Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Damit hätte Klauterbach auch gleich den Beweis erbracht, daß man Covid19 mehr als einmal bekommen kann, ja viele male.
Das ist besonders gefährlich, wenn man dann noch Nachbarn über oder unter sich hat, denn laut Zeitgenossen lauterbachs Äusserung, irgendwann im Sept, besteht die Gefahr, dass die Viren durch die Toilettenspülung in unsere Wohnungen gespült werden.
Wir werden also alle irgendwann sowieso völlig verblöden, so what, Herr lauterbach, gerne noch weitere so brillante inputs von Ihnen.
Kein Fehler.
Korrektes Ergebnis.
… bei n‑tv ist auch nicht mehr viel IQ messbar :
——– Weitergeleitete Nachricht ——–
Betreff: … wie gut das Gehirn Aufgaben ausführt – beispielsweise das Erinnern an Wörter …
Datum: Wed, 28 Oct 2020 12:02:42 +0100
Von: Günter Adams
An: redaktion@n‑tv.de
Sehr geehrte CoVid-19 Erkrankte in den n‑tv Redaktionsräumen,
,,… wie gut das Gehirn Aufgaben ausführt – beispielsweise das Erinnern an Wörter …" Bezgl. Ihrer gestrigen Tickermeldung " 18:52 Studie: Covid-19 könnte menschliches Gehirn um 10 Jahre altern lassen: https://www.n‑tv.de/panorama/21–18-Obama-Trump-hat-Kampf-gegen-Corona-vermasselt–article21626512.html …
… mache ich mir gerade berechtigte Sorgen um Ihre kognitiven Fähigkeiten … Können Sie 'ne simple Reuters-Meldung nicht mehr mit angebrachter Vollständigkeit wiedergeben ?
Mit besten Genesungswünschen
Günter Adams
– n‑tv.de :
Einer Studie zufolge kann Covid-19 erhebliche Auswirkungen auf die Gehirnfunktion haben, wobei die schlimmsten infektionsfälle mit einem geistigen Verfall verbunden sind, der der Alterung des Gehirns um 10 Jahre entspricht. Eine nicht von Experten begutachtete Studie mit mehr als 84.000 Personen unter der Leitung von Adam Hampshire, einem Arzt am Imperial College London, ergab, dass eine Coronavirus-Infektion in einigen schweren Fällen monatelang mit erheblichen kognitiven Defiziten verbunden ist. "Unsere Analysen stimmen mit der Ansicht überein, dass Covid-19 chronische kognitive Konsequenzen hat", schrieben die Forscher in einem Bericht. "Menschen, die sich erholt hatten, einschließlich derer, die keine Symptome mehr hatten, zeigten signifikante kognitive Defizite." Kognitive Tests messen, wie gut das Gehirn Aufgaben ausführt – beispielsweise das Erinnern an Wörter oder das Zusammenfügen von Punkten auf einem Puzzle. Solche Tests werden häufig zur Beurteilung der Gehirnleistung bei Krankheiten wie Alzheimer eingesetzt und können Ärzten auch bei der Beurteilung vorübergehender Hirnstörungen helfen.
- Reuters :
https://de.reuters.com/article/health-coronavirus-brains/covids-cognitive-costs-some-patients-brains-may-age-10-years-idUSKBN27C1SG
COVID's cognitive costs? Some patients' brains may age 10 years
By Kate Kelland
LONDON (Reuters) – People recovering from COVID-19 may suffer significant brain function impacts, with the worst cases of the infection linked to mental decline equivalent to the brain ageing by 10 years, researchers warned on Tuesday.
A non-peer-reviewed study of more than 84,000 people, led by Adam Hampshire, a doctor at Imperial College London, found that in some severe cases, coronavirus infection is linked to substantial cognitive deficits for months.
“Our analyses … align with the view that there are chronic cognitive consequences of having COVID-19,” the researchers wrote in a report of their findings. “People who had recovered, including those no longer reporting symptoms, exhibited significant cognitive deficits.”
Cognitive tests measure how well the brain performs tasks –- such as remembering words or joining dots on a puzzle. Such tests are widely used to assess brain performance in diseases like Alzheimer’s, and can also help doctors assess temporary brain impairments.
Hampshire’s team analysed results from 84,285 people who completed a study called the Great British Intelligence Test. The findings, which have yet to be reviewed by other experts, were published online on the MedRxiv website.
The cognitive deficits were “of substantial effect size”, particularly among people who had been hospitalised with COVID-19, the researchers said, with the worst cases showing impacts “equivalent to the average 10-year decline in global performance between the ages of 20 to 70”.
Scientists not directly involved with the study, however, said its results should be viewed with some caution.
“The cognitive function of the participants was not known pre-COVID, and the results also do not reflect long-term recovery – so any effects on cognition may be short term,” said Joanna Wardlaw, a professor of applied neuroimaging at Edinburgh University.
Derek Hill, a professor of medical imaging science at University College London, also noted that the study’s findings could not be entirely reliable, since they did not compare before and after scores, and involved a large number of people who self-reported having had COVID-19, who had no positive test.
“Overall (this is) an intriguing but inconclusive piece of research into the effect of COVID on the brain,” Hill said.
“As researchers seek to better understand the long term impact of COVID, it will be important to further investigate the extent to which cognition is impacted in the weeks and months after the infection, and whether permanent damage to brain function results in some people.”
Reporting by Kate Kelland, Editing by Alison Williams
- Reuters / DeepL :
Die kognitiven Kosten von COVID? Die Gehirne einiger Patienten können 10 Jahre altern
Von Kate Kelland
LONDON (Reuters) – Menschen, die sich von COVID-19 erholen, können erhebliche Auswirkungen auf die Hirnfunktion haben, wobei die schlimmsten Fälle der Infektion mit einem geistigen Verfall verbunden sind, der der Hirnalterung um 10 Jahre entspricht, warnten Forscher am Dienstag.
Eine von Adam Hampshire, einem Arzt am Imperial College London, geleitete, nicht von Fachleuten überprüfte Studie mit mehr als 84.000 Personen ergab, dass in einigen schweren Fällen eine Coronavirus-Infektion über Monate hinweg mit erheblichen kognitiven Defiziten verbunden ist.
"Unsere Analysen … stimmen mit der Ansicht überein, dass es chronische kognitive Konsequenzen hat, wenn man COVID-19 hat", schrieben die Forscher in einem Bericht über ihre Ergebnisse. "Menschen, die sich erholt hatten, einschließlich derer, die keine Symptome mehr berichteten, wiesen erhebliche kognitive Defizite auf.
Kognitive Tests messen, wie gut das Gehirn Aufgaben erfüllt – wie das Erinnern von Wörtern oder das Zusammenfügen von Punkten auf einem Puzzle. Solche Tests sind weit verbreitet, um die Gehirnleistung bei Krankheiten wie Alzheimer zu beurteilen, und können Ärzten auch bei der Beurteilung vorübergehender Beeinträchtigungen des Gehirns helfen.
Das Team in Hampshire analysierte die Ergebnisse von 84.285 Personen, die an einer Studie mit dem Namen Great British Intelligence Test teilnahmen. Die Ergebnisse, die noch von anderen Experten überprüft werden müssen, wurden online auf der MedRxiv-Website veröffentlicht.
Die kognitiven Defizite seien "von erheblicher Effektgröße", insbesondere bei Personen, die mit COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, so die Forscher, wobei die schlimmsten Fälle Auswirkungen zeigten, "die dem durchschnittlichen 10-Jahres-Rückgang der globalen Leistungsfähigkeit im Alter von 20 bis 70 Jahren entsprechen".
Wissenschaftler, die nicht direkt an der Studie beteiligt waren, meinten jedoch, dass ihre Ergebnisse mit einer gewissen Vorsicht betrachtet werden sollten.
"Die kognitive Funktion der Teilnehmer war vor dem COVID nicht bekannt, und die Ergebnisse spiegeln auch nicht die langfristige Genesung wider – so dass jegliche Auswirkungen auf die Kognition kurzfristig sein können", sagte Joanna Wardlaw, Professorin für angewandte Neurobildgebung an der Universität Edinburgh.
Derek Hill, Professor für medizinische Bildgebungswissenschaften am University College London, bemerkte ebenfalls, dass die Ergebnisse der Studie nicht ganz zuverlässig sein könnten, da sie keinen Vergleich der Vorher-Nachher-Ergebnisse enthielten und eine große Anzahl von Personen einbezogen, die selbst angaben, COVID-19 gehabt zu haben, die keinen positiven Test hatten.
"Insgesamt (ist dies) ein faszinierendes, aber nicht schlüssiges Stück Forschung über die Wirkung von COVID auf das Gehirn", sagte Hill.
"Da die Forscher versuchen, die langfristigen Auswirkungen von COVID besser zu verstehen, wird es wichtig sein, weiter zu untersuchen, inwieweit die Kognition in den Wochen und Monaten nach der Infektion beeinträchtigt wird und ob bei einigen Menschen dauerhafte Schäden der Gehirnfunktion entstehen.
@Günter Adams: Noch keine Antwort von n‑tv?
… @AA – doch, der höfliche Tastatur-Automat (ich glaube, die Redaktionsräume sind menschenleer …) antwortete gleich zweimal :
- Liebe Zuschauerin, lieber Zuschauer,
herzlichen Dank für Ihre Nachricht und Ihr Interesse an ntv. Wir freuen uns über jede Rückmeldung zu unserem Angebot und sind dankbar für die Anregungen unserer Zuschauer und User. Aufgrund der aktuellen Berichterstattung erhalten wir sehr viele Zuschriften. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nicht jede persönlich beantworten können.
Auf n‑tv.de und in der ntv App erhalten Sie immer die neuesten Informationen zum Coronavirus im Coronavirus-Liveticker.
Viele Grüße und bleiben Sie gesund!
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Die zweite Variante, ähnlich inhaltsleer, empfahl mir allerdings einen Direkt-link zum Epizentrum der bereits chirurgisch betreuten Gehirnspender : (so 'nen Organspende-Ausweis hab' ich auch – ich dachte immer, der Verein entnimmt erst wenn die Pumpe nachweislich den Dienst einstellt … Die Parlamentsausweisträger spenden nachweislich früher … ) :
- 2. Antwort : Diesmal mit dem Betreff "Wichtige Informationen" (?)
Liebe Zuschauerin, lieber Zuschauer,
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Was soll ein link zum BMG ? Der Amtsvorsteher ringt, nach meinen Erkenntnissen, mit dem Killervirus um Leben und Tod …
Meine Beobachtung seit Beginn der sog. Pandemie: das Coronavirus greift in erster Linie den cortex cerebri an, allerdings auf eine völlig neuartige, gewissermaßen aus der Dinstanz wirkende Weise. Betroffene fangen an wirres Zeug zu reden und ihre Umgebung in Angst und Panik zu versetzen. Behandlungsversuche werden massiv durch das gleichzeitg auftretende aggressive Verhalten der Betroffenen erschwert; mit irreversiblen Schäden und Langzeitfolgen muß definitiv gerechnet werden.
Auch noch was zur Verständnisfähigkeit vom "Fliegen-Karle":
https://www.achgut.com/artikel/karl_lauterbach_und_der_iq_verlust_macht_corona_dumm
https://sciencefiles.org/2020/10/28/lauter-quatsch-macht-covid-19-dumm-karl-lauterbach-und-der-iq/
Man fragt sich aber auch, wer warum solche vorher schon absehbare Nullaussage-"Studien" macht – und wer das bezahlt (der Steuerzahler?).