Impfung: Ganze Rettungsteams ausgefallen

»Coro­na in Mönchengladbach
Auch Mal­te­ser und DRK berich­ten von Impf-Nebenwirkungen
Mön­chen­glad­bach – In eini­gen Städ­ten sind durch die Neben­wir­kun­gen der Coro­na-Imp­fung gleich gan­ze Teams von Ret­tungs­diens­ten aus­ge­fal­len. Auch in Mön­chen­glad­bach berich­ten DRK und Mal­te­ser von Krankmeldungen.

Die Neben­wir­kun­gen der Imp­fun­gen gegen das Coro­na­vi­rus haben auch die Mit­ar­bei­ter des Deut­schen Roten Kreu­zes in Mön­chen­glad­bach getrof­fen. „Von 50 Mit­ar­bei­tern sind fünf wegen stär­ke­rer Neben­wir­kun­gen aus­ge­fal­len“, sagt Cars­ten Jung­hans, Pres­se­spre­cher des DRK-Kreis­ver­bands Mön­chen­glad­bach. Ins­ge­samt hät­ten zwei Drit­tel der Mit­ar­bei­ten­den von Neben­wir­kun­gen berich­tet. „Die meis­ten hat­ten ein bis zwei Tage lang mit Grip­pe­sym­pto­men zu kämp­fen“, sagt Junghans.

Auf die Ein­satz­fä­hig­keit des DRK habe sich das aber nicht aus­ge­wirkt, betont der Sprecher…

Die Mön­chen­glad­ba­cher Mal­te­ser berich­ten von ledig­lich einem impf­be­ding­ten Aus­fall. „Bei uns hat sich nur ein Mit­ar­bei­ter nach sei­nem Impf­ter­min krank­ge­mel­det“, sagt ein Spre­cher der loka­len Stel­le. Jan Gal­li von der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ab­tei­lung der Mal­te­ser für den Bezirk Aachen weiß aber auch von ande­ren Fäl­len. „Mit Blick auf den gan­zen Bezirk haben auch unse­re Mit­ar­bei­ten­den ver­mehrt auf die Imp­fung reagiert“, sagt er… Die Mit­ar­bei­ten­den freu­en sich, geimpft zu sein und sehen das als gro­ßen Vor­teil für die täg­li­che Arbeit.“ Eines betont Gal­li außer­dem: „Der Ret­tungs­dienst war nie gefähr­det. Es gab immer genug Leu­te, die nach­ge­rückt sind – und die meis­ten sind nur einen hal­ben Tag aus­ge­fal­len.“«

Das mel­det rp​-online​.de am 28.2. Bereits am 17.2 wur­de von Aus­fäl­len nach Imp­fun­gen mit ver­schie­de­nen Prä­pa­ra­ten berich­tet.

22 Antworten auf „Impfung: Ganze Rettungsteams ausgefallen“

  1. Gra­tu­lie­re zur Imp­fung! Das ist doch ein “freu­di­ges Ereig­nis“! Wahn­sinn rel­oa­ded. DAS ist ECHTE Gesund­heit. Ech­tes Heil!

      1. @aa

        Jeder, der an der Imp­fung ver­stirbt, kriegt kein Coro­na mehr.
        Man muss nur sehr scharf nach­den­ken, dann ergibt alles einen Sinn.

  2. Der Voll­idi­ot kapiert nicht ein­mal jetzt, dass ein alter Mensch kei­ne Rege­ne­ra­ti­ons­fä­hig­keit hat und an so einer Gewe­be­zer­stö­rung zwangs­läu­fig ein Pfle­ge­fall wird oder stirbt.

    1. Ich habe inzwi­schen fest­stel­len müs­sen, dass ich meh­re­re Men­schen ken­ne, die der Mei­nung sind, dass Impf­fol­gen die das Ner­ven­sys­tem so betref­fen wie bei die­sem Sie­vi völ­lig nor­ma­le Immun­re­ak­tio­nen auf die Imp­fung sind. Da müs­se man eben durch, wenn man sich und ande­re schüt­zen wolle
      Zu sagen, dass ich fas­sungs­los bin wäre untertrieben.…..

  3. Nach Stuttgart:

    Corona-Tote im Seniorenheim: Landkreis gegen Obduktion
    Stand: 26.02.2021 10:03 Uhr
    Obwohl in einem Emsteker Seniorenheim trotz zweifacher Corona-Impfung sechs Personen mit Corona gestorben sind, hält der Landkreis Cloppenburg weitere Untersuchungen für unnötig.
    Das Gesundheitsamt des Kreises habe die sechs Totenscheine geprüft, sagte ein Sprecher gegenüber NDR 1 Niedersachsen. Sie seien allerdings nicht auffällig gewesen. Ferner habe durch das Vakzin ein "vollständiger Impfschutz" bestanden. Dass die Senioren trotzdem gestorben sind, erklärt man sich bei der Behörde damit, dass die Betroffenen alt und schwer vorerkrankt gewesen seien. Deshalb habe auch ein relativ milder Covid-19-Verlauf zum Tod führen können.
    Land schließt Obduktion nicht aus
    Der Bremer Virologe Andreas Dotzauer hatte geraten, angesichts der ungewöhnlichen Häufung der Todesfälle diese genauer zu untersuchen. Auch das Land hatte eine Obduktion nicht ausgeschlossen. Nach Ansicht des Landkreises Cloppenburg sei eine Obduktion jedoch nicht gerechtfertigt.

    https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Corona-Tote-im-Seniorenheim-Landkreis-gegen-Obduktion,seniorenheim182.html

    Interessant auch die zum Artikel verlinkten weiteren "nachrichten":

    In der Rechtsmedizin: Ein Rechtsmediziner schiebt eine Bahre mit einem weißen Leichensack in eine Kühlung. 2 Min

    Hamburger Studie: Bei Corona-Toten meist Virus die Ursache
    Laut UKE war bei 618 Verstorbenen die Todesursache Covid-19. Fast alle hatten Vorerkrankungen wie Diabetes oder Krebs.

  4. coro­na-nach­ge­hakt
    Alles was wir übers Imp­fen (Anm. nicht) wis­sen müssen
    Gast: Dr. Jan Lei­del, ehe­ma­li­ger Vor­sit­zen­der der Stän­di­gen Impf­kom­mis­si­on, StiKo
    Anm.: Im text­li­chen Vor­wort auch lei­der auch als "Dr. Jan Lei­der" präsentiert!

    ab 10:29
    Alfred Schier (Mode­ra­tor): Man­che haben Angst vor den Lang­zeit­wir­kun­gen einer Imp­fung. Wie kann man denn die Lang­zeit­wir­kung einer Imp­fung beur­tei­len, wenn ein Impf­stopff erst weni­ge Mona­te existiert?
    Lei­del: Es gibt die­se Lang­zeit­wir­kun­gen im Grun­de genom­men nicht!
    Ent­we­der tre­ten die Neben­wir­kun­gen rela­tiv bald nach der Imp­fung auf oder sie sind nicht auf die Imp­fung zurück­zu­füh­ren, wenn es so lan­ge dauert.
    Und ansons­ten haben Sie natür­lich recht, wir wer­den immer noch dazu ler­nen, denn tat­säch­lich ken­nen wir die­se Impf­stof­fe ja erst ver­hält­nis­mä­ßig kur­ze Zeit.
    https://​www​.phoe​nix​.de/​s​e​n​d​u​n​g​e​n​/​e​r​e​i​g​n​i​s​s​e​/​c​o​r​o​n​a​-​n​a​c​h​g​e​h​a​k​t​/​a​l​l​e​s​-​w​a​s​-​w​i​r​-​u​e​b​e​r​s​-​i​m​p​f​e​n​-​w​i​s​s​e​n​-​m​u​e​s​s​e​n​-​a​-​2​0​6​2​1​4​0​.​h​tml

    1. "Ent­we­der tre­ten die Neben­wir­kun­gen rela­tiv bald nach der Imp­fung auf oder sie sind nicht auf die Imp­fung zurück­zu­füh­ren, wenn es so lan­ge dauert."

      Obwohl man über Wir­kun­gen und Neben­wir­kun­gen von Imp­fun­gen wenig weiß (und wis­sen will), ist das nach­weis­lich falsch.

  5. … aber das macht doch nichts und ist prak­tisch viel bes­ser als bei­spiels­wei­se Fah­ren auf der "Auto­bahn in die fal­sche Rich­tung", mel­det der fran­zö­si­sche Wund­funk Radio France Inter­na­tio­na­le RFI:

    20.2.21, "Neben­wir­kun­gen des Impf­stoffs von Astra­Ze­ne­ca beein­träch­ti­gen sei­ne Wirk­sam­keit nicht
    Der Impf­stoff Covid-19 von Astra­Ze­ne­ca … ist Gegen­stand von Beden­ken, seit meh­re­re Kran­ken­häu­ser ihre haus­in­ter­nen Impf­kam­pa­gnen auf­grund von Krank­hei­ten und Sym­pto­men wie Fie­ber und Übel­keit bei geimpf­ten Mit­ar­bei­tern aus­ge­setzt haben. Sei­ne Wirk­sam­keit wird jedoch nicht in Fra­ge gestellt. …
    "Ich kann bestä­ti­gen, und das wuss­ten wir von Anfang an, dass es sich um einen Impf­stoff han­delt, der zum Zeit­punkt der Injek­ti­on Neben­wir­kun­gen hat, die etwas schwer­wie­gen­der sind als bei ande­ren Impf­stof­fen", erklärt Pas­cal Char­bon­nel, ein All­ge­mein­me­di­zi­ner, im Gespräch mit Syl­vie Kof­fi von der fran­zö­si­schen Abtei­lung von RFI. "Sie sind abso­lut nicht ernst, es dau­ert 48 Stun­den mit gerin­gen grip­pe­ähn­li­chen Sym­pto­men, ein wenig Fie­ber, Schmer­zen… Wir sind also für zwei Tage ein wenig über­for­dert. Das sind etwa 10 bis 15 % der Geimpften, …".
    Für die Imp­fung des medi­zi­ni­schen Per­so­nals rät der Prak­ti­ker daher, schritt­wei­se vor­zu­ge­hen, um zu ver­mei­den, dass bei eini­gen Diens­ten am Ende 10 bis 15 % des Per­so­nals wegen die­ser gut­ar­ti­gen Neben­wir­kun­gen ausfallen. …
    "Wir haben einen Impf­stoff, der schwe­re For­men ver­hin­dern soll, und er ist zu 95 % wirk­sam", erklärt Pas­cal Char­bon­nel. "Er ist weni­ger effek­tiv bei der Ver­hin­de­rung der Krank­heit, in die­sem Sin­ne ist der Impf­stoff von Pfi­zer ein wenig effek­ti­ver, aber das ist nicht das Ziel, nach dem wir suchen, das Ziel ist die Ver­mei­dung von schwe­ren Formen".
    Die Ver­wen­dung des Impf­stoffs von Astra­Ze­ne­ca wird damit nach Ansicht des Prak­ti­kers in kei­ner Wei­se in Fra­ge gestellt. "Man könn­te zum Bei­spiel sagen, dass das Imp­fen mit Astra­Ze­ne­ca so ist, als wür­de man mit 135 km/h auf der Auto­bahn fah­ren, obwohl das Tem­po­li­mit 130 beträgt. Es ist, als wür­de man ein klei­nes zusätz­li­ches Risi­ko ein­ge­hen, wohin­ge­gen nicht geimpft zu wer­den so ist, als wür­de man auf der Auto­bahn in die fal­sche Rich­tung fah­ren… Das zusätz­li­che Risi­ko, das Sie ein­ge­hen, wenn Sie sich imp­fen las­sen, ist abso­lut mini­mal im Ver­gleich zu dem Risi­ko, das Sie ein­ge­hen, wenn Sie sich nicht imp­fen lassen". …
    Da Astra­Ze­ne­ca in Apo­the­ken und Arzt­pra­xen ankommt, freut sich der All­ge­mein­me­di­zi­ner über die­sen Roll-out, der es ihm ermög­licht, die am meis­ten gefähr­de­ten Pati­en­ten in Frank­reich zu imp­fen. Die Ankunft die­ses Impf­stoffs stellt eine "ech­te Ver­än­de­rung in der Dimen­si­on des Imp­fens" dar, schließt der Arzt."
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://www.rfi.fr/fr/science/20210220-les-effets-secondaires-du-vaccin-astrazeneca-ne-remettent-pas-en-cause-son-efficacit%C3%A9

  6. 16.2.21, Frank­reich, Périgueux/Dordogne
    „Zu vie­le Neben­wir­kun­gen: Kran­ken­haus­per­so­nal in der Dordo­gne will nicht mit Astra­Ze­ne­ca geimpft werden
    50 bis 70 % Neben­wir­kun­gen: Der Gesund­heits- und Sicher­heits­aus­schuss des Kran­ken­hau­ses von Péri­gueux stell­te eine "beträcht­li­che Anzahl" von medi­zi­ni­schem Per­so­nal fest, das nach der Injek­ti­on von Astra­Ze­ne­ca "sehr erns­te Neben­wir­kun­gen" ent­wi­ckel­te. Er bit­tet dar­um, dass er durch Pfi­zer oder Moder­na ersetzt wird. … In einem offe­nen Brief befrag­te er die Geschäfts­lei­tung über die Gefah­ren der Injek­ti­on des Astra Zene­ca-Impf­stoffs für das Pflegepersonal.
    Nach den ers­ten Injek­tio­nen in der ver­gan­ge­nen Woche an die Mit­ar­bei­ter stell­te das CHSCT fest, dass "eine beträcht­li­che Anzahl von ihnen sehr erns­te Neben­wir­kun­gen ent­wi­ckelt haben." Zwi­schen 50 und 70 % der Geimpf­ten, weit über der all­ge­mei­nen Tole­ranz­schwel­le, die bei etwa 10 % liegt. …
    Ihm zufol­ge wird die­se Situa­ti­on wahr­schein­lich zu hohen Fehl­zei­ten füh­ren und "eine bei­spiel­lo­se Gesund­heits­si­tua­ti­on" aus­lö­sen, wäh­rend eine neue Wel­le von Kon­ta­mi­na­tio­nen befürch­tet wird, ins­be­son­de­re durch das Auf­tre­ten von Varianten. …
    Außer­dem erin­nert er an die Bemer­kung des Prä­si­den­ten des Ori­en­tie­rungs­ra­tes zur Impf­stra­te­gie. Nach dem Auf­tre­ten von Neben­wir­kun­gen bei vie­len Pfle­gern hält es der Immu­no­lo­ge Alain Fischer für not­wen­dig, deren Reak­tio­nen zu ana­ly­sie­ren und stellt die Wirk­sam­keit die­ses Impf­stoffs gegen bestimm­te Vari­an­ten von Covid-19 in Fra­ge, dar­un­ter die süd­afri­ka­ni­sche Vari­an­te, die in unse­rer Abtei­lung aktiv zirkuliert.
    Pfle­ge­kräf­te, die nicht immun gegen die­ses neue Virus sind, lau­fen Gefahr, selbst zu Ver­brei­tern die­ser neu­en Form der Krank­heit zu werden. …
    Im Rah­men der ter­ri­to­ria­len Bewäl­ti­gung der Gesund­heits­kri­se ist in der Pri­vat­kli­nik Fran­che­ville ab Mon­tag, dem 22. Febru­ar 2021, ein Astra­ze­ne­ca-Impf­zen­trum für Per­so­nen unter 65 Jah­ren geplant. Die ers­te Impf­kam­pa­gne fin­det an fünf Tagen bis zum 26. Febru­ar 2021 statt, mit exklu­si­ver Ter­min­bu­chung über die Platt­form Doc​to​lib​.fr."
    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    https://​fran​ce3​-regi​ons​.francet​v​in​fo​.fr/​n​o​u​v​e​l​l​e​-​a​q​u​i​t​a​i​n​e​/​d​o​r​d​o​g​n​e​/​t​r​o​p​-​d​-​e​f​f​e​t​s​-​i​n​d​e​s​i​r​a​b​l​e​s​-​l​e​s​-​h​o​s​p​i​t​a​l​i​e​r​s​-​d​e​-​d​o​r​d​o​g​n​e​-​n​e​-​v​e​u​l​e​n​t​-​p​a​s​-​s​e​-​f​a​i​r​e​-​v​a​c​c​i​n​e​r​-​p​a​r​-​a​s​t​r​a​-​z​e​n​e​c​a​-​1​9​5​8​2​7​8​.​h​tml

  7. 15.2.21, Frank­reich, Mosel-Raum und anders­wo. Geis­ter­kut­scher Alain Fischer, Immu­no­lo­ge und Vor­sit­zen­der des poli­ti­schen Rates für die Impf­stra­te­gie, sagt hüh und hott:

    „Neben­wir­kun­gen, Wirk­sam­keit gegen Vari­an­ten: Soll­te der Covid-19-Impf­stoff von Astra­Ze­ne­ca über­haupt ver­wen­det werden? …
    Es ist erst eine Woche her, dass der von der Uni­ver­si­tät Oxford ent­wi­ckel­te Impf­stoff von Astra­Ze­ne­ca zuge­las­sen wur­de, und schon ist er in der Dis­kus­si­on. Vie­le Mit­ar­bei­ter des Gesund­heits­we­sens, die letz­te Woche den Covid-19-Impf­stoff erhal­ten haben, haben, gelin­de gesagt, eini­ge sehr viru­len­te Neben­wir­kun­gen erfahren.
    So sehr, dass Alain Fischer, ein Immu­no­lo­ge und Vor­sit­zen­der des poli­ti­schen Rates für die Impf­stra­te­gie, emp­foh­len hat, die­sen Impf­stoff nicht bei medi­zi­ni­schem Per­so­nal in der Mosel zu ver­wen­den, einem Depar­te­ment, in dem die Ver­brei­tung des Virus beson­ders hoch ist. Die Immun­re­ak­tio­nen auf den Impf­stoff sind beson­ders stark: “Was ein wenig über­rascht, ist, dass es offen­bar etwas mehr sind als erwar­tet”, sag­te der Arzt am Frei­tag, 12. Februar. …
    Das Pro­blem ist, dass sich ange­sichts die­ser Immun­re­ak­tio­nen vie­le Mit­ar­bei­ter im Gesund­heits­we­sen nun wei­gern, sich den von der Uni­ver­si­tät Oxford ent­wi­ckel­ten Impf­stoff ver­ab­rei­chen zu las­sen. An die­sem Mon­tag ver­sucht der Ver­ant­wort­li­che für die Impf­stra­te­gie nun zu beschwich­ti­gen: “Wir soll­ten uns kei­ne zu gro­ßen Sor­gen machen”, erklär­te Alain Fischer auf BFMTV.
    “Es ist eine Phar­ma­ko­vi­gi­lanz-Fol­ge­un­ter­su­chung im Gan­ge. Es scheint, dass die Häu­fig­keit der Reak­tio­nen etwas höher ist, als in den kli­ni­schen Stu­di­en ange­ge­ben wur­de. Dies kann auf zwei Arten erklärt wer­den: Es han­delt sich um jun­ge Men­schen, die geimpft wur­den, und die­se unmit­tel­ba­re Reak­ti­on auf den Impf­stoff ist bei jün­ge­ren Men­schen stär­ker als bei älte­ren Men­schen. Und es gibt eine bis­her nicht vali­dier­te Arbeits­hy­po­the­se, näm­lich dass gera­de Men­schen, die bereits Covid bekom­men haben, etwas stär­ker reagie­ren”, infor­miert der Immunologe.
    “Die Kon­se­quen­zen sind, dass wir die­sen Impf­stoff wei­ter­hin ver­wen­den müs­sen. Es ist ein guter Impf­stoff, er ist wirk­sam”, sagt Alain Fischer. Dann stellt sich die Fra­ge, ob man das Gesund­heits­per­so­nal mit ande­ren Impf­stof­fen imp­fen soll­te: “Ich bin mir nicht sicher, ob es in der glei­chen Popu­la­ti­on ande­re Neben­wir­kun­gen geben wird. Ich bin mir sicher, dass die Impf­stof­fe von Pfi­zer und Moder­na bis­her weni­ger Neben­wir­kun­gen aus­lö­sen, aber das sind Men­schen in ande­ren Alters­grup­pen. Es geht nicht um den Impfstoff.”
    Die bevor­ste­hen­de Ein­füh­rung des Impfstoffs
    Die­se Immun­re­ak­tio­nen sind jedoch inso­fern besorg­nis­er­re­gend, da All­ge­mein­me­di­zi­ner und Apo­the­ker bereits in die­ser Woche den bri­ti­schen Impf­stoff an Per­so­nen unter 65 Jah­ren ver­ab­rei­chen dür­fen. “Wir wer­den in der Lage sein, All­ge­mein­me­di­zi­ner über 65 Jah­re mit Vor­er­kran­kun­gen zu imp­fen, und dann hof­fen wir, dass die Imp­fung recht schnell auf Apo­the­ken aus­ge­dehnt wer­den kann, wie bei Grip­pe­imp­fun­gen”, sagt Alain Fischer.
    Der Lei­ter der Impf­stra­te­gie in Frank­reich bekräf­tig­te am Mon­tag sein Ver­trau­en in den Impf­stoff von Astra­Ze­ne­ca: “Es ist ein guter Impf­stoff, auch für Men­schen unter 65 mit Vorerkrankungen”.“
    https://​nach​rich​ten​.fr/​n​e​b​e​n​w​i​r​k​u​n​g​e​n​-​w​i​r​k​s​a​m​k​e​i​t​-​g​e​g​e​n​-​v​a​r​i​a​n​t​e​n​-​s​o​l​l​t​e​-​d​e​r​-​c​o​v​i​d​-​1​9​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​v​o​n​-​a​s​t​r​a​z​e​n​e​c​a​-​u​e​b​e​r​h​a​u​p​t​-​v​e​r​w​e​n​d​e​t​-​w​e​r​d​en/

    1. Das war sonnenklar.

      Viel schlim­mer ist, dass wir nun wis­sen, dass die, die wir als fähi­ge und kri­ti­sche Wis­sen­schaft­ler und Medi­zi­ner ein­stuf­ten, mehr­heit­lich den­k­un­fä­hi­ge Zom­bies sind. Denn ein­ge­weiht sind doch die wenigsten.

  8. Also wenn die Betrof­fe­nen der­art geschwächt waren, hät­ten sie doch auf kei­nen Fall geimpft wer­den dür­fen, oder? Schließ­lich weiß man doch mitt­ler­wei­le, dass die­se "Imp­fung" ganz schön rein­hau­en kann. Was sind das für Ärz­te? So oder so ist das ein Fall für das Gericht, mei­ner Mei­nung nach.

  9. Ange­sichts vie­ler unschul­di­ger Geschä­dig­ter und Toter in Alten­hei­men und im Gesund­heits­sek­tor drängt sich die Fra­ge auf:
    Soll­ten nicht lang­sam die Ver­ant­wort­li­chen ihre eige­ne bit­te­re Medi­zin ein­neh­men müssen?

  10. Sind wir das, die sich immer gefragt haben, wie das damals gesche­hen konnte?

    SO.

    Mas­sen­psy­cho­se gekop­pelt an Staats­ge­walt sind unschlag­bar geblieben.

    Zivi­li­sa­ti­on und Men­schen­rech­te eine freund­li­che Lüge?

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