Diese bislang schlüssigste Erklärung für das Verhalten vieler Menschen und der reihenweise positiv getesteten Entscheidungsträger findet sich – wenngleich völlig spekulativ – in einer Horrorgeschichte über "Long-Covid" auf focus.de am 19.4. Zugleich wird gezeigt, wie sich mit dem Thema bestens Kollateralprofite erwirtschaften lassen:
»… Nach wie vor gibt Long-Covid viele Rätsel auf. Davon sprechen Fachleute, wenn die akute Corona-Infektion geht und Symptome bleiben. Schätzungen gingen davon aus, dass die Langzeitfolgen zehn bis 30 Prozent der Infizierten betreffen. Andere Untersuchungen sprechen sogar von bis zu der Hälfte der Erkrankten.
Letztlich ist es schwierig zu zählen, da Long-Covid einen Strauß an Symptomen umfasst – und oft sind sie unspezifisch wie Erschöpfung, Konzentrationsschwierigkeiten, Kopfschmerzen. Klar ist aber, dass viele Menschen sehr darunter leiden.«
Aus einer nicht veröffentlichten Studie geht hervor:
»Mehr Hirnnebel, weniger Geruchs- und Geschmacksverlust
Diejenigen, die mit der Alpha-Variante infiziert waren, leiden demnach unter anderen neurologischen und kognitiven Symptomen als diejenigen, die am sogenannten Wildtyp erkrankten. Zum Zeitpunkt als die Alpha-Variante dominant war (Januar bis April 2021) wurden folgende Symptome vermehrt berichtet:
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- Myalgie (Muskelkater und Muskelschmerzen)
- Schlaflosigkeit
- Gehirnnebel
- Angst/Depression
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Weniger als beim Wildtyp (März bis Dezember 2020) waren dagegen:
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- Geruchs- und Geschmacksverlust
- Schwierigkeiten beim Schlucken
- vermindertes Hörvermögen«
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Erkennbar wird so ziemlich jeder Erkrankung mit einem positiven Test zu "Long-Covid". Da ist dann das Folgende auch egal:
Kausaler Zusammenhang nicht nachgewiesen
»Die Studie legt damit einen wichtigen Fokus darauf, dass die verschiedenen Corona-Typen sich durchaus verschieden auf den Körper auswirken können. Dennoch geben die Forschenden zu bedenken: Es handelt sich um eine Beobachtungsstudie. Das heißt, der kausale Zusammenhang von Varianten und Symptomen wurde nicht nachgewiesen…«
Ganz anders verhält sich die Berichterstattung bekanntlich meist bei den Nebenwirkungen der "Impfstoffe". Sie werden ignoriert, weil das Paul-Ehrlich-Institut keine kausalen Zusammenhänge erkennen will.
Tritt laut Nebengleis-Forschern ja auch oft in Verbindung mit Vitamin-D-Mangel und Vitamin D‑Ignoranz auf. – Trennt man bei Long-Covid eigentlich zwischen ohne Impfung und trotz Impfung? -
Eine Bekannte konnte heute morgen im Fitnessstudio zufällig folgenden Bericht aufschnappen: "Nach dem Boostern bekam ich ja erst mal Gürtelrose. Danach war mein Immunsystem offenbar so fertig, dass mich eine heftige Corona-Infektion erwischte. Zum Glück geht es mir jetzt wieder so einigermaßen." Daumen drücken!
"Aus einer nicht veröffentlichten Studie geht hervor:"
Herr Lauterbach beispielsweise zitiert, wenn auch falsch, wenigstens aus tatsächlich veröffentlichten und nachprüfbaren Studien, wogegen Frau Jördis es erfolgreich gelungen ist, einen Anspruch auf nur annährernde Evidenz nochmals eindrucksvoll zu unterbieten bzw. zu verneinen.
Ich habe den Eindruck, dass mehr als hundert Prozent der Menschen an Long Covid leiden.
Im Herbst werden wir eine Inzidenz von 110 000 erleben und das mit der Horrorkillermutante. Dagegen wird nur noch der intensive Spritzmitteleinsatz helfen.
Ich denke, es ist ziemlich klar, dass der oder das Virus eine schwere allergische Reaktion auslösen kann, nicht muss – genauso wie die Impfung.
Die typischerweise beschriebenen Long-Covid-Symptome sind Allergiesymptome – der Gehirnnebel gehört dazu.
Was möglicherweise hilft sind Antihistaminika und Kortison.
https://health.clevelandclinic.org/allergies-got-you-fuzzy-headed-heres-why-how-to-cope/
(hs) Hessenschau (Youtube), 18.03.2022
Seltene Nebenwirkung: Hat Felicia Long Covid? I hessenschau DAS THEMA
„Ich bin gesundheitlich am Arsch“, sagt Felicia Binger.
Und das ist sie möglicherweise wegen einer Corona-Impfung. Die 28-Jährige ist keine Impfgegnerin.
Im Gegenteil. Sie hat sich einen Schutz gegen das Corona-Virus herbeigesehnt.
Doch dann wurde die Frankfurterin plötzlich krank.
Es deutet einiges darauf hin, dass die Impfung bei ihr Long Covid ausgelöst hat.
Das ist extrem selten, aber möglich – erklärt uns Prof. Christian Mardin in DAS THEMA.
Er forscht an der Uniklinik Erlangen zu Long Covid und weiß wie belastend die Situation für Betroffene ist.
Die sind in der Regel sehr schlapp und werden darüber hinaus häufig nicht ernst genommen oder sogar als Impfgegner und Covid-Leugner abgestempelt.
Auf HR3 nur als Audio, 21.02.22
Long Covid nach Impfung? Wenn Ärzte nicht helfen können und niemand einem glaubt
Nicht bis ins Fernsehen geschafft
https://hinter-den-schlagzeilen.de/felicia-binger-ich-bin-keine-impfgegnerin
"Kollateralprofit" kannte ich noch nicht.
Schöne Wortschöpfung;)
Fehlt für Hirnnebel nicht oftmals die Grundlage? Das wäre dann eher ein nicht mehr vollkommenes Vakuum.
Als Vierjähriger hat mir meine Mutter glaubhaft versichert, dass Naschen am nicht gebackenen Teig für Weihnachtsplätzchen den Magen zusammenklebt. Nach kurzer Risikoabschätzung habe ich das Naschen also eingestellt. Eine Studie dazu habe ich nie gesehen. Ich wurde bestimmt noch ein paar mal so vor furchtbaren Folgen geschützt, aber irgendwann habe ich das Spiel nicht mehr mitgemacht. Das unterscheidet mich (und ein paar wenige % der Gesellschaft) von den infantil-instabilen Gläubigen des C‑Kults.
Long Covid ist die praktische Umsetzung von Punkt 3 im Panikpapier: Auch wer die Krankheit überstanden hat, soll sich nicht sicher fühlen. Er könnte jederzeit wieder krank werden und sogar sterben.
Nach ein bis zwei Mal Covid-19, nix genaues weiß man nicht hinsichtlich dem zweiten Mal, kann ich für mich sagen: Definitiv ist die angenehm-hirnbenebelnde Wirkung von vergorenem Traubensaft wesentlich höher als die eines potenziellen Akut-/Mittel-/Long-Covid usw. (und dabei wär’s ja so viel angenehmer, mit dem Rest der Menschheit dank Hirnnebel meinungsmäßig übereinzustimmen und zu litaneien, Covid-19 ist ein Killervirus, Putin ist an allem Schuld, usw. usw. Amen, Amen!).
Nach Abklingen einer Influenza vor ein paar Jahren, da ging’s mir wochenlang (ca. 6–8 Wochen lang) so richtig schlecht: Gewichtsverlust, Erschöpfung, Appetitverlust, Gefühl wie 90-jährig usw. Zudem war ich während der Influenza, also in der Akutphase, drei Wochen lang gefühlt todkrank.
Zudem nach jedem gröberen Infekt (mit Fieber) ein paar Tage bis Wochen milde Rekonvaleszenz!
Und heute: Schrein die Leute drei Tage nach dem Freitesten, dass sie Long Covid haben, wenn sie noch ein Bisschen schwach auf den Beinen sind.
Kann das wahr sein? Ist das Alzheimer?