Der Leser DS-pektiven hat sich die Mühe gemacht, dieses Video zu transkribieren. Der Text findet sich hier.
»In der 41. Sitzung des Corona-Ausschusses vom 26. Februar 2021 beleuchtete u. a. die Juristin Dr. Silvia Behrendt die völkerrechtlichen Grundlagen der gegenwärtigen Pandemie-„Maßnahmen“ insbesondere im Zusammenhang mit der WHO sowie den Einflüssen Privater, vor allem im Rahmen von Public-Private-Partnerships. Frau Behrendt kommt aus Österreich und hat 2007/2008 über das Thema an der Universität von Sankt Gallen in der Schweiz promoviert. Kleinere Transkriptionsfehler bitte ich zu entschuldigen.«
Sehr wichtige Information bringt Juristin Dr. Silvia Behrendt.
Mein Dankeschön an Kommentator DS-pektiven für das Anfertigen des Transkripts.
.
08.02.2021 Plattform RESPEKT
Dr. Silvia Behrendt über die internationalen Verträge der WHO
https://odysee.com/@plattform-respekt:7/silvia-behrendt-who:9
Das Gespräch mit Dr. Behrendt und Dr. Stücklen, die beide das Thema WHO kannten und berichten, war die vermutlich wichtigste aller Sitzungen, weil bei der WHO die Fäden zusammenlaufen, weil man dann begreifen kann, WIE sie es machen – das hat die ganze Zeit über gefehlt: der missing link, die Umsetzung von Davos/Schwab/Gates. Wer bisher gedacht hat, dass die WHO ein harmloser Verein ist, der halt eine Pandemie ausruft, hat sich gründlich geirrt!!
Es ist einerseits schön, wenn sich die Verflechtungen zeigen, weniger schön ist, dass es kaum eine rechtliche Handhabe dagegen gibt, denn es ist die ganz große Nummer: die betrifft die UN!
Ernst Wolff
https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Wolff_(Journalist)
ist auch einer, der sich schon lange mit Big Mafia beschäftigt und der auch der fatalen Rolle der WHO auf der Spur ist:
https://kenfm.de/die-impfkampagne-follow-the-money-von-ernst-wolff/
Es handelt sich um ein Geflecht, das ziemlich genial konzipiert ist.
Nach Art. 63, 57 der UN-Charta, gibt es einen sog. "Wirtschafts- und Sozialrat", die ECOSOC. Die ist für einige Sonderorganisationen der UN "zuständig", zu denen auch die WHO gehört.
Ein ziemlich guter Überblick ist das hier:
https://dgvn.de/fileadmin/user_upload/DOKUMENTE/DGVN/DGVN_UN_Systemuebersicht.pdf
Die WHO berichtet an ECOSOC und das Regelwerk, die IHR (derzeit Version 2005, 3. Auflage) ist völkerrechtlich bindend ebenso, wie die Empfehlungen der WHO bindend für die Mitglieder sind.
2013 kamen die USA unter Barack Obama, die WHO und ein paar buddies auf den Gedanken, die Sache "breiter" aufzustellen. Sie vereinbarten ein Framework namens GSHA (Global Health Seurity Agenda)
https://ghsagenda.org/wp-content/uploads/2020/06/ghsa2024-framework.pdf
die jeweils eine 5‑Jahresstrategie festlegt. Neben den Ländern wurde hier auch der PSRT (Private Section Roundtable) integriert mit seinen überwiegend anonymen Konzernmitgliedern.
https://fas.org/sgp/crs/row/IF11461.pdf
Das und noch zwei Links dazu habe ich bereits bei DS-Pektiven verlinkt, dort gehen einige der privaten Akteure hervor. Die GHSA ist klassische Public Private Partnership, keine Haftung, für gar nix, der Inhalt sozusagen "Privatsache" der WHO, ABER: die GHSA gibt die Marschrichtung vor, ist strategisches Instrument, durch die die WHO direkt zum Pharmavertreter wird, denn dort werden die "Roadmaps" vereinbart, nach denen die WHO dann tatsächlich agiert bzw. um die sie sich kümmert. Das sind zum einen die Projekte CEPI und GAVI, jene Einrichtungen, die die Konzerne betreiben. Zum anderen ist genialer Ausfluss dieser Zusammenarbeit die von WHO, Frankreich und der EU-Kommission gegründete "Initiative" ACT‑A
https://www.who.int/initiatives/act-accelerator
Deren Plan und Finanzierung sind hier zu entnehmen:
https://www.who.int/publications/m/item/act-a-prioritized-strategy-and-budget-for-2021
Vorgaben: Impfen, Testen, mit Dexamethason behandeln – Punkt.
Die hauptsächlichen Finanziers: UK, Deutschland, Kanada.
ACT‑A ist das, was Merkel immer wieder erwähnt – derzeit in dem Kontext, dass Deutschland 1,5 Mrd Euro einzahlen wird.
Dieser Großzügigkeit und der Erwartung des künftigen "Vaccine Valley" in Deutschland muss natürlich Rechnung getragen werden, zudem wurde wohl gesehen, dass die völkerrechtlichen Bestimmungen des IHR nicht mehr ganz zur neoliberalen Agenda passen. Daher wurde Anfang September 2020 beschlossen, die IHR einem Review zu unterziehen – bitter nötig, nachdem PHEIC und Pandemie und Immunität bereits an die Erfordernisse der PPP angepasst worden war. Zum chief des Commitees wurde Lothar Wieler berufen
https://www.who.int/publications/m/item/first-meeting-of-the-review-committee-on-the-functioning-of-the-international-health-regulations-(2005)-during-the-covid-19-response
der dann in seiner Antrittsrede am 19.1.2021
https://www.who.int/news/item/19–01-2021-statement-to-the-148th-executive-board-by-the-chair-of-the-review-committee-on-the-functioning-of-the-international-health-regulations-(2005)-during-the-covid-19-response
schon mal klar machte, wohin die Reise gehen soll: 1. IHR aufweichen, so dass demnächst wirklich alles möglich ist und 2. die nationalen Schaltstellen (in D ist das das RKI) massiv stärken.
Das ist viel Zeug, und verwirrend, wenn man sich zum ersten Mal damit befasst. Dennoch ist EXTREM wichtig, dass man – jeder! – versteht, dass es hier nicht um den altbekannten Lobbyismus geht, sondern um eine Quasi-Übernahme der Gesundheitsorganisation durch Konzerne.
Deshalb muss sich auch keiner wundern, weshalb sich Kanzelin oder sonstwer nicht für andere Experten oder Meinungen interessiert und auch nicht dafür, ob die Pandemie aufhört – es ist egal: die haben ihre PPP-Agenda und ziehen sie durch, egal was passiert!!! Dafür muss die "Pandemie" so lange wie möglich laufen, mti allen verfügbaren Mutanten auf Deibel komm raus. Wäre Covid einfach vorbei – der Patzer mit Schweinegrippe und ähnlichem – dann könnte man ja nicht impfen. Und so viel wie möglich zu impfen, das ist das EINZIGE Ziel. Warum? Wer diese experimentelle Sache mal angefangen hat, der wird noch viele Folgen erleben, für die dann immer neue Impfungen notwendig sind. Das Konzept ist das eines Dealers: man kann nicht damit aufhören, weil weiter nachgebessert werden muss – bei denen, die es überleben.
Das ganze ist der größte Betrug der Menschheitsgeschichte!
Es heißt hier: "Die Empfehlungen der WHO haben Gesetzesstatus und müssen von den Mitgliedsstaaten eingehalten werden".
Merkel, Wieler & Co halten sich dennoch nicht an die neusten Empfehlungen der WHO, was den unzulänglichen PCR-Test und die Unwirksamkeit der Lockdowns betrifft!
Also wird sowieso völlig willkürlich gehandelt, wie es gerade passt und nur wenn es in den Kram passt, legt man die WHO- Empfehlungen wie ein Gesetz aus.
Die WHO = die World Hoax Organisation, die nur zur Durchsetzung privater Interessen gegen nationales Recht dient !
Ich habe die Sitzung des Corona-Ausschusses mit Dr. Behrendt verfolgt. Einen sehr interessanten Aspekt möchte ich noch herausstreichen: Füllmich wirft an einer Stelle ein, dass es Kräfte in der WHO gibt, die von der einseitigen Fixierung auf Massnahmen zur Eindämmung weg wollen und hin (bzw. zurück) zur Betrachtung und Abwägung der negativen Folgen dieser Eindämmung für Verkehr und Wirtschaft (und Gesellschaft, möchte man hinzufügen). Behrendt bejaht das und sagt, sie komme noch dazu, da kommt dann aber nichts mehr. Wahrscheinlich hat sie vergessen es nochmal aufzugreifen.
Die unter dem Radar laufenden Prozesse in der WHO, die Füllmich angesprochen hat, blitzen an verschiedenen Stellen auf: da ist die Prognose des Europa-Chefs Kluge, die Pandemie wäre im Sommer vorbei; da ist die Ioannidis-Studie zur Letalität von COVID, die unter dem WHO-Label erschien; und, für mich am interessantesten, die von der leitenden Corona-Expertin der WHO, Maria van Kerkhove, versprochene Stellungnahme zu Ivermectin, die jetzt im März erfolgen soll.
Es scheint so, dass die WHO zwar in korrupte Strukturen verstrickt ist, dass sie aber auf öffentlichen Druck angemessen und faktenbaisert zu reagieren in der Lage ist. Ich denke, hier spielen viele Länder aus Südamerika, Afrika und Südasien eine Rolle. Auch wenn man die Hoffnung nicht zu hoch hängen sollte – die Entwicklung ist spannend.
@Woody Box: Sehe ich auch so. Wir sollten uns nicht verrückt machen lassen von dem Bild eines einheitlich handelnden allmächtigen Blocks. Den gibt es so nicht, und das wird täglich deutlicher.
@aa Dream on. Nach der reinen Lehre sind die Kapitalisten untereinander wohl stets uneinig und niiiiemals in der Lage, Absprachen zu treffen. Nein, sie sie sind dumm genug, konkurrieren einzeln und gegen die anderen Kapitlisten im Wettbewerb um den Umsatz mit Greta und bestechen einzelne Mitarbeiter der WHO zu diesem Zweck. Wie naiv kann man sein?
@some1
Der mächtige Block ist aber nicht das größte Problem, sondern die Unfähigkeit der Massen, zu erkennen, dass Gehorsam gegenüber den Wohltätern ihren Untergang besiegeln wird.
Eine Freundin meiner Frau hat sich nun schon 2x impfen lassen.
Die meisten Leute bekommen nicht einmal mit, dass da was Komisches läuft. NICHT EINMAL DAS!
Von tiefgehenden Recherchen und Einsichten in Ziele, Methoden und Akteure ganz zu schweigen. Es ist einfach nichts da. Wir leben in einer vollkommen abgeschnittenen Parallelwelt, in der es manchen so vorkommen mag, als würden "immer mehr Menschen aufwachen" und "kritische Fragen stellen". Mitnichten. Nicht hier in D.
@fabianus I
die Unzufriedenheit, Ungeduld und Zweifel wachsen schon. Aber sie sind oberflächlich, adressieren nur einzelne Punkte und gehen nie ans Eingemachte – man feilscht um Kompromisse – wie stets. Und das ist auch das Macchiavelli-Poker: 100 % Grausamkeit zu Beginn und JEDE kleine vermeintliche Rücknahme sieht wie Edelmut aus, den Linke dann wohl für einen "Sieg" halten würden.…
Das Eingemachte aber sitzt viel tiefer und ist deshalb so schwer zu finden, weil jeder von uns die "Luft" solcher Bedingungen schon lange atmet und sich damit arrangiert hat, es gar für "Fortschritt" hielt. Nun geht er eben weiter, der Fortschritt, dem man so lange hinterhergetrottet ist. Nicht für alle, nicht für immer – aber man ist daran gewöhnt, es nicht genau wissen zu wollen … schon lange.
Der Grund, weshalb ich mal zur "Plananalyse" hier motivieren wollte, denn nur wenn man Absichten und Ziele offen benennt, kann und MUSS jeder für sich entscheiden, ob er das will. Wenn aber nicht, sollte er wissen, was denn dann die seinen sind. Grob: wenn man zur Einsicht gelangt, dass sowohl die alte Lebensweise als auch die von Schwab vorgeschlagene nichts taugen, sollte man eine ungefähre Vorstellung haben, welchem Ethos man denn DANN folgen will … und das sehr aufrichtig und auch tabulos, um nicht zu sagen: gründlich.
@some1: das ist überhaupt nicht naiv.
Bei der WHO kochen viele Köche mit, nicht nur (westliche) Kapitalisten. Die Rezepte werden zwar von Gates vorgegeben, aber wenn die Gerichte allzu scheusslich schmecken, machen die auch nicht mehr mit. Ich verorte Widerstand bei den aufstrebenden Mächten des Südens, wie Indien, Nigeria, Brasilien, Mexiko usw. Und viele einzelne Experten mit Einfluss, die wissen, was läuft.
@ some1
Die reine Lehre – ich nehme an, Sie spielen auf Marx an – nimmt sogar an, dass sich letztlich nur zwei Blöcke gegenüberstehen: Arbeit und Kapital, Unternehmer und Proletariat. Mit der reinen Lehre hat das also wenig zu tun, eher im Gegenteil.
Und dass sich die einzelnen Kapitalfraktionen zwar in der Ausbeutung der Massen einig sind, aber untereinander durchaus konkurrieren, konnte man zuletzt am Beispiel Trump deutlich sehen, einmal ganz abgesehen davon, dass sie zur Durchführung ihrer Pläne auf die "Unteroffiziere des Kapitals" (Siegfried Kracauer) angewiesen sind und bleiben und die vertreten mitunter durchaus eigene, auch konträre Interessen. Das alles führt zu Fissuren und Friktionen im System. Die Frage ist nur, reichen die aus oder lassen die sich so verstärken, um zum Kollaps des Systems zu führen.
@Woody Box
Südamerika, Afrika haben solche auch todbringenden Versuche schon lange zu erleiden und sind daher schon erfahren im Umgang mit den Philantropen – also nicht so gutgläubig wie Europäer . Erfolg hatten sie bislang wenig, denn das SYSTEM dahinter ist nicht Gates, der ist nur einer der Mitgestalter. Das System ist ziemlich alt, erfolgreich und zieht immer mehr die Schlinge zu …
@FS
Ich bin sicher, dass es zum Kollaps in Form einer Implosion kommen wird, aber sehr spät, und er wird vieles in die Tiefe reißen. Damit meine ich nicht den politischen Kollaps, der kommt früher, aber das ist nur die Schaubühne, die Untaugliches bereinigt – die Nachfolger werden geschickter sein als das derzeitige Spaßkabinett. Neoliberale Netzwerke sind ebenso stabil wie flexibel, sie funktionieren, ohne je ihr Ziel aus den Augen zu verlieren. Marxismus ist als historische Idee sicher lustig für Liebhaber, aber ein angesichts der Schläue der anderen Seite ziemlich – naiv. Vielleicht könnte Engels hier aus der Patsche helfen – er war ein genialer Militärstratege, das ist das Denken, das man hier mindestens benötigt.
Ja, genau das denke ich schon seit Monaten; also jetzt nicht auf Engels bezogen, sondern generell. Uns, also der "Resistance" mangelt es allerdings an jeglichem Bewusstsein (dafür, dass wir uns in einem Krieg befinden), den Strukturen, Organisation und vor allem eben auch strategischen und taktischen Fähigkeiten. Wir sind weiterhin ein kopfloser, chaotischer Hühnerhaufen, der nicht in der Lage ist, seine Potenziale optimal zu nutzen.
@DS-pektiven
Das ist leider ein ziemlich altes Problem, das "Massen" und Behörden gemeinsam haben und das auch die "Leader" sehr gut kennen. Résistance war immer ziemlich konzeptionslos, wusste zwar, wogegen sie ist, nie aber wofür. Deshalb kamen am Ende stets die Vorgaben anderer zum Zuge, die das hatten: ein Konzept.
Die WHO ist im Ursprung ein traniger Behördenladen. Mit Hilfe der Leadership wird sie jedoch zu einem schlagkräftigen Instrument, dem man konzeptionelle Strategien und Toolboxen an die Hand gibt, um die Welt auf bewährt unternehmerische Konzernart zu optimieren und "compliant" zu machen. Was sich neben der Juristerei deutlich zeigt, wenn man die Strategieausarbeitungen der WHO gerade in jüngster Zeit studiert.
https://cdn.who.int/media/docs/default-source/3rd-edl-submissions/who_operationalplan_2021(2).pdf?sfvrsn=2d633053_5&download=true
https://www.who.int/health-cluster/resources/publications/AAP-tool.pdf
Astreiner Deming-Circle. 🙂 Nicht etwa, weil die Pandemie „vorbei“ wäre – sondern weil die Gesundheitsüberwachung implementiert wurde.
Ich kenne das von Konzernen schon lange. Bislang konnten die dortigen Arbeitssklaven abends nach Hause gehen und hatten wenigstens dort einigermaßen ihre Ruhe. Das wird nun anders. Das Virus war nie der Grund, nur der willkommene Anlass. Man hat es ja lange genug geübt und probiert mit u.a. Influenza – nur kannten die die Leute schon, damit konnte man keine Panik erzeugen, und dieser Schockeffekt ist für die Implementierung notwendig. Das haben ein Kölbl und Bude nicht erfunden, sondern nur umgesetzt. Gunter Eysenbach und sein Infoveillance-Konzept. (Og. Strategie Seite 7 Säule 2) und hier die „Studie“ vorab:
https://www.jmir.org/2020/6/e19659/
Zielorientiert, mehr kann man nicht sagen.
Das wird erst noch richtig übel. Noch ein Virus, eine Naturkatastrophe – et voilá. Ich halte es für verzögerbar, aber nicht für aufzuhalten. Dennoch bin ich der Auffassung, jeder sollte wenigstens die Chance gehabt haben, es zu begreifen und sich zu entscheiden, ob er bereit ist, seine kümmerlich verbliebene Eigenverantwortung nun auch noch an Konzerne abzugeben, die – anders als nostalgische Linke meinen – eine Frontlinie bilden. Die streiten sich nicht (mehr) um Kunden, sondern teilen die Abnehmer unter sich auf, die auf sie angewiesen sind. Wenn die Kiste funktioniert, sind das – ALLE. Feudalismus 2.0.
@some1: Wenn mit Résistance der französische Widerstand gegen die deutsche Besetzung gemeint ist, dann trifft der Verriß nicht zu. Sie war alles andere als konzeptionslos. Vor allem aber war sie Ausdruck eines sehr breiten antifaschistischen Bündnisses. Nur so war etwa der Generalstreik in Paris möglich, der die befohlene Zerstörung der Stadt durch die Nazis verhinderte und in deren Befreiung mündete.
Es wird nicht wahrer, daß Konzerne "eine Frontlinie bilden", dadurch daß man "nostalgische Linke" schilt. Die gegenwärtige Diskussion um "Öffnungen" wird ganz wesentlich von den Kapitalgruppen getragen, deren Interessen denen der Pharma- und Digitalkonzerne nicht entsprechen. Ewiger Lockdown schmälert natürlich deren Gewinne. Und was sind die Handelskriege zwischen EU, USA, Rußland und China anderes als die Austragung divergierender Kapital-Interessen? Richtig an der Beobachtung der einheitlichen Front ist, daß sie dann entsteht, wenn Profite in Frage stehen durch gewerkschaftliche Kämpfe und erst recht durch Versuche, das Profitsystem zu überwinden. Daneben gibt es ein Hauen und Stechen untereinander. Nicht zuletzt der Wahlkampf in den USA gibt darüber Auskunft.
@aa Replik würde die Mühe nicht lohnen, da Sie bislang hier noch auf keinen Diskurs eingestiegen sind. Daher glauben Sie ruhig und unwidersprochen gerne weiter, was Sie für richtig halten.
Angaben verifizierbar?:
Seit 11.09.2021 sei diese Information der Öffentlichkeit vorenthalten worden, die jetzt freigeklagt wurde
Fehlerquote PCR Test soll bei ca. 8%
liegen.
Dietmar Lucas
Fünf Monate verschweigt das RKI Informationen über die Fehlerhaftigekit des Drosten-PCR-Tests. Erst eine Klage nach dem Informationsfreiheitsgesetz bringt das RKI dazu, diese Infos herauszugeben. Dietmar Lucas berichtet auf seiner Mahnwache vor dem RKI am 1. März 2021 davon.
https://www.youtube.com/watch?v=V5CDP0kQTLg&feature=emb_logo
Scheußlich:
"IanC
49 Minuten zuvor
Die Rolle des Herrn Wiehler erscheint nach den Erläuterungen von Frau Dr. Silvia Behrendt in der 41. Sitzung des Corona-Ausschusses in einem anderen Licht.
@Herrn Reitschuster – daß Herr Wieler Sie nach einer Pressekonferenz so treudoof ansprach und darauf verwies, daß die Entscheidungen letzten Endes von der Politik getroffen werden, war ganz offensichtlich eine Nebelkerze:
http://dschneble.tssd.de/blog/?p=9666
Demzufolge müßten die Staaten eigentlich der WHO eine gute Begründung und Offenlegung gegenüber der WHO für diese massiven Maßnahmen geben. Tut unser Land aber nicht. Auszugsweises Zitat:
Es sind diese zusätzlichen Gesundheitsmaßnahmen nach Artikel 43, die eben (…) den Staat zur Rechtfertigung zwingen. Also der Staat hat eine Rechtfertigungspflicht und eine Offenlegungspflicht, (…) warum er den Gesundheitsschutz höher ansetzt. Da gibt es ganz genaue Vorschriften. Und deshalb muss man auch die Öffentlichkeit einfordern. Weil über das sind wir ja nicht informiert worden, bis jetzt. (…)
Und das sind auch die Informationen, die uns fehlen. Das ist genau das, warum wir nicht wissen, warum dieser Weg gewählt wurde? Warum der harte Lockdown?
Und welche Begründung der WHO gegenüber geleistet wurde? Weil, (…) keine dieser Empfehlungen hat – auch nur ansatzweise – einen Lockdown verordnet. Und da liegt eine Rechenschaftspflicht in diesen internationalen Gesundheitsvorschriften; die vollkommen ignoriert wird.
Also, das ist dramatisch, wie einseitig das angewandt wird. Sobald es um die Deklaration dieses öffentlichen Gesundheitsnotstandes und sämtlicher Konsequenzen, mit Impfungen geht, ist jeder dabei, ist das das Rechtsinstrument und wird von der Global-Health-Security-Agenda verwendet. Um wirklich zu sagen: Wir haben die rechtlichen Maßnahmen in der Hand. Und wir können jetzt einen Krieg führen mit diesen Emergency-Laws. In Wirklichkeit ist das wirklich eine Feinabstufung und ein Balance-Mechanismus drinnen, der (…) genau das Gegenteil bezwecken möchte. Aber diese Vorschriften bleiben unangewendet.
Jetzt gibt es eine Revidierung. (…) Und das ist auch interessant, weil der Vorsitzende dieser Revidierung (…) ist (…) der Prof. Lothar Wieler.
Und darum ist das relativ brisant, (…) weil die Revidierung jetzt so erfolgt, dass diese Machtzentren, diese Schaltstellen, also das RKI und auch das – heißt glaube ich – Nationales Lage- und Kompetenzzentrum oder irgendso einen lustigen Namen, in Deutschland. Dass die gestärkt werden.
Und es wird ausschließlich auf Response geschaut. Preparedness und Response. Die Legalität der Maßnahmen werden nicht einmal erwähnt. Also man erwähnt nicht einmal das, was in den Grundlagen drinnen steht. Und in den Prinzipien, (…) die Grundlagen der Implementierung sind: Die (…) Würde des Menschen, Menschenrechte und fundamentale Grundfreiheiten, die UN-Charta (…). Also (…) die gesamte Implementierung muss auf diesen Grundvoraussetzungen beruhen. Da sind wir aber ganz weit weg davon. Also das wird alles ignoriert; vielleicht wird es auch noch abgeschafft werden, keine Ahnung. Aber das werden wir nicht zulassen."
https://reitschuster.de/post/vor-corona-gipfel-wieder-keine-beratung-mit-lockdown-kritikern/
Der Link scheint gerade so gefragt zu sein, dass der Server in die Knie geht! großartig! Sehr erhellend, was Frau Dr. Behrendt da erklärt. Vielen Dank
Sehr schoen, diese Art von Vernetzung u. Zusammenarbeit. Danke.
Bei dem ganzen Gerede über "Völkerrecht" und "völkerrechtliche Grundlagen" musste ich unweigerlich an einen Spruch Klaus Hildebrands denken: "Völkerrecht ist nur interessant für Völkerrechtler."
Danke für die Verlinkung. Wobei mir das mit der WHO im Wesentlichen bereits schon vor Monaten klar war; vor allem dann, wenn man sich die Finanzierungsverhältnisse anschaut. Ken Jebsen hat man ja wegen seines berühmten Gates-kapert-Deutschland-Videos die "80 %" um die Ohren gehauen. Die 80 % stimmen – nur hält die nicht Gates allein, sondern er gemeinsam mit anderen NGOs, vorwiegend Big Pharma und die Finanzindustrie. Das nehmen wir einfach so zur Kenntnis, dabei ist das inakzeptabel und delegitimiert die WHO komplett.
Wenn man sich schon in den Nachdenkseiten vor 15 Jahren darüber informiert hat, was für eine Ungeheuerlichkeit diese PPPs an und für sich sind, "freut" man sich höchstens, das hier von Frau Dr. Behrendt dezidiert bestätigt zu bekommen.
Die WHO ist im Prinzip ja ähnlich wie die EU inzwischen aufgrund der "Infiltrierung" durch private Interessen zu einem reinen Machtwerkzeug der finanzstarken Eliten geworden (die EU war eh nie was anders). Das ist m. E. sowieso auch völkerrechtlich vollkommen inakzeptabel, ebenso die Definitionshoheit über Begriffe wie "Herdenimmunität" oder "Pandemie". Natürlich braucht es am Ende dann auch die korrupten Funktions-Eliten in den jeweiligen Staaten. Aber dafür hatte Schwab ja seine "Young Global Leaders" installiert; die für mich so eine Art "Chicago Boys" des 21. Jahrhunderts darstellen.
Es ist halt ein perfekt geplanter, multinationaler Staatsstreich. Und das verstehen leider nur höchstens 5 % der Menschen; weltweit.
Eine Prophylaxe und Therapie von Covid-19 ist vorhanden, erprobt, sicher, einfach einzusetzen und preiswert, s. Link: https://comusav.de/
Das Mittel: die Chlordioxid Lösung – CDL, das u.a. hocheffizient beim Symptomkomplex Covid 19 ist (s. http://www.comusav.de).
Es ist jetzt an der Zeit dieser Lockdown des Denkens oder diese Panik-Pandemie zu stoppen. Das unendliche Leid durch Corona muss gestoppt werden. Eine wirksame Lösung ist vorhanden, die wissenschaftlich längst erwiesen ist und ein Ausstiegszenario aus dieser heutigen Misere ermöglicht. Diese Lösung weiter zu blockieren ist kriminell!
Freundliche Grüsse aus der Schweiz
Pierre