehören (was ich im Übrigen sogar tue). Ist es dann rechtens, wenn ich für mich einen christlichen Glauben konstatiere und ihn in diesem Sinne auslege? Oder muss ich hier meinem Vereinsvorsitzendem folgen und nur dessen Glaubens- und Gewissensfreiheit zählt und geht dank Mitgliedschaft automatisch auf mich über. Dann müsste ich konsequentermaßen oder besser: sicherheitshalber aus diesem Verein austreten. (ein Gedanke, mit dem ich mich ohnehin schon seit längerem angefreundet hab).
@Sorry .…
Sollten Sie sich vielleicht mal durchlesen. Von Außen würde ich sagen: zumindest der Papst ist nicht (mehr) katholisch:
https://www.prnewswire.com/news-releases/der-rat-fur-einen-inklusiven-kapitalismus-mit-dem-vatikan-ein-neues-bundnis-von-globalen-wirtschaftsfuhrern-startet-heute-854879632.html
https://www.inclusivecapitalism.com/about/
https://www.globalresearch.ca/the-sinister-convergence-of-klaus-schwabs-great-reset-with-the-vatican-and-liberation-theology/5765459
In seiner Enzyklika Fratelli Tutti hat er sich für eine Weltregierung ausgesprochen, und liebe Freunde haben ihm dazu gratuliert:
https://en.wikipedia.org/wiki/Fratelli_tutti#Freemasons
@some1: Endlich begreife ich. globalresearch.ca hat mir die Augen geöffnet: Der Papst, geleitet von den südamerikanischen Befreiungstheologen, betreibt das diabolische Spiel von Schwab unter anderem mit verfassungswidrigen Behauptungen wie "Das Recht auf Privateigentum geht immer einher mit dem primären und vorrangigen Prinzip der Unterordnung allen Privateigentums unter die allgemeine Bestimmung der Güter der Erde und damit das Recht aller auf ihre Nutzung." Schwab und Papst sind verkappte Kommunisten. Ich beginne zu verstehen, warum sie für Rechte zu den Hauptfeinden zählen.
chapeau!
@aa Vielleicht ist es tatsächlich nötig Ihnen zu erklären, wie ein Link "gemeint" ist und wie man mit Aussagen anderer umgehen kann.
Links sind keine Glaubensempfehlung, sondern als Denkanregung bzw. das Angebot gemeint, dem bei Interesse für ein Thema selbst nachzugehen. So ist es auch hier.
Idealerweise ist das erste, was man tut, um Informationen für eigenes Denken zu gewinnen, die Tatsachenbehauptungen von der Geschmackslage der Autoren zu trennen und nachzusehen, ob sich die sachlichen Inhalte verifizieren lassen. In diesem Fall z.B.
Anfangs der 70er-Jahre zogen zum ersten Mal dunkle Wolken auf. Klaus Schwab besuchte die brasilianischen Favelas und wollte den Armen eine Stimme geben. So lud er den Erzbischof Helder Camara, den „roten Bischof“ nach Davos ein. Für viele Teilnehmer war er zu links und sie kündigten ihre WEF-Mitgliedschaft. Das war ein harter Schlag. Doch die Schwabs gaben nicht auf, sondern fühlten sich in ihrer Mission bestärkt:
„Ich glaube, es ist sehr wesentlich, auch wenn wir eine offene neutrale Organisation sind, es gibt gewisse Werte für die wir geradestehen, und wo wir wir keine Kompromisse eingehen.“
Diese Werte wurden zum Credo: Menschen mit verschiedenen Ansichten zusammenbringen, den Dialog führen und damit die Welt verbessern. Schwab postuliert und wiederholt diese Worte gebetsmäßig an jedem WEF mehrmals.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/50-jahre-weltwirtschaftsforum-der-zauber-von-davos.976.de.html?dram:article_id=468391
Wenn man die Verbindungen, die Schwab im Lauf der Jahrzehnte geknüpft hat, ansieht, begreift man mit der Zeit seinen Anspruch (für den er die Frontfigur ist, den er mit vielen anderen teilt):
den Anspruch, auch die Ideologien und Religionen der Welt zu einer einzigen Globalen Religion zusammenzuführen. Dafür haben er und seine Mitstreiter Leute wie den Papst und auch den DalaiLama gewinnen können, was faktisch mit vielen Nachweisen belegbar ist.
Ein Sozialismus UNTER dem Kapital, von diesem gepflegte gleiche glückliche Kollektive, ist tatsächlich die Idee dessen, was er vorantreibt, und ihm ist egal, ob er anderen damit das Förmchen wegnimmt – mit anderen sind hier Linke und Katholiken gemeint.
@aa
Ihr Verfahren?
https://cdn.substack.com/image/fetch/f_auto,q_auto:good,fl_progressive:steep/https%3A%2F%2Fbucketeer-e05bbc84-baa3-437e-9518-adb32be77984.s3.amazonaws.com%2Fpublic%2Fimages%2F0663cfd7-fdd2-435d-80ab-69af019fd947_659x960.jpeg
Ich halte die Linke, wie ich sie kennengelernt habe, für einfältig. Sie hat keine Lösungen, nur Forderungen an andere und meint, ihre einzige Aufgabe sei die Auswahl zwischen Angeboten. Sie ist nicht kreativ, sondern bigott und stolpert über sich selbst. Daher bin ich nicht gegen sie, denn da ist ja nichts, sie hat oder ist ja nichts, wogegen oder wofür man sein könnte. Es sind Hopium-Verkäufer, und Schwab konkretisiert diese Träume. Damit ist er im Vorteil.
Das ist doch nichts Neues. Wenn der Mensch Gottes Wille war dann ist auch der Tod des Menschen Gottes Wille. Der Herr hats gegeben, der Herr hats genommen. Und wer sich als Zeuge impfen läßt dem droht der Ausschluß aus der Gemeinschaft.
Die christlichen Kirchen sollten die Zeugen Coronas endlich als Konkurrenz begreifen, sich für die Selbstbestimmung engagieren und den Menschen mit der Frohen Botschaft die überzogene Angst vor dem Tod nehmen. Die meisten, die angeblich der "Pandemie" zum Opfer gefallen sind, hatten die durchschnittlich erwartbare Lebenszeit schon hinter sich. Wenn die Kirchen so tun, als ließe sich das Sterben vermeiden, machen sie sich endgültig überflüssig.
Weltberühmter Rottweiler Narrensprung findet statt – aber nicht für Ungeimpfte: https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.fasnet-in-rottweil-narrensprung-findet-statt.0d30c0a3-e3d7-42c9-8543–95c453484772.html
Die Heilige Inquisition naht sich wieder.
Disclaimer:
Damit soll die Inquisition nicht verharmlost relativiert oder geleugnet werden, denn damals, das weiß jeder, war es (schon) schlimmer. Weil da gab es noch HEXEN.
😉
Die gibt es jetzt doch auch: Ioannidis, Bhakdi und all die anderen, die behaupten, SARS-CoV2 waere mit einer Grippe vergleichbar. Oder sind solche Aussagen nicht hinreichend ketzerisch dafuer?
Noch mehr "dissidente" Christen: https://www.christenstehenauf.de/aufruf/kirche/
https://hinter-den-schlagzeilen.de/hans-joerg-karrenbrock-es-ist-doch-nur
auch so ein aufrechter Christ (bin vor mehr als 30Jahren ausgetreten, und doch ist da noch was, was mich verbindet, auch über die widerständigen Alten in der Friedensbewegung)
Lasset die GGGinder zu mir kommen – Taufspruch eines Heilstrunkenen (Mat 19.14, Luk 18.16, Mk 10.14, )
Tja, lieber aa, da liegen Sie nach meiner Einschätzung trotz allem pointierten Zynismus' wohl doch haarscharf daneben.
Meine Einschätzung gründet auf die von Ihnen häufig in Anspruch genommene "linke Grundhaltung". Aus der heraus liest sich "Das Recht auf Privateigentum geht immer einher mit dem primären und vorrangigen Prinzip der Unterordnung allen Privateigentums unter die allgemeine Bestimmung der Güter der Erde und damit das Recht aller auf ihre Nutzung." natürlich erstmal ganz prima.
Nur wenn man sich den Terminus "unter die allgemeine Bestimmung der Güter der Erde" etwas näher anschaut und dann erfährt, dass diese "Bestimmung" eine Quantifizierung und Bewertbarkeit dieser Güter meint, welche von den bekannten Verdächtigen bereits als Handelsware (besteuerbar und börsennotiert) klassifiziert wird, bekommt das "Recht auf Nutzung durch alle Menschen" einen schalen Beigeschmack: Das Recht auf Nutzung beinhaltet nämlich, wie klar zu lesen ist, nicht das Recht auf FREIE Nutzung durch alle Menschen. Weshalb dort auf der Welt, wo Wasser am knappsten ist, große Konzerne bereits ehemals frei zugängliche Quellen durch das Aufstellen von Abfüllbetrieben, die tiefer bohren und schöpfen, trocken gelegt werden. Das abgefüllt Wasser muss natürlich teuer bezahlt werden, so dass die Armen noch schlechter versorgt sind als ohnehin schon und gezwungen sind, Brackwasser zu trinken, wenn sie nicht verdursten wollen. Dabei haben sie natürlich das Recht, das abgefüllte Wasser zu nutzen. Aber nicht das Geld.
Die Quantifizierung von Atemluft hat ebenfalls bereits begonnen, die Haut am menschlichen Körper (ebenfalls ein Gut dieser Erde) wurde schon als Leitbahnmaterial für technologische Impulse patentiert, usw.
Die Gruseligkeiten sind endlos und haben absolut nichts mit der links-romantischen Idee vom FREIEN Zugang zu natürlichen Ressourcen für alle Menschen zu tun.
@Kirsten: Ich vermute, wir sind uns gar nicht uneinig, was das Recht auf Nutzung von Ressourcen für alle Menschen angeht. Ihre Beschreibung halte ich für zutreffend. Die Kritik von rechts verteidigt aber gerade das Privateigentum an den Gütern, wenn sie Schwab und dem Papst vorwerfen, sie wollten alle Menschen enteignen (wovon eigentlich?) und den Sozialismus einführen. Dazu gehört das Bashing der Befreiungstheologie, die unter anderem genau die Frage aufgeworfen hatte, warum in Südamerika die Güter US-Konzernen und von ihnen abhängigen einheimischen Oligarchen gehörten.
@aa Ich habe Ihnen oben mit einer zweiten Quelle belegt, dass Klaus Schwab, die Kirche und der Verein "Inlcusive Capitalism" samt ihrer "Befreiungstheologie" zusammenarbeiten (eine 3. Quelle dafür ist die Jubiläumsschrift des WEF zum 40. Jahrestag).
Sie ignorieren das und sprechen also wider besseres Wissen von Bashing.
Sich die Dinge schönlügen hilft nur nicht: es gilt, den Tatsachen ins Auge zu sehen.
Eine andere Frage ist, wie die Linke nun eigentlich die Verteilung des Gemeineigentums vornehmen will? Ergibt sich das einfach so? Sind das lauter liebe Menschen, die freiwillig teilen? Und nach welchen Kriterien? Weil der eine netter ist als der andere? Oder Wichtiger? Am Ende ist der reale Sozialismus noch immer bei der Planwirtschaft gelandet. Sie aber träumen sich ein "nööö, anders…" und haben keinen Schimmer, wie.
Dream on.
Es ist sehr einfach, die Fehler anderer aufzulisten, wenn man selbst nie Verantwortung getragen hat – und DESWEGEN nie Fehler machen KONNTE.
@some1: Aus ihrer Quelle https://www.globalresearch.ca/the-sinister-convergence-of-klaus-schwabs-great-reset-with-the-vatican-and-liberation-theology/5765459:
"What is not well-known is the fact that the inspiration for Schwab’s dystopian plans comes from a Catholic bishop whom he met in Brazil in the 1970’s. That bishop links Schwab’s vast globalist network with the powerful political influence of the present Pope Francis.
Far from a traditional Catholic priest, this bishop was known as the “Red Bishop” and endorsed Castro’s Cuba model, as well as the Mao Cultural Revolution in which millions of Chinese were killed or destroyed in a purge of the enemies of Mao. His name was Archbishop Dom Helder Camara of Brazil, the leading early figure spreading the Church movement known as “Liberation Theology” during the 1960s and 1970s."
@aa Warum zitieren Sie nicht weiter?
Vom Nazi zum Kommunisten?
Helder Camara vollzog einen Übergang von den beiden Extremen des politischen Spektrums. 1934 war Camara eine führende Figur in einer pro-Mussolini-faschistischen Bewegung in Brasilien.
Brasilianische Integralistische Aktion oder Acao Integralista Brasileira (AIB) . Es war keine zufällige Beteiligung. Als junger katholischer Priester wurde Pater Camara Mitglied des Obersten Rates der AIB. Bis 1936 war Camara persönlicher Sekretär des AIB-Gründers Plinio Salgado und Nationalsekretär der AIB geworden.
Ähnlich wie Mussolinis faschistische Schwarzhemden oder Hitlers Braunhemden in den 1920er Jahren waren Brasiliens AIB die Grünhemden, die paramilitärische Gruppen aufstellten, die in den 1930er Jahren in Brasilien aktiv und gewaltsam Kommunisten auf den Straßen angriffen.
Als Camara Anfang der 1930er Jahre zum Priester geweiht wurde, trug er Berichten zufolge das Grünhemd unter seiner Soutane. Später, als ein brasilianischer Autor eine Biografie über Camara schrieb, intervenierten bis dahin ein Bischof, Helder Camara und die Kirche, um die Erwähnung des heute berühmten Linken als früheren profaschistischen Aktivisten zu verbieten, einer der vielen merkwürdigen Teile von Camaras Geschichte.
Am Ende des Krieges, 1946, hatte Helder Camara es irgendwie geschafft, als stellvertretender General der Brasilianischen Katholischen Aktion, deren Jugendgruppe, vom Pro-Mussolini- und Pro-Hitler-Faschismus der AIB zu einem pro-marxistischen „Progressivismus“ überzugehen , JUC, begrüßte 1959 offen die Castro-kubanische Revolution. 1963 definierte sich eine Fraktion der JUC, die Camara unterstützte, die Ação Popular (AP) , als sozialistisch und erklärte ihre Unterstützung für die „Vergesellschaftung der Produktionsmittel. ”
Stimmt das nicht?
@some1: Weil ich nicht jedes Spezialthema eines jeden Kommentars verfolge. Ihre respektiere Ihren Linken-Haß. Nur sehe ich hier nicht den Ort, ihn weiter auszubreiten.
@aa Es bleibt, wie es war.
Sie haben keine eigenen Vorstellungen, aber sind recht gut darin, Bedenkenwertes mit nicht sauberen Mitteln zu "kassieren", hier, indem Sie zum zweiten Mal selektiv zitieren.
Wenn ich davon auf die Fairness bei einer wie auch immer gestalteten "Verteilung des Gemeineigentums" schließe, knurrt mir der Magen und ich stehe nur noch vor der Frage, ob ich den Krümel, den ich womöglich erhascht habe, mit jenen teile, die völlig leer ausgehen würden, weil sie ihren Ekel und Abscheu erweckt haben und es daher nicht verdient haben .… Christentum ist schon nicht einfach, aber Kommunismus ist unmöglich.
Spielt schön weiter 🙂
Selbst wenn jetzt plötzlich die ganzen unheiligen Kirchenfürsten umschwenken würden:
zu spät. Ihr habt Euch schon längst entlarvt. Ihr seit nichts weiter als eine mit Steuergeldern mundtot gestopfter Heuchler-Verein.
Wer Wirrologen-Vertrauen über Gottvertrauen setzt hat moralisch-religiös ausgedient. Warum gehen diese bigotten Pfarrer und Pfaffen nicht einfach gleich als Pharma-Vertreter Klinken putzen?