Jauch-Fake: "Pflaster steht für Impfbereitschaft"

Regierungssprecher stam­melt zur Falschmeldung über Jauchs Impfung, erneut bestens her­vor­ge­ru­fen durch Boris Reitschuster auf der Bundespressekonferenz vom 12.4.

Das gan­ze Video hier: https://www.youtube.com/watch?v=N‑nXJJxrGtQ

15 Antworten auf „Jauch-Fake: "Pflaster steht für Impfbereitschaft"“

  1. öm äh ähm äh äh äh öm ähm. Können die­se Menschen abends noch in den Spiegel schau­en ohne sich zu schä­men. Wie dumm sind die­se Leute? A: bewust dumm B: wirk­lich dumm, C: ver­se­hent­lich dumm, D:total verblödet

  2. Ich ver­mu­te die Frage war ein­fach zu kom­pli­ziert für das ein­fa­che Gemüt von Herrn Ewald.
    Herr Reitschuster woll­te hier zwei abso­lu­te Werte erfra­gen aus den Kategorien "geimpft" und "nicht geimpft", da kann man schon­mal ins Schwimmen kommen.

  3. .

    Falls jemand fra­gen soll­te, was das soll:
    Der Punkt steht für mei­ne Schreibbereitschaft. Das muss reichen!
    Alles klar?
    Ich habe mei­ne Bereitschaft sym­bol­haft dargelegt.

  4. Kunden, die aus einem Pflaster auf dem Arm ver­bun­den mit der Frage: "Lasse ich mich imp­fen?" ein "ich bin geimpft" lesen, kauf­ten auch einen rost­lö­che­ri­gen Gebrauchtwagen mit vie­len bun­ten Aufklebern. Bei Gysis Impffoto war die Plastikappe noch auf der Spritze und die inter­es­san­te­re Frage lau­tet: Was hat Regierung für die Werbung bezahlt und wer ist mit dem Besitzer der Werbeagentur ver­schwä­gert? Kann die Frage nicht beant­wor­tet wer­den, hät­te ich noch eine völ­lig belang­lo­se Ersatzfrage. Woran ist Günther Jauch erkrankt?
    A orona
    B orona
    C orona
    D orona

  5. Herr Jung von Naiv 🙂 bringt in sei­nem Video die Fragen von Herrn Reitschuster. Trittbrettfahrer und Schmarotzer han­deln so.
    Was die­ser Jung gut fer­tig bringt ist, dass er Herrn Reitschuster im Hof von der Pressekonferenz bei einem Verantwortlichen denun­ziert hat, weil er im Freien!!! kein Maske trug.
    Es wür­de dem Jung (Herr las­se ich absicht­lich weg) gut zu Gesicht ste­hen, wenn er auch mal Fragen stellt wie Herr Reitschuster.
    Er zieht es aber vor, den Regierungssprechern in den Arsch zu kriechen.
    So ein Widerling. Er war auch dage­gen, dass Herr Reitschuster in die Pressekonferenz auf­ge­nom­men wir.
    Ich emp­feh­le, Videos zur Pressekonferenz im Original auf Reitschuster​.de anzuschauen.
    Da braucht man kei­ne Angst zu haben, einem Arschkriecher aufzusitzen.
    Man möge mir mei­ne der­be Sprache nachsehen.
    Aber sol­che Typen machen mich wütend.
    Hier das Original (auf rum​ble​.com weil you­tube immer zensiert
    https://​rum​ble​.com/​v​f​l​p​q​p​-​p​r​-​g​a​u​-​n​u​r​-​e​i​n​e​r​-​d​e​r​-​t​e​i​l​n​e​h​m​e​r​-​a​n​-​s​p​a​h​n​s​-​i​m​p​f​-​r​e​k​l​a​m​e​-​k​a​m​p​a​g​n​e​-​w​i​r​k​l​i​c​h​-​g​e​.​h​tml

  6. "Gut infor­mier­te Entscheidung" ver­ar­schen kann ich mich alleine.
    Wenn auf der BPK schon von einem guten Informationsstandard gespro­chen wer­den soll­te, müß­ten mE. Herr Spahn und Herr Wieler ihr eige­nes "Informationsverhalten", bevor sie sol­che "Handpuppen" zur Werbung ani­mie­ren, bit­te noch ein­mal genau über­prü­fen , denn das ist unbe­dingt noch aus­bau­fä­hig . Dank an Herrn Reitschuster.

  7. Pflaster könn­te man auch aus Steinen machen. Ob man damit wohl auch den Eindruck von Bereitschaft zei­gen kann? Plakativ betrach­tet? Man müss­te ja damit nicht unbe­dingt um sich wer­fen oder der Erste sein wollen.

  8. Die Bundespressekonferenz, ist der Ort, an wel­chem der Pöbel, mit "Scheinerklärungen" abge­speißt wird!

    Bei kri­ti­schen Fragen, wird Grundsätzlich, nur mit Herrschaftssprache geantwortet(bla bla ohne Inhalt).

    So lang­sam könn­ten die Volksverräter mal ler­nen, wie man(Mann) sei­ne Schutzbefohlenen rich­tig belügt…
    aber anschei­nend kön­nen die nicht mal Lügen!
    Amateure.

    1. @Ditmar: Mir hat das noch nie­mand erklä­ren kön­nen, die Sache mit den Volksverrätern. Sind Merkel, Spahn, Schwab, Lauterbach… jetzt aus dem Volk aus­ge­schlos­sen? Was wären die gemein­sa­men Interessen eines Volkes, zu dem im Falle Deutschland ver­mut­lich die Aldi- und Lidl-Besitzer eben­so gehö­ren müß­ten wie die VerkäuferInnen in ihren Läden? In mei­ner Sicht wur­de der Begriff des Volks meist dann her­vor­ge­holt, wenn es um den Beginn eines gro­ßen Verderbens ging.

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