Wenn "MaskenverweigerInnen" überwiegend Nazis sind und sich unter PolizistInnen haufenweise Nazis befinden, wie ist das dann mit den Kontrollen?
In der FAZ von heute gibt es gleich zwei Meldungen dazu. "Hitlergruß in Uniform" lautet eine Überschrift.
»Der Beschuldigte ließ sich unter anderem dabei fotografieren, wie er in Uniform auf zwei Polizeiwagen stehend den Hitlergruß zeigt. In einem weiteren Fall stießen die Ermittler in Whatsapp-Chats auf Fotos von Weihnachtsbaumkugeln mit SS-Runen und "Sieg Heil"-Aufschriften. Ein vierter Beamter hatte nicht nur Bilder auf seinem Smartphone, die ein aus Dienstmunition gelegtes Hakenkreuz zeigen. Sondern auch ein Video, in dem er und andere Polizisten bei einem Junggesellenabschied "Deutschland, Deutschland über alles" grölen…
Inklusive der Essener Fälle sind seit Anfang 2017 nunmehr 151 der insgesamt 50000 nordrhein-westfälischen Polizeibediensteten durch extremistisches Verhalten aufgefallen. In 113 Fällen laufen dienst- und arbeitsrechtliche Verfahren.«
Eine weitere Meldung (Druckausgabe) spricht von "mehr als 70 Disziplinarverfahren" in Hessen seit 2015 wegen vermuteten Rechtsradikalismus unter PolizistInnen.
Kann schon wieder nich widerstehen: 151/50000 ist ja tatsächlich 302/100000. Lockdown ist somit inzident unvermeidlich alternativlos. Nennt man das vielleicht Copdown?