Das Paul-Ehrlich-Institut veröffentlicht diese Statistik über Verdachtsfälle nach Impfungen seit dem 1. Januar 2000:
Danach gab es in 21 Jahren 27.721 Verdachtsfälle in der Gruppe der Erwachsenen. Das sind im Schnitt ca. 1.320 Fälle pro Jahr.
11.310 Fälle waren schwerwiegend, das entspricht einem Durchschnittswert von 539 schwerwiegenden Fällen pro Jahr.
Die Zahl der Todesfälle beträgt insgesamt 206, also keine 10 pro Jahr. Bei der letzten Zahl handelt es sich um die "Fallausgänge", also die bestätigten Todesfälle im Zusammenhang mit einer Impfung.
(Hier soll nicht problematisiert werden, warum bei fast 30 Prozent der "Fallausgang unbekannt" ist.)
Für die Ende Dezember begonnenen COVID-19-Impfungen berichtet das PEI von 11.915 "gemeldeten Verdachtsfällen von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung".
"In 2003 Verdachtsfällen wurden unerwünschte Reaktionen gemeldet, die als schwerwiegend klassifiziert wurden."
"Dem Paul-Ehrlich-Institut wurden 330 Todesfälle bei Geimpften im Alter von 33 bis 101 Jahren gemeldet."
Für die Todesfälle mag ein Vergleich noch nicht zulässig sein, da sie bislang nicht unter "Fallausgang" aufgeführt sind. Würde der Anteil von 0,7 Prozent an der Gesamtzahl der Fälle aus den letzten 21 Jahren zugrundegelegt, entspräche das statistischen 89 Todesfällen für 2020/21. Laut PEI gibt es allerdings keinen einzigen.
Doch alleine 2.003 schwerwiegende Verdachtsfälle in weniger als drei Monaten der aktuellen Impfkampagne sind verglichen mit statistisch erwartbaren 539 für ein ganzes Jahr alarmierend.
Update:
In Kommentaren wird bemängelt, daß für eine tragfähige Bewertung die Daten im Zusammenhang mit der Gesamtzahl der Impfungen betrachtet werden müssen. Das ist ein richtiger Einwand. Mir ist es bisher nicht gelungen, diese Daten zu ermitteln. Für Hinweise bin ich dankbar!
Update 2:
»Impfungen insbesondere der Alten sind in hausärztlichen Praxen gut, routiniert und wohnortnah durchführbar und in der Planung vorgesehen: 20 Millionen Influenza-Impfungen wurden in den letzten 3 Monaten [des Jahres 2020, AA] bei genau diesem Risikoklientel vorwiegend durch hausärztliche Praxen durchgeführt.«
hausaerzte-hessen.de
Laut RKI wurden mit Stand 11.3. 5.756.572 Menschen ein erstes Mal und 2.674.692 ein zweites Mal gegen COVID-19 geimpft.
Dr. Tal Zaks, der Chief Medical Officer von Moderna Inc., erklärte 2017 in einem TED-Vortrag, wie der mRNA-Impfstoff des Unternehmens funktionieren soll.
In den letzten 30 Jahren, sagte er, "haben wir diese phänomenale digitale wissenschaftliche Revolution erlebt, und ich bin heute hier, um Ihnen zu sagen, dass wir tatsächlich die Software des Lebens hacken, und dass dies die Art und Weise verändert, wie wir über Prävention und Behandlung von Krankheiten denken."
Er fuhr fort zu erklären [siehe Video unten], dass der menschliche Körper aus Organen besteht und Organe aus Zellen bestehen.
"In jeder Zelle gibt es diese Sache, die Boten-RNA oder kurz mRNA genannt wird, die die kritischen Informationen von der DNA in unseren Genen an das Protein überträgt, das wirklich das Zeug ist, aus dem wir alle gemacht sind. Das ist die entscheidende Information, die bestimmt, was die Zelle tun wird. Wir sehen es also als ein Betriebssystem an.
"Wenn man das also ändern könnte, wenn man eine Codezeile einführen oder ändern könnte, dann stellt sich heraus, dass das tiefgreifende Auswirkungen auf alles hat, von der Grippe bis zum Krebs."
Ich berichtete am 4. Februar, dass Moderna seinen neuen Impfstoff als "ein Computer-Betriebssystem" beschreibt, aber ich war mir damals nicht bewusst, dass Zaks bereits vor drei Jahren darüber gesprochen und die Lüge der Establishment-Medien, dass mRNA-Impfstoffe den genetischen Code nicht verändern, völlig entlarvt hatte.
Er konnte nicht deutlicher sein, als er sagte: "Wir sind tatsächlich hacken die Software des Lebens."
Zaks betonte, dass seine Firma im Jahr 2017 an einem Impfstoff arbeitet, der sich nicht wie jeder andere Impfstoff verhält, der jemals entwickelt wurde.
"Stellen Sie sich vor, statt [dem Patienten] das Protein eines Virus zu geben, geben wir ihm die Anleitung, wie er das Protein herstellen kann, wie der Körper seinen eigenen Impfstoff herstellen kann", sagte er.
Zaks sagte, dass es Jahrzehnte dauerte, das menschliche Genom zu sequenzieren, was 2003 erreicht wurde, "und jetzt können wir es in einer Woche tun."
Er fuhr fort und enthüllte 2017 die Pläne seines Unternehmens, individuelle Krebsimpfstoffe herzustellen, die auf die Bedürfnisse der einzelnen Krebspatienten zugeschnitten sind, "weil jeder Krebs anders ist."
Interessanterweise ist eine der potenziell katastrophalsten Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffs seine Interaktion mit Krebszellen. Laut einer Studie am Sloan Kettering Cancer Center in New York City hat die mRNA die Tendenz, tumorunterdrückende Proteine zu inaktivieren, was bedeutet, dass sie das Wachstum bereits vorhandener Krebszellen fördern kann.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://leohohmann.com/2021/03/09/modernas-top-scientist-we-are-actually-hacking-the-software-of-life/
Veröffentlicht: 27. Aug. 2018
Weitverbreitete intronische Polyadenylierung inaktiviert Tumorsuppressor-Gene bei Leukämie
https://www.nature.com/articles/s41586-018-0465-8#Bib1
Ja, die glauben das wirklich. Die haben einen Bruchteil des Geheimnisses des Lebens entdeckt und denken, sie wissen alles.
Er muss jetzt nur noch herausfinden, wie das vegetative Nervensystem funktioniert, die hormonelle Steuerung und wo das "ich " des Menschen sitzt, dann weiß er vielleicht, wie der Mensch Gene an- und abstellt, sich anpasst, ändert und wie Mutanten entstehen.
Ich hoffe, das "ich" schaltet diese Frankensteins bald ab.
@ B.M.Bürger
So lange nicht mal im Ansatz klar ist, was Bewusstsein ist, dürfte es schwierig werden, selbiges hormonell zu steuern, selbst wenn man gewiss einiges unterdrücken kann.
Dass die kollektiven, selbstbewussten Subjekte diesen Machenschaften ein Ende setzen, bleibt allerdings zu hoffen – selbst im Wort "hoffnungslos" steckt noch Hoffnung. Um es mit Irmtraud Morgner zu sagen: „Der Qualitätssprung […] ist von Mitläufern nicht zu bewältigen. […] Nur Völkermassen aus ganzen Individuen können, indem sie die Wandlung in sich und außer sich als einen Prozeß begreifen, der nur gleichzeitig stattfinden kann oder nicht, für die erforderliche Wendung taugen.“
Die weltweiten Impfkampagnen gegen dieses Virus mit neuartigen (mRNA) und nicht wirklich bisher als sicher angesehenen (Vektor) Impfstoffen sind eben nichts anderes als ein Massen-Feldversuch konkurrierender Impfstoffe. Ohne nennenswerte Risiken für die entwickelnden Pharmafirmen. Mit gewaltigem Profit und der Aussicht, dies in Zukunft jährlich oder öfter wegen der Mutationen anzuwenden. Und wenn der Staat letztlich haftet, haften alle Steuern und Abgaben zahlenden Personen. Wir bezahlen die Versuche an uns selbst. Ein Traum von "Big Pharma". Und das wird als der sich sorgende Staat in den Medien und von der Politik verkauft. Als Draufgabe gibt's dann noch die Forschungsergebnisse umsonst für die Pharmaindustrie.
"Doch alleine 2.003 schwerwiegende Verdachtsfälle in weniger als drei Monaten der aktuellen Impfkampagne sind verglichen mit statistisch erwartbaren 539 für ein ganzes Jahr alarmierend." – Ja… ABER: fehlt da nicht als Bezugsgröße die Zahl der verabreichten Impfungen insgesamt?!
@MK: Das ist richtig. Dazu liefert das PEI aber keine Zahlen. Jedenfalls keine, die ich bisher habe finden können.
Bei aller berechtigten Kritik an der aktuellen Impfkampagne: Der hier gemachte VVergleich ist leider falsch und überhaupt nicht aussagekräftig. Um richtig vergleichen zu können müßte man die 11310 schwerwiegenden Fälle der letzten 21 Jahre ins Verhältnis mit den insgesamt durchgeführten Impfungen setzen, und das gleiche mit den aktuellen 2003 Fällen machen. Da es Massenimpfungen des momentanen Ausmaßes in Deutschland meines Wissens noch nie gab, stelle ich die kühne These auf, daß der relativen Anteil der schweren Nebenwirkungen nicht ganz so extrem nach oben abweicht (wenn überhaupt). Vielleicht ist die Zahl der insgesamt durchgeführten Impfungen ja irgendwo verfügbar, dann könnte man den Bericht hier korrigieren. In jedem Fall wäre es schön, wenn hier in Zukunft weiterhin neutral und mit Verstand berichten werden würde, obigen Beitrag muß man leider als irreführend und populistisch bezeichnen.
@Herr Simon: Danke, ich habe diesen berechtigten Einwand in den Text aufgenommen. Meine Beunruhigung wird durch Ihre "kühne These" allerdings nicht kleiner. Die jährlichen Grippeimpfungen dürften vermutlich einen erheblichen Umfang haben.
@ aa
Erstens das (2018/19 lag die Zahl der Grippeimpfungen bei rund 15 Millionen) und zweitens sind diese Impfungen nie derart aggressiv "beworben" worden. Das als drückerkolonnenähnliche Methoden zu bezeichnen, ist noch geschmeichelt. Hinter Drückerkolonnen steht nämlich nicht die mit "Grundrechts"entzug drohende bewaffnete Staatsgewalt.
Erfahrungsgemäß wird bei 10.000.000 Grippe-Impfungen mit 5 Toten infolge schweren Nebenwirkungen, gerechnet. Dh. im Vergleich zu den bisherigen 30.000.000 mit dem Cov19-Experimental-Substanz Geimpften (EMA/PEI) wären 15 Tote zu erwarten. Es sind lt. EMA/PEI aber bereits ca. 1800 Tote ‑an/mit Cov19-Experimental-Subtanz?- gemeldet, das wäre (ungeklärter) Faktor x120! Warum wird das nicht untersucht und geklärt?
Habe gerade mal gerechnet: Das Risiko, wegen Covid 19 in einer Klinik zu landen, lag 2020 – großzügig gerechnet (83 Mio. Einwohner; Fall = Person) – bei 0,2 Prozent, das einer Intensivbehandlung bei 0,032 Prozent und das einer Beatmung bei 0,021 Prozent (Datenquelle: Deutsches Ärzteblatt).
Das Risiko einer unerwünschten Impfreaktion, die beim PEI gemeldet (!) und als schwerwiegend klassifiziert wurde betrug bei insgesamt 8.431.162 Erst- und Zweitimpfungen hingegen 0,24 Prozent.
Somit ist das Risiko, durch die Impfung schon kurzfristig eine schwerwiegende Gesundheitsbeeinträchtigung zu erleiden mindestens (!) 10mal so hoch wie das, wegen Covid 19 an ein Beatmungsgerät angeschlosssen zu werden.
@ Herr Simon – ,, … irreführend und populistisch bezeichnen." ?
Da muß ich jetzt aber erst mal in der neuen Dudin nachschauen, ob die Begrifflichkeiten in diesem Fall angebracht sein dürften …
Und was das Nadel-Dosen-Getöse angeht : Da kommt über die Jahre so einiges zusammen …
Hier ein wenig "Seriöses" bezgl. eines ehemals bekannten und nicht besonders beachteten "Schnupfen" namens Influenza :
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/FAQ17.html
… kleiner Nachtrag, für den interessierten Leser, von wegen wer oder was ist Influenza ? :
Nur die Älteren von uns Überlebenden werden sich noch daran erinnern …
Das wird irgendwann mal 'ne tolle Geschichte wenn man mit den Enkeln am Lagerfeuer sitzt …
Es macht vielleicht Sinn an dieser Stelle sich nochmals die ungeklärten Risiken dieser "Impfungen" vor Augen zu halten:
– sind mRNA-Anwendung im Moment krebserregend?
– ADE. Gilt auch für alle Ankikörper--Anwendungen?
– Zellfusionen, Syncytin, plus Risiko einer Unfruchtbarkeit für Frauen
– wird das eigene Immunsystem davon dauergeschädigt?
Genug. Meine 2 cents.
Zumal es hinreichend viele, sogar gut erforschte und dokumentierte, Arbeiten zu auskömmlichen Medikamenten gibt.
Fazit: kollektiver Wahn, Kulturk®ampf. Zivilisationskrise.
Der Dauerlügner RKI spricht von ca. 12 000 "Neuinfektionen". Da nicht ehrlich und transparent getestet wird kann kein Mensch wissen wofür diese Zahl überhaupt steht. Außer dass es keine 12 000 Neuinfektionen sind wissen wir dazu nichts.
Tja, wegen der ansteigenden Anzahl Impfungen … das ist ja gerade das Dilemma der Vorbeugung. Die Anzahl der Krankheiten bleibt etwa gleich, die Möglichkeiten der Vorbeugung werden aber immer mehr und jede vorbeugende Maßnahme bringt ihre Nebenwirkungen mit sich. Auch wenn es tausend Arten gibt, zu Tode zu kommen, so wird jeder von uns an nur einer Ursache sterben. Nur weiß niemand, welche es bei ihm sein wird. Deswegen muss er allen Möglichkeiten vorbeugen und alle Nebenwirkungen mitnehmen, wenn er Vorbeugung konsequent betreiben will.
Aus der Zwickmühle der maximalen Vorbeugung kommt man nur heraus, indem man sich die Wahrscheinlichkeiten für die in Frage kommenden Todesursachen anschaut und die Nebenwirkungsprofile der entsprechenden Vorbeugemaßnahmen und aussucht, welche Todesursachen einem wahrscheinlich genug erscheinen, dass sie das Nebenwirkungsrisiko überwiegen.
Aber es ist noch übler: Jeder Sieg über eine Todesursache macht den Weg frei für eine andere. Wer dem plötzlichen Kindstod entgeht, läuft dem Verkehrsunfalltod in jungen Jahren in die Arme. Wer dem Unfalltod entgeht, riskiert Tod durch Beziehungsmord. Wer das überlebt, auf den wartet die Raucherlunge oder die Alkoholleber. Wer die übersteht, den empfängt der Krebs im hohen Alter. Welche neuen hässlichen Todesursachen werden uns erwarten, sobald die Medizin den Krebs besiegt hat?
"Fallausgang unbekannt" stelle ich mir so vor:
Leslie Nielsen telefoniert mit dem Krankenhaus: "Sagen sie mir bescheid, wenn sich sein Zustand verbessert."
Legt auf und erklärt den umstehenden, dass ihr Kollege tot ist.