Impfung kontra gute Ernährung

Mit­un­ter sind die Lese­tips im News­let­ter der "World Eco­no­mic Forum Stra­te­gic Intel­li­gence" wenig durch­dacht. Aktu­ell wird die Lek­tü­re eines Arti­kels auf orfon​line​.org emp­foh­len, der – zu Ende gedacht – das Impf­pro­gramm ad absur­dum führt. Zu lesen ist:

»[Es] ist bekannt, dass eine durch Unter­ernäh­rung her­vor­ge­ru­fe­ne Immun­schwä­che die effek­ti­ve Reak­ti­on auf Impf­stof­fe ver­rin­gert. Sowohl Unter­ernäh­rung als auch Fett­lei­big­keit dro­hen die Sterb­lich­keits­ra­te wäh­rend der COVID-19-Pan­de­mie zu erhö­hen, und bei­de kön­nen lang­fris­tig die Wirk­sam­keit neu­er Impf­stof­fe untergraben…

Ver­än­de­run­gen im Lebens­stil und der erhöh­te Kon­sum von ultra-ver­ar­bei­te­ten Lebens­mit­teln haben zu einer Adi­po­si­tas-Epi­de­mie geführt, die einen Anstieg von Krank­hei­ten wie Dia­be­tes und Blut­hoch­druck zur Fol­ge hat. Nicht-über­trag­ba­re Krank­hei­ten (NCDs) sind für etwa 70 Pro­zent aller Todes­fäl­le welt­weit ver­ant­wort­lich. Die Pan­de­mie hat die Fähig­keit, NCDs zu bekämp­fen, durch die Unter­bre­chung der Gesund­heits­diens­te in Län­dern auf der gan­zen Welt beeinträchtigt.«

Rich­ti­ger wäre die For­mu­lie­rung, daß die "Gesund­heits­diens­te in Län­dern auf der gan­zen Welt" beschä­digt wer­den durch "Maß­nah­men" wie die Lockdowns.

»Eine Schnell­um­fra­ge der Welt­ge­sund­heits­or­ga­ni­sa­ti­on in 163 Län­dern ergab, dass die COVID-19-Pan­de­mie in 75 Pro­zent der unter­such­ten Län­der zu erheb­li­chen Beein­träch­ti­gun­gen der NCD-Diens­te geführt hat. Die Strei­chung von elek­ti­ven Behand­lun­gen, feh­len­de Trans­port­mög­lich­kei­ten auf­grund von Abrie­ge­lun­gen, unzu­rei­chen­de Arbeits­kräf­te zur Bewäl­ti­gung der über­wäl­ti­gen­den Anzahl von Fäl­len und die Schlie­ßung von Kran­ken­haus­diens­ten waren eini­ge der genann­ten Grün­de. Zusam­men mit ande­ren Risi­ko­fak­to­ren – unge­sun­de Ernäh­rung, Alko­hol­kon­sum, Bewe­gungs­man­gel und Stress – gefähr­det dies Men­schen mit NCDs zusätzlich.

Eine aktu­el­le Über­sichts­ar­beit über Impf­stoff­stu­di­en der Ohio Sta­te Uni­ver­si­ty weist dar­auf hin, dass Stress, Depres­sio­nen und unge­sun­de Ver­hal­tens­wei­sen die Immun­ant­wort auf Impf­stof­fe beein­träch­ti­gen und die­ser Effekt bei gefähr­de­ten Grup­pen wie älte­ren Men­schen am größ­ten sein kann. Die For­schung schlägt psy­cho­lo­gi­sche und ver­hal­tens­be­zo­ge­ne Inter­ven­tio­nen vor, um die Wirk­sam­keit von Impf­stof­fen zu ver­bes­sern und Neben­wir­kun­gen zu reduzieren…

Unter ande­rem ist es offen­sicht­lich, dass Ernäh­rungs­fak­to­ren eine wesent­li­che Rol­le bei der Reak­ti­on des Indi­vi­du­ums auf Impf­stof­fe spie­len. Laut Prof. Sri­nath Red­dy "lie­fert ein Impf­stoff nur den anti­ge­nen Sti­mu­lus und wie der Kör­per reagiert, wird durch den Ernäh­rungs­zu­stand beein­flusst und ist von Per­son zu Per­son unter­schied­lich".«

Was hier­zu­lan­de "Fak­ten­che­cker" als ver­schwö­rungs­theo­re­ti­sche "Ver­harm­lo­sung der Pan­de­mie" gei­ßeln, ist die zen­tra­le The­se des Artikels:

»Gesun­de Ernäh­rung hilft beim Auf­bau des Immun­sys­tems, und umge­kehrt kann ein Man­gel an gesun­der Ernäh­rung zu einer Schwä­chung der ange­bo­re­nen und erwor­be­nen Immu­ni­tät füh­ren, was einen anfäl­lig für Infek­tio­nen macht. Es ist jedoch mög­lich, das Immun­sys­tem umzu­keh­ren und zu stär­ken, indem man Ernäh­rungs­män­gel kor­ri­giert. In den Leit­li­ni­en für die Anfor­de­run­gen an die Gesund­heit im Zusam­men­hang mit dem Immun­sys­tem wur­den bestimm­te Vit­ami­ne und Spu­ren­ele­men­te wie Zink, Eisen, Selen und Kup­fer wegen ihrer Rol­le für die Funk­ti­on des Immun­sys­tems aner­kannt. Eine Über­prü­fung der Mikro­nähr­stof­fe und ihrer Aus­wir­kun­gen auf das Immun­sys­tem deu­tet auf die Rol­le der Vit­ami­ne C und D sowie von Zink bei der Stär­kung der Immun­ab­wehr und der Ver­rin­ge­rung des Infek­ti­ons­ri­si­kos hin. Daher ist der Ver­zehr einer nähr­stoff­rei­chen Ernäh­rung sinn­voll, um das Immun­sys­tem zu unter­stüt­zen und mit Krank­heits­er­re­gern fer­tig zu werden…

Man­gel­er­näh­rung kann die Qua­li­tät der Immun­re­ak­ti­on auf Imp­fun­gen beein­träch­ti­gen, ins­be­son­de­re bei gefähr­de­ten Bevöl­ke­rungs­grup­pen, die von der Hun­ger­pan­de­mie betrof­fen sind. Eine aus­ge­wo­ge­ne und gesun­de Ernäh­rung kann für ein robus­tes Immun­sys­tem und ein gerin­ge­res Auf­tre­ten von chro­ni­schen Krank­hei­ten und Infek­tio­nen sorgen…

Eine Über­sichts­ar­beit über den Ein­fluss von Vit­amin D auf die Reak­ti­on auf den Grip­pe­impf­stoff weist auf eine gerin­ge Reak­ti­on auf Imp­fun­gen gegen Atem­wegs­in­fek­tio­nen bei Per­so­nen mit Vit­amin-D-Man­gel hin…«

Wenn sowohl Unter­ernäh­rung als auch Fett­lei­big­keit und Immun­schwä­che im Alter eine Imp­fung erheb­lich beein­träch­ti­gen, wer soll dann die Ziel­grup­pe der welt­wei­ten Impf­kam­pa­gne sein?

Über­setzt mit www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
(Her­vor­he­bun­gen nicht im Original.)

12 Antworten auf „Impfung kontra gute Ernährung“

  1. Das mit der Ernäh­rung ist so eine Sache. Frü­her gab's dazu mal die Aussage:
    "Die Erkennt­nis­se der moder­nen Ernäh­rungs­wis­sen­schaf­ten las­sen sich in einem Satz zusammenfassen:
    Was­ser, in Maßen genos­sen, ist nicht gesundheitsschädlich."

    Daß die Mensch­heit – sofern sie nicht hun­gert – mitt­ler­wei­le auf Ernäh­rungs­pro­duk­te ange­wie­sen ist, die den Namen Lebens­mit­tel zuneh­mend nicht mehr ver­die­nen, kommt noch dazu. Auch dies ist ein Feld, das mehr von Lob­by­is­ten beackert wird als von denen, die einen Eid abge­legt haben, Scha­den vom Volk abzuwenden.

    Daß Bio­hö­fe und soli­de Restau­rants um ihre Exis­tenz kämp­fen müs­sen, wäh­rend die Fast-Food-Ket­ten ("fast" Nah­rung) durch­gän­gig geöff­net haben, ist ein wei­te­rer Beweis, wie sehr unse­re Regie­ren­den um unse­re Gesund­heit "besorgt" sind.

  2. Es ist auch typisch, dass Unter­ernäh­rung erwähnt wird, es sich dann haupt­säch­lich wie­der um Adi­po­si­tas und "ultra­ver­ar­bei­te­ten Lebens­mit­tel" geht. Klar, mit Zivi­li­sa­ti­ons­krank­hei­ten, selbst wenn nur ein­ge­bil­det oder durch Lob­by­ar­beit geschaf­fe­ne Krank­hei­ten wie Präd­ia­be­tes, ver­die­nen das Haupt­au­gen­merk. Wer unter­ernährt ist, ist tat­säch­lich übel dran. Der hat auch ande­re Sor­gen als sowas wie Covid-19 oder 'ne Imp­fung dagegen.

  3. Tol­ler Fund. In der Öffent­lich­keits­ab­tei­lung des WEF sitzt wirk­lich die Elite. 

    Mein Tipp, eigent­lich ist es der mei­ner Frau: Maul­korb durch eine dem Keusch­heits­gür­tel ähn­li­che Klap­pe erset­zen, die ein­mal am Tag für zehn Minu­ten zwecks Nah­rungs­auf­nah­me geöff­net wer­den kann. Per App oder Zeit­schalt­uhr steu­er­bar. Abneh­men garantiert!

  4. "Wenn sowohl Unter­ernäh­rung als auch Fett­lei­big­keit und Immun­schwä­che im Alter eine Imp­fung erheb­lich beein­träch­ti­gen, wer soll dann die Ziel­grup­pe der welt­wei­ten Impf­kam­pa­gne sein?"

    Gesun­de.

    "Die For­schung schlägt psy­cho­lo­gi­sche und ver­hal­tens­be­zo­ge­ne Inter­ven­tio­nen vor, um die Wirk­sam­keit von Impf­stof­fen zu ver­bes­sern und Neben­wir­kun­gen zu reduzieren…"

    Jouh. Wir leben für die Impfung.

    "der erhöh­te Kon­sum von ultra-ver­ar­bei­te­ten Lebensmitteln "

    "ultra-ver­ar­bei­tet" ist ein Euphe­mis­mus für die Mischung aus Tryp­top­han und Tyra­min, mit der die Lebens­mit­tel­in­dus­trie absicht­lich Sucht­ver­hal­ten erzeugt um den Absatz zu steigern.

  5. "In Gross­bri­tan­ni­en ster­ben auf eine Mil­lio­nen Geimpf­te rund 25 Per­so­nen. Wenn die­ser Wert auch für die deut­sche Bevöl­ke­rung von 83 Mil­lio­nen gilt, ist mit 2075 Todes­fäl­len zu rech­nen. Das ist fast so viel wie die 2400 Con­ter­gan-Geschä­dig­ten, die gemäss dem Bun­des­ver­band Con­ter­gan-Geschä­dig­ter in Deutsch­land leben."

    https://​coro​na​-tran​si​ti​on​.org/​d​i​e​-​t​o​d​e​s​f​a​l​l​e​-​n​a​c​h​-​i​m​p​f​u​n​g​-​s​i​n​d​-​i​n​-​d​e​n​-​u​s​a​-​s​e​i​t​-​j​a​h​r​e​s​b​e​g​i​n​n​-​u​m​-​das

  6. "Die For­schung schlägt psy­cho­lo­gi­sche und ver­hal­tens­be­zo­ge­ne Inter­ven­tio­nen vor, um die Wirk­sam­keit von Impf­stof­fen zu ver­bes­sern und Neben­wir­kun­gen zu reduzieren…"

    ——O,o, Nach­ti­gall ik hör dir trapsen :
    Da wird sich schon mal die Aus­re­de zurecht gelegt, wenn es um die Fra­ge nach den Impf­ne­ben­wir­kun­gen und Todes­fol­gen geht:
    Klar, dass die ollen Leu­te selbst schuld sind, wenn die Imp­fung bei ihnen nicht wirkt, wie sie soll!
    Das Serum ist hei­lig, völ­lig unan­fecht­bar; an dem liegt es natür­lich auf gar kei­nen Fall!

  7. Wenn sowohl Unter­ernäh­rung als auch Fett­lei­big­keit und Immun­schwä­che im Alter eine Imp­fung erheb­lich beein­träch­ti­gen, wer soll dann die Ziel­grup­pe der welt­wei­ten Impf­kam­pa­gne sein?

    Gute Fra­ge. Das ist wohl wie der Regen­schirm, den es nur bei Son­ne gibt. Wer nicht an Covid erkrankt, der kann auch sicher geimpft werden?
    Was so nicht stimmt, denn offen­sicht­lich ist der Regen­schirm schad­stoff­be­las­tet und ver­hin­dert die Bil­dung von Vit­amin D, ist somit schäd­lich auch für Gesun­de bei eit­lem Sonnenschein.

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