In Amiland gehen die Uhren anders

Das berich­tet am 28.5. die "New York Times" (Bezahlschranke):

nyti​mes​.com (28.5.)

»Im gan­zen Land wer­den Maskenmandate gelockert, Einschränkungen auf­ge­ho­ben und in vie­len Bundesstaaten geht der Betrieb wie­der wie gewohnt wei­ter. Es scheint, dass ein Großteil des Landes in den kom­men­den Monaten mit weni­gen Einschränkungen geöff­net sein wird.

Während der gesam­ten Coronavirus-Pandemie war es weit­ge­hend den staat­li­chen und loka­len Behörden über­las­sen, ob und wel­che Beschränkungen sie erlas­sen, um neue Infektionen ein­zu­däm­men. Ein lan­des­wei­ter Flickenteppich von Regeln für Unternehmen und Einwohner ent­stand über Monate des Ausprobierens, als Gouverneure eini­ge Sektoren wie­der öff­ne­ten, nur um sie spä­ter wie­der zu schlie­ßen und erneut zu öff­nen, wenn die Infektionsraten stie­gen und fielen.

Mit dem Fortschreiten der Impfkampagne sind die Staaten der Aufhebung aller Beschränkungen für Geschäfte und Versammlungen näher gekom­men. In vie­len Staaten, die noch nicht voll­stän­dig wie­der geöff­net haben, haben die Gouverneure Ziele für die Wiedereröffnung fest­ge­legt, die auf den Impfquoten oder ande­ren Gesundheits­maßnahmen basieren.

Eine voll­stän­di­ge Wiedereröffnung ist vie­ler­orts noch mit Vorschriften ver­bun­den. Einige Bundesstaaten schrei­ben wei­ter­hin das Tragen von Masken in den mei­sten öffent­li­chen Innenräumen vor, und eini­ge Gouverneure ver­lan­gen von Unternehmen wei­ter­hin die Einhaltung von Regeln zur sozia­len Distanzierung, auch wenn sie die Kapazitätsgrenzen aufheben.

Viele Staaten haben die Maskenpflicht für geimpf­te Personen gelockert, nach­dem die Centers for Disease Control and Prevention emp­foh­len hat­ten, dass voll­stän­dig geimpf­te Personen in den mei­sten Innen- und Außenbereichen ohne Masken aus­kom­men können.

Die New York Times ver­folgt die Coronavirus-Beschränkungen in den ein­zel­nen Bundesstaaten, ein­schließ­lich der Frage, wel­che Geschäfte geöff­net wer­den dür­fen und ob die Behörden Masken ver­lan­gen. Ein Staat gilt als voll­stän­dig wie­der­eröff­net, wenn er alle spe­zi­fi­schen Beschränkungen für Unternehmen im gan­zen Land auf­ge­ho­ben hat, obwohl die Regeln zur Maskierung und sozia­len Distanzierung sowie die Beschränkungen für Versammlungen in Kraft blei­ben kön­nen. Es kön­nen auch stren­ge­re loka­le Anordnungen gel­ten, und die loka­len Bedingungen ent­spre­chen nicht immer den staat­li­chen Anforderungen.«

nyti​mes​.com (28.5.)

5 Antworten auf „In Amiland gehen die Uhren anders“

  1. Nicht nur wer­den dort immer mehr Staaten ver­nünf­tig, man­che sind sogar klug und imple­men­tie­ren juri­sti­sche Schutzmechanismen, um solch wahn­sin­ni­ge Einschitte in die Grundrechte zukünf­tig unmög­lich zu machen.

  2. COVID-19-Impfung für Kinder – Tagesschau: Dummheit oder Perfidie? 

    "Die Tagesschau mel­det auf ihrer Internetseite vom 28.05.2021 die Zulassung des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs für Kinder und Jugendlichen mit der Schlagzeile: BioNTech-Vakzin ab zwölf Jahren emp­foh­len: Ist das wirk­lich noch "nur" Dummheit oder schon Perfidie? Denn die EMA ist eine rei­ne Zulassungsbehörde, Empfehlungen kann und darf sie nicht aus­spre­chen. Dies wäre – für Deutschland – pri­mär die Aufgabe der STIKO, und dass die­se die­se Empfehlung bis­her aus­drück­lich nicht aus­spricht ist ein Politikum ersten Grades… .

    Der BioNTech-Impfstoff ist also jetzt in Europa ab zwölf Jahren zuge­las­sen – emp­foh­len ist er, schon gar in Deutschland, daher noch lan­ge nicht.

    Die schwie­ri­gen Differenzierungen in die­sem Bereich hat der unse­ren Verein bera­ten­de Fachanwalt für Medizinrecht, Jan Matthias Hesse, zusam­men­ge­stellt und wir dür­fen die­sen Text hier zum Herunterladen anbieten. .."

    https://www.individuelle-impfentscheidung.de/?view=article&id=255:covid-19-impfung‑f%C3%BCr-kinder-tagesschau-dummheit-oder-perfidie

  3. Der die Scheisse in Gang gesetzt hat sorgt auch dafür, dass er als Erster davon groß­flä­chig pro­fi­tiert, wäh­rend die Pudel wei­ter­hin Tribute leisten. 

    Der Ausweg eines real­wirt­schaft­lich abge­half­ter­ten Terrorstaats besteht eben in tota­li­tä­ren Verhältnissen sei­ner Satrapen, in Datensammelwut mit­samt Erpressung, in Tech-Dominanz, in impe­ria­li­sti­schen neo­ko­lo­nia­len Ausbeutungskriegen mit Impfdrainagen in aller Herrgott Länder, in bis an die Zähne bewaff­ne­te Söldner auf allen Kontinenten, in flä­chen­decken­der Schutzgelderpressung, in Überwachungstotilatarismus, in Fiatgeld und in stets will­fäh­ri­gen Bütteln im kusche­lig war­men Enddarm der Klingonen. 

    Primus: Wie immer Deutschland. 

    Die Wahrheit ist: Mit dem Imperium ster­ben auch all sei­ne Vasallen ab. 

    Nichts kann man sich mehr erhof­fen, als das das end­lich passiert.

  4. Na ja, heu­te tele­fo­nier­te ich mit einem Freund, der bei Mercedes in Alabama arbei­tet. Dort müs­sen sie den gan­zen Tag Maske tra­gen, am Schreibtisch im Büro (in der Montage sowie­so). Da habe ich es hier bes­ser, jeden­falls im Büro…

  5. Nicht zu ver­ges­sen: der Dollar mit sei­nem Mechanismus "Weltleitwährung", mit Hilfe des­sen man sich welt­weit ein lei­stungs­lo­ses Einkommen gewal­ti­gen Ausmaßes her­bei para­si­tiert – auch und gera­de von Ländern, die ohne­hin schon bet­tel­arm sind und deren Währungen dadurch noch wei­ter unter Druck geraten.

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