Unter diesem Titel muß man am 23.3. auf schwaebische.de lesen:
»Im Zusammenhang mit der Astrazeneca-Impfung werden in Deutschland weitere Fälle von Blutgerinnseln im Gehirn bekannt. Im Allgäu starb eine 55-jährige Krankenpflegerin nach einer Impfung mit dem Astrazeneca-Wirkstoff mit Verdacht auf Hirnvenenthrombose, wie das Klinikum Kempten der „Augsburger Allgemeinen“ und „Allgäuer Zeitung“ bestätigte.
Dem Bericht zufolge war die Krankenpflegerin, die in einer Klinik in Immenstadt arbeitet, am 3. März mit der ersten Dosis Astrazeneca geimpft worden. Nach sieben bis acht Tagen habe sie unter starken Symptome gelitten und sei mit schweren Kopfschmerzen ins Krankenhaus gekommen.
Zahl der gemeldeten Hirnthrombosen steigt auf 14
Am Samstag sei die Frau in Kempten gestorben. Die Mediziner gehen demnach von einer Hirnvenenthrombose aus und einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit, dass der Tod der Pflegerin im Zusammenhang mit der Impfung stehe.«
Siehe auch Rätsel um verstorbenen Pfleger in Ravensburg.
AstraZeneca: Untersuchung nach dem Tod eines Medizinstudenten in Nantes eröffnet
Ein 24-jähriger Student wurde in seinem Haus in Nantes tot aufgefunden, zehn Tage nachdem er mit AstraZeneca geimpft worden war. Eine gerichtliche Untersuchung wird eingeleitet. Die Gesundheitsbehörden untersuchen den Fall. "Zu diesem Zeitpunkt gibt es keine Verbindung zwischen dem Todesfall und der Impfung", sagte ein Sprecher der Nationalen Agentur für die Sicherheit von Medikamenten (ANSM).
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https://www.ouest-france.fr/sante/virus/coronavirus/astrazeneca-enquete-ouverte-apres-le-deces-d-un-etudiant-en-medecine-a-nantes-0a3ad804-8b34-11eb-be07-a782e4049e5a
Bedauerlicherweise helfen die AZ-Fälle, die Massaker mit Comirnaty zu vertuschen.
Nach den Worten von Pastorin Erneli Martens, Leiterin der Notfallseelsorge in Hamburg, sollten auch Suizide zu den Corona-Toten gezählt werden.[…]
Die Notfallseelsorge sei im vorigen Jahr mit Einsätzen konfrontiert gewesen, in denen betroffene Angehörige ausdrücklich den Suizid des Verstorbenen mit der Pandemie verbunden haben, sagte Martens. Auch wenn dabei jemand nicht direkt an Corona verstorben ist, so sei er doch durch die Folgen der Pandemie zu Tode gekommen. "Zurzeit kann unsere Gesellschaft das noch nicht wahrnehmen."
https://www.evangelisch.de/inhalte/183557/12–03-2021/notfallseelsorgerin-suizide-zaehlen-zu-den-corona-toten
Ja tolle Idee, je mehr Corona-Tote zusammengezählt werden, desto besser kann Lauterbach fordern "das wichtigste ist die Kontakte zu beschränken"
Siehe Schweden, es gibt zur Lockdown-Politik alternativen, z.B. mit Evidenz statt Inzidenz, also nicht einfach Zahlen aufaddieren sondern differenzieren. Auch sollten wir Menschen im direkten Kontakt begegnen und einander zuhören, statt übermäßig an Zahlen zu denken.
Die Pastorin weiter:
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Die Frage für die Zukunft sei, ob die Menschen in der Angst verharrten oder ob es gemeinsam gelinge, der Hoffnung Raum zu geben, sagte die Pastorin. In den letzten Wochen und Monaten sei sie einer großen Angst begegnet. Diese sei wichtig, um entschlossen Maßnahmen zu ergreifen. Doch müsse sie begrenzt werden, um in dieser komplexen Lage die Breite der Wahrnehmung nicht einzuengen.
Sie wünsche sich daher ein Aufbrechen des engen Horizonts durch die Hoffnung, damit sie im Menschen eine kraftvolle Energie entwickelt. Martens: "Wir müssen als Menschen üben, damit umzugehen, dass wir keine 100-prozentige Sicherheit haben." Es sei eine Uraufgabe von Religion, diese Unsicherheit mit Lebensmut zu füllen.
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Religion und Kirchen als Gewinner einer von der Politik vermeidbaren drastischen Verunsicherung und Desozialisierung der Gesellschaft?
Die Pastorin kritisiert nicht die Maßnahmen.…. wie sprach der Politiker zum Pfaffe "Halt Du sie dumm, ich halte sie arm…"
Komisch, dass Politiker, die den Impfstoff gerne genießen wollten, sich aber nicht damit impfen lassen. Das ist so glaubhaft wie ein Elternteil, das Rahmspinat als lecker bepreist, aber selbst nicht isst.
Oder wie Politiker, die Personalkosten in Altenheimen und Kliniken einsparen, Altersarmut ignorieren und dann das Land an die Wand fahren um die Alten zu
schützen.
Ich bin mal gespannt, wer später die Impfopfer (=Kriegsopfer) und Hinterbliebenen entschädigt ?
Keiner denkt am Anfang ,wie es hinterher aussehen könnte ! Hauptsache den Virus (=krieg) gewinnen ! Man fragt sich nur wieso !!! Geht es doch nicht nur ums Geld !!