Allerdings bestätigt sich, wenn Jeckes von der Obrigkeit kommt, wird es eher nicht lustig.
»Die Kabine ist kahl, metallisch-grau. Der Boden besteht aus einem Gitter. In Blickrichtung sind blaue Leuchtröhren angebracht. Ein Rauschen verkündet, dass die Kabine dekontaminiert wird. Es wird windig, dann gehen die Lichter aus. Das ist das Signal: Jetzt wird geschrien. Acht Sekunden lang, bis die Lampen wieder angehen.
So läuft ein Corona-Test im „Quick Breath Analyzer“ (Quba) ab, der aktuell in Remscheid erprobt wird. Dabei handelt es sich um ein neues Testverfahren, entwickelt vom niederländischen Erfinder Peter van Wees…
Dass seine Maschine in Deutschland getestet wird, hat van Wees David Hartmann zu verdanken. Der Unternehmer aus Mönchengladbach habe sich mit Möglichkeiten für eine geeignete Test-Strategie beschäftigt, sagt er. „Ich habe überlegt, wie ich dazu beitragen kann, dass es in Nordrhein-Westfalen in Richtung Öffnungen geht.“ Da habe er von der Quba-Kabine erfahren und Kontakt zu dem niederländischen Entwickler aufgenommen. Hartmann sprach dann mit Jens Nettekoven, den er vom gemeinsamen Sport kennt und der für Remscheid und Radevormwald im NRW-Landtag sitzt…
Aber wie soll er nun funktionieren, dieser Schrei-Test? „In die Kabine ist ein Filter eingebaut, der mit einer hohen Umdrehungszahl dafür sorgt, dass die Kabine dekontaminiert wird. Es sind dann gar keine Partikel mehr in der Kabine“, sagt Hartmann. Ist die Dekontaminierung abgeschlossen, geben die Leuchtröhren das Signal: Der Proband soll dann schreien, alternativ kann auch gesungen werden. „Die Partikel aus dem Atem werden untersucht, dabei werden auch Coronaviren erkannt. Das Virus hat ein bestimmtes Gewicht, das die Maschine erkennt“, sagt Hartmann. Rund zweieinhalb Minuten soll das Verfahren dauern, nach einer weiteren Minute ist ein Ergebnis da…«
»Maskenpflicht in Viersen missachtet:
„Die teuerste Currywurst meines Lebens“
Viersen ⋅Der Schwalmtaler Heinz Pütz muss Strafe zahlen, weil er in der Viersener Innenstadt zum Essen seine Maske abnahm. Er findet das nicht verhältnismäßig. Ein Hinweis auf die dort herrschende Maskenpflicht hätte seiner Meinung nach ausgereicht…
„Das Schild ‚Ab hier Maskenpflicht’ in der Fußgängerzone haben wir natürlich gesehen“, sagt Pütz. Dementsprechend hätten er und seine Frau auch ihre FFP2-Atemschutze aufgesetzt. „Wir tragen eigentlich immer die Maske, wenn wir irgendwo draußen herumlaufen,“ sagt der 66-Jährige. Bei der Einkaufstour allerdings bekam er mittags Hunger und kaufte sich bei einer Pommesbude in der Innenstadt eine Currywurst. „Zum Essen musste ich die Maske natürlich hochschieben“, sagt Heinz Pütz. Leider sei ihm dabei nicht klar gewesen, dass der Mund-Nasen-Schutz auch zum Essen, Trinken oder Rauchen im ausgewiesenen Bereich nicht abgenommen werden dürfe. Es sollte nicht lange dauern, bis er darauf hingewiesen wurde.«
rp-online.de
Panic Room!
Das ist nur der Prototyp. Das Endprodukt kann noch mehr.
Wenn jemand positiv ist, der wird direkt im Panic Room eingeäschert. Das spart immensen Aufwand, und die teure Impfung ist dann auch überflüssig! Geniale Erfindung…made in Germany!
das ist klasse.
da können alle, denen angesichts der fortdauernden Grundrechtsverstöße und Maßnahmentyrannei nur noch zum Schreien ist, sich abreagieren und gleich ein Unbedenklichkeitszertifikat abholen.
Und viel humaner als sich von Hunden nach Corona beschnüffeln zu lassen.
Wer nach 8 Sekunden nicht fertig ist, wird von einem mobilen Team in die Psychiatrie verfrachtet.
Jetzt wird der Heinz bestimmt keine Currywurst mehr auf der Straße essen, sondern immer schön brav am Esstisch, wie es sich gehört.