Kind aus Cuxhaven stirbt zwei Tage nach Corona-Impfung

Solche Meldungen waren zu befürch­ten. Daß sie der­art schnell kom­men, ist erschreckend. Auf ndr​.de ist am 3.11. zu lesen:

»Ein zwölf­jäh­ri­ges Kind aus dem Landkreis Cuxhaven ist kurz nach einer Impfung gegen das Coronavirus gestor­ben. Erste Erkenntnisse deu­ten dar­auf hin, dass der Tod mit der Impfung zusam­men­hän­gen könnte.

Weil in den sozia­len Medien Gerüchte auf­ge­kom­men sei­en, mache der Landkreis den Fall jetzt öffent­lich, sag­te eine Sprecherin. Das Kind litt an Vorerkrankungen. Vor eini­gen Tagen hat­te es den Angaben zufol­ge den Impfstoff von Biontech/Pfizer erhal­ten. Zwei Tage spä­ter sei das Kind plötz­lich verstorben.

Erste Untersuchung legt Impfung als Todesursache nahe

Wegen des engen zeit­li­chen Zusammenhangs ord­ne­te das Gesundheitsamt eine Untersuchung an. Experten des Rechtsmedizinischen Instituts am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf hal­ten es laut vor­läu­fi­gem Obduktionsprotokoll für wahr­schein­lich, dass der Tod auf die Impfung zurück­zu­füh­ren ist. Der abschlie­ßen­de Obduktionsbericht steht aber noch aus. Mit Blick auf die Vorerkrankungen kön­ne nach Einschätzung der Rechtsmediziner eine ande­re Ursache nicht voll­stän­dig aus­ge­schlos­sen wer­den. Der Bericht wer­de in Kürze erwar­tet, so eine Landkreis-Sprecherin.

Tod nach Impfung "extrem selten"

"Wir sehen uns hier mit einem beson­ders tra­gi­schen Fall kon­fron­tiert", sag­te der Leiter des Gesundheitsamts im Landkreis Cuxhaven, Kai Dehne. "Rein sta­ti­stisch tre­ten gra­vie­ren­de Impf-Nebenwirkungen mit Todesfolge extrem sel­ten auf, aber die betrof­fe­ne Familie trifft das mit aller Unbarmherzigkeit zu 100 Prozent." Dehne sprach den Angehörigen sein tie­fes Mitgefühl aus.«

30 Antworten auf „Kind aus Cuxhaven stirbt zwei Tage nach Corona-Impfung“

  1. Es macht mich unend­lich trau­rig, dies zu lesen, genau wie es mir um die Kinder leid tut, die an oder mit Corona gestor­ben sind. Und eben um jeden Menschen, der das Pech hat­te, durch etwas-frü­her als erwart­bar- zu sterben.
    Und bei die­ser Tragik ist es mir unan­ge­nehm fest­stel­len zu müs­sen, dass doch nur die­se zeit­li­che Nähe zur Impfung plus das jun­ge Alter über­haupt Überlegungen dies­be­züg­lich bei den Verantwortlichen aus­ge­löst haben wer­den. Ich habe eini­ge Menschen nach der Impfung poten­ti­el­le schwe­re Nebenwirkungen erle­ben und auch ver­ster­ben sehen, aber da alt und/oder vor­er­krankt, wur­de nicht EIN ein­zi­ger Fall näher untersucht.
    Es depri­miert mich abgrund­tief, dass solch schlim­me Schicksale über­haupt nur mal dazu füh­ren, dass die mög­li­chen Zusammenhänge zur Impfung näher unter­sucht werden.
    Für das Kind ist das kei­ne Hilfe mehr und für die Angehörigen kein Trost.

  2. Erinnert sich noch jemand?
    Zu Beginn sind die alten Leute immer an Corona gestorben.
    Es war sehr unwahr­schein­lich (extrem sel­ten!), das es an den Vorerkrankungen lag.

    Ich könn­te kotzen!
    hört end­lich auf damit!
    #Versuchskaninchen

  3. Hoffentlich war der Tod ('extrem sel­ten'!!!) des Kindes nicht umsonst. Vielleicht wachen ja doch noch mehr Menschen auf, wenn sie dar­über etwas lesen. Für die Eltern ist das Aufwachen lei­der mehr als hart. Es ist alles so erschütternd…

  4. "Dehne sprach den Angehörigen sein tie­fes Mitgefühl aus."

    Das war sicher unge­mein trö­stend für die Familie. 

    Wann hört die­ser Wahnsinn auf?

  5. "Rein sta­tis­tisch tre­ten gra­vie­ren­de Impf-Nebenwirkungen mit Todesfolge extrem sel­ten auf …"
    Es ist in gewis­ser Weise ein tra­gi­scher Einzelfall. So wie die ver­schie­de­nen Einzelfälle von Nazis bei der Bundeswehr.

  6. Das Kind wur­de tot­ge­spritzt und das wegen einer Erkrankung, die selbst für Kinder mit Vorerkrankungen kei­ne Rolle spielt. 

    Es gibt tau­sen­de vor­er­krank­te Kinder, in der Altersklasse star­ben weni­ger als 10 in zwei Jahren. 

    Wenn den Eltern irgend­wann klar wird, was sie getan haben, wird das sehr schlimm werden.

  7. Nach WOnline 3.11.21, berich­tet das sog. PEI auch von 48 toten Kindern/Jugendlichen 12–17J in zeit­li­chem Zusammenhang mit den C19-Impfungen.
    Wieviel Macht, Drogen, Alkohol, Millionenimmobilien, ua. Tand braucht es um ruhig schla­fen, oder in den Spiegel, auch Psyche genannt, sehen zu können?
    Frage vor allen an die # Nichtkinderquäleringenanntwerden-wol­len­de, Experten, Minister, MSM/Ö(un)RR, Pharmmultis und "Erfinder", AmtsGeschäftskirchen, Rabbinate, Imame, ua Priester?

  8. Das mit den "Vorerkrankungen" kann ich auch nicht mehr hören. Sie sind ein Risiko bei Corona-Infektion, wes­we­gen Impfungen ange­ra­ten wer­den, aber seit wann stel­len sie – in der Logik der Vakzinisten – ein Risiko im Zusammenhang mit der Impfung dar? "Vor"erkrankung hieß ja mal "Erkrankung vor der aktu­el­len Covid-Erkrankung". Der Sprachgebrauch "Vor"erkrankung mach hier nur Sinn, wenn man die Impfung als (Nach-)Erkrankung ansieht. Freud lässt grüßen.

    Gemeint ist ja, dass eine ande­re Todesursache als die Impfung auch mög­lich ist. Das ist aber kei­ne "Vor"erkrankung, son­dern ein­fach eine Erkrankung. Und dabei wäre ja wohl auch abzu­wä­gen gewe­sen, ob man ein kran­kes Kind auch noch mit einer Impfung belastet.

  9. Ab wie­vie­len toten Kindern, die nach­weis­lich an der C‑Impfung ver­stor­ben sind, zieht das PEI den Impfstoff vom Markt?

    5?
    25?
    100?
    500?
    1000?
    10000?
    Gar nicht?

    Brauchen wir mehr Kinderobduktionen?

  10. Wie kann man einem Kind mit Vorerkrankungen und damit eh schon geschä­dig­tem Immunsystem einen Impfstoff sprit­zen, der das eige­ne Immunsystem angreift?
    Entweder man muss unsäg­lich dumm sein oder man hat es auf den Tod der Kinder abgesehen.

  11. Mich wür­de mal inter­es­sie­ren, ob das Politikermitgefühl den Eltern, Geschwistern und dem sozia­len Umfeld des Kindes gleich noch zum Trost eine Boosterimpfung ohne Wartezeit anbie­tet. Weil so ein Tod nach Impfung doch so sel­ten auf­tritt, sind ja nun alle ande­ren in der Umgebung des ehe­ma­li­gen Kindes sta­ti­stisch sicher.

    Es spricht jeden­falls Bände, wenn die öffent­li­che Aufarbeitung (vul­go nicht ver­heim­li­chen und unter den Teppich keh­ren) erst nach auf­kom­men­den Gerüchten in den sozia­len Medien startet.

    Vorerkrankungen: Na sicher! Jedes schul­pflich­ti­ge Kind hat Vorerkrankungen. Die brin­gen doch in den ersten Lebensjahren prak­tisch alle vier­tel Jahre den näch­sten Rotz zur Verteilung an alle aus der Kita mit nach Hause.

  12. *Breaking news*: Aufgrund die­ses Vorfalls wer­den nun alle Kinderimpfungen gegen Corona mit sofor­ti­ger Wirkung gestoppt – und zwar euro­pa­weit! Quelle: APA, DPA …welt­weit! Quelle: Reuters

    Ok, ok das habe ich jetzt erfun­den – aber – imagine 🙂

    Viele Grüße,
    Der Ösi

  13. Auch mei Mitgefühl den Eltern.

    Lauterbach wür­de jetzt als Trauerbewältigung emp­feh­len: imp­fen, imp­fen, impfen.
    Wie bei den Flutopfern im Ahrtal.

  14. SchusterIN bleibt bei dei­nen Leisten…

    "Der Berufs­verband der Kinder- und Jugend­lichenpsycho­thera­peutinnen und ‑thera­peuten (BKJ) pocht auf eine rasche Impf­stoff­zulas­sung für Kinder unter zwölf Jahren.
    Diese wür­den die aktu­el­le Situa­tion als unge­recht empfinden.
    Zudem könn­te damit eine für Kinder bela­sten­de Corona-Maßnahme bald der Geschichte angehören."

    https://​www​.rnd​.de/​p​o​l​i​t​i​k​/​k​i​n​d​e​r​p​s​y​c​h​o​t​h​e​r​a​p​e​u​t​e​n​-​f​o​r​d​e​r​n​-​s​c​h​n​e​l​l​e​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​f​r​e​i​g​a​b​e​-​f​u​e​r​-​k​i​n​d​e​r​-​u​n​t​e​r​-​z​w​o​e​l​f​-​j​a​h​r​e​n​-​W​W​K​I​7​I​V​6​O​N​A​B​L​A​B​T​M​U​B​F​X​C​B​B​S​Y​.​h​tml

    1. Da wird einem übel, wenn man bedenkt, dass sol­che Leute doch eigent­lich bereits geschä­dig­ten Kinderseelen hel­fen sol­len. Und die wis­sen dann nichts bes­se­res , als dass man den Kleinen doch bit­te end­lich erlau­ben sol­le, dem Rest der Herde in den Abgrund hin­ter­her zu lau­fen, anstatt ihnen see­li­schen Halt zu geben.

  15. "Rein sta­ti­stisch tre­ten gra­vie­ren­de Impf-Nebenwirkungen mit Todesfolge extrem sel­ten auf, aber die betrof­fe­ne Familie trifft das mit aller Unbarmherzigkeit zu 100 Prozent."

    Was für ein Laber-Kopf.
    Rein sta­ti­stisch ist auch der Tod für jede Person extrem selten.

    Ich glau­be übri­gens nicht, dass das etwas ändert. Die Deutschen sind gehor­sam, bis zum extrem sel­te­nen Tod. Ein Opfer für die "gute Sache ®“.

  16. Wann hat jeder end­lich ver­stan­den das es allein um Geld geht. Die Gier danach hält die Welt im Klammergriff und ist Ursache allen mensch­li­chen Übels!!

  17. "Rein sta­ti­stisch tre­ten gra­vie­ren­de Impf-Nebenwirkungen mit Todesfolge extrem sel­ten auf".

    Das gilt mit an Sicherheit gren­zen­der Wahrscheinlichkeit noch mehr für töd­lich ver­lau­fen­de Coronainfektionen bei Kindern. Man muss eigent­lich nur bis drei zäh­len kön­nen, um zu dem Schluss zu gelan­gen, dass die Zahl der Impftoten unter Kindern jene der Coronatoten bald über­stei­gen wird.

    Der Realitätsverlust unter den Coronisten ist bezeichnend.

  18. 16.11.2021 / Berliner Morgenpost 

    (…) Im Landkreis Cuxhaven ist ein zwölf­jäh­ri­ges Kind gestor­ben, weni­ge Tage nach­dem es die zwei­te Impfung gegen das Coronavirus bekam. Eine Sprecherin des Landkreises erklär­te dem NDR, dass der Fall öffent­lich gemacht wer­de, um Gerüchten in den sozia­len Medien vorzubeugen. 

    Wie der Landkreis mit­teil­te, litt das Kind an Vorerkrankungen. Vor weni­gen Tagen habe es die zwei­te Impfdosis des BioNTech / Pfizer-Impfstoffes bekom­men – zwei Tage spä­ter sei das Kind gestor­ben. Wie eine Obduktion erge­ben hat, ist die Impfung jedoch nicht die allei­ni­ge Ursache für den Tod des 12-Jährigen. Mit Bezug auf eine Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) hieß es vom Landkreis wei­ter, dass bei dem Kind „eine beson­ders schwe­re, imp­f­un­ab­hän­gi­ge Vorerkrankung des Herzens“ vor­ge­le­gen habe.

    https://​www​.mor​gen​post​.de/​v​e​r​m​i​s​c​h​t​e​s​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​3​7​4​9​9​0​9​/​c​o​r​o​n​a​-​k​i​n​d​-​1​2​-​s​t​i​r​b​t​-​i​m​p​f​u​n​g​-​b​i​o​n​t​e​c​h​.​h​tml

    .

    Cuxhaven. Das zwölf­jäh­ri­ge Kind ist krank, herz­krank, und lebt, dann wird der Junge mit mRNA „geimpft“ und stirbt. Der Landkreis Cuxhaven betont: „Eine beson­ders schwe­re, imp­f­un­ab­hän­gi­ge Vorerkrankung des Herzens“. 

    Der gesam­te welt­wei­te Menschenversuch COVAX ist unethisch und sofort zu been­den, das "Impfen" der Kinder ist dabei ein beson­ders schlim­mes Verbrechen.

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