Kretschmann plant Ausgangsverbote für "Nicht-Geimpfte"

Schamlos wird das Pflegepersonal für ent­spre­chen­de Pläne instru­men­ta­li­siert. Modelle ergeben:

»… Mitte September und zum Schulbeginn, wenn vie­le Reiserückkehrer zur Verbreitung des Virus bei­getra­gen haben, rech­net das Gesundheitsministerium mit einem aber­ma­li­gen sprung­haf­ten Anstieg der Zahl der Corona-Intensivpatienten. Nach der­zei­ti­gen Prognosen könn­ten es dann 350 Corona-Patienten sein, die beatme­tet wer­den müssen. 

Damit wäre die Kapazität der Krankenhäuser aus­ge­schöpft, weil durch Kündigungen, eine hohe Personalfluktuation und infol­ge­des­sen durch die Auflösung von Intensiv-Pflegeteams die Intensivkapazitäten nun an den Krankenhäusern der Maximalversorgung und in den Universitätskliniken deut­lich nied­ri­ger aus­fal­len als zu Beginn der Pandemie.

Motivationsprobleme bei Pflegern

Hinzu kom­men Motivationsprobleme der Intensivpfleger und Intensivpflegerinnen: Dass unter den Intensivpatienten jetzt eini­ge sind, die eine Impfung bewusst ver­wei­gert haben, demo­ti­viert die Mitarbeiter der Intensivstationen. Aufgrund die­ser Lage erar­bei­tet die Landesregierung in Baden-Württemberg der­zeit eine Corona-Verordnung, in der wei­te­re Restriktionen für Nicht-Geimpfte vor­ge­se­hen wer­den, zum Beispiel das Verbot von Restaurantbesuchen oder sogar Ausgangsverbote. Die Verordnung soll erst in Kraft tre­ten, wenn die Zahl der Neuinfizierten wei­ter­hin sprung­haft steigt und eine aber­ma­li­ge Überlastung der Intensivstationen dro­hen soll­te…«
faz​.net (28.8.)

So schnell kann oliv­grün noch brau­ner werden.

24 Antworten auf „Kretschmann plant Ausgangsverbote für "Nicht-Geimpfte"“

  1. Gilt hier eigent­lich immer noch der bedin­gungs­lo­se Optimismus à la
    " wird schon bald alles wie­der gut werden?"
    Ich fra­ge für einen "Ungeimpften".

    1. @tommy: Rückfrage – da ich die Beiträge ken­ne und die aller­mei­sten Kommentare gele­sen haben – wer hat das hier jemals gesagt? 

      Neben man­chen Prophezeiungen, wir sei­en alle dem Untergang geweiht, weil die Pläne der Herrschenden sämt­lich auf­gin­gen, fin­den sich mehr­fach Hinweise dar­auf, daß ste­ter Tropfen Steine höh­len kön­ne, daß kei­ne Bevölkerung sich über einen lan­gen Zeitraum für blöd ver­kau­fen lie­ße, daß gedul­dig die Risse bei den Verantwortlichen gewei­tet wer­den sol­len, daß es Gründe gibt, äußerst besorgt zu sein, aber nicht auf­zu­ge­ben. Gut wird das, was wir uns erkämp­fen, das war noch nie anders. Etwas abge­dro­schen, aber immer noch wahr: "Wer kämpft, kann ver­lie­ren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren."

      1. @ aa,
        Antwort zur Gegenfrage: der bedin­gungs­lo­se Optimismus ist mei­ne Interpretation u.a. auch Ihrer Antwort nach dem Absatz.
        Ihrem Geschichtsverständnis und Ihrer
        ver­eh­rungs­wür­di­gen "Schreibe" hul­di­ge ich fast von Beginn die­ses Blogs .
        Nur die Tendenz zu einer etwas positiveren
        Zukunft tei­le ich eben nicht.
        "Langer Zeitraum" ist mir zu vage.
        Als 60jähriger habe ich 2020 über­all ver­kün­det 120 Jahre alt zu wer­den, um die Aufarbeitung des aktu­el­len Geschehens
        noch kla­ren Verstandes erle­ben zu dürfen.
        Dieser Zeitraum erscheint mir mitt­ler­wei­le zu knapp bemessen.
        Kämpfen tue ich täglich.
        Aufgeben kommt nicht in Frage .
        Trotzdem ist das Glas für mich eher halb leer.
        Den größ­ten Fehler, den ich in den letzten
        andert­halb Jahren gemacht habe, war, nicht an die­sem WE zum coro­dok-Treffen gereist zu sein.
        Legitimierte Entschuldigung: ich muss­te ein Impfopfer betreuen.

  2. Es ist schon grus­lig, wie wenig sub­til der Hass auf die "Impfverweiger" geschürt wird.
    Wie weit ist eigent­lich der gedank­li­che Weg von der Ausgangssperre für Ungeimpfte bis hin zur prä­ven­ti­ven Internierung?

  3. "…rech­net das Gesundheitsministerium mit einem aber­ma­li­gen sprung­haf­ten Anstieg der Zahl der Corona-Intensivpatienten"

    "Die Verordnung soll erst in Kraft tre­ten, wenn die Zahl der Neuinfizierten wei­ter­hin sprung­haft steigt und eine aber­ma­li­ge Überlastung der Intensivstationen dro­hen sollte…"

    Ähm.…es gab doch nach­weis­lich gar kei­ne Überlastung von Intensivstationen, eben­so wie kei­nen sprung­haf­ten Anstieg von Corona-Intensivpatieneten. Das ist doch nun hin­rei­chend bekannt. Was soll die­ser irra­tio­na­le Quatsch dann also? 

    Kretschmann soll­te, auf­grund eines mög­li­chen Leidens an Verfolgungswahn, mal einen Phsychater aufsuchen.
    Oder lebt der auf einer Parallel-erde?

    1. Die kom­plet­te Politik samt Medien und Gerichten und die Mehrheit der Menschen leben offen­bar in einem Paralleluniversum, in dem Corona tat­säch­lich eine mas­sen­haft töd­li­che Krankheit ist.

  4. Ich neh­me alles zurück, was ich in der Vergangenheit noch gesagt
    habe, was Kretschmann irgend­wie ent­la­sten könnte.
    Der Mann IST bös­ar­tig ‑und nicht nur er in die­ser tol­len Landesregierung.
    Mal sehen, ob ich wenig­stens unge­impft noch arbei­ten darf.…aber mei­ne Steuern will man sicher noch…

  5. Da ich in BW lebe wun­dert mich bei Diesem Herrn nur noch wenig. Aber der Vorschlag einen Psychiater auf­zu­su­chen ist damit mehr als gerecht­fer­tigt, vor­al­lem da mich schon lan­ge das Gefühl beschleicht, dass Corona, bes­ser Covid 19, eine Gehirnerkrankung zu sein scheint.
    Die Frage, dass es, von allen ande­ren Gründen abge­se­hen sich nicht "imp­fen" zu las­sen, auch durch­aus Menschen gibt die nicht geimpft wer­den (dür­fen, sol­len). Die dür­fen dann getrost auch ger­ne Ableben, weil kein Nahrungsmittel (kein Zugang zu Supermärkten für Ungeimpfte) mehr. Während die, die sich eine zwei­fel­haf­te Substanz haben ein­sprit­zen las­sen, ja dann, wie eben­falls bekannt, den Erreger wei­ter verbreiten.
    Gute Nacht Herr Kretschmann und gute Besserung!

  6. " .… wenn die Zahl der Neuinfizierten wei­ter­hin sprung­haft steigt und eine aber­ma­li­ge Überlastung der Intensivstationen dro­hen sollte…«
    Herr BüWa-Schwaduddel …
    Falls es "einen Andrang" geben soll­te, wird es die Population der Gengespritzten sein.
    Falls es eine Überlastung geben soll­te, wird es die Reduktion der Kapazität ver­ur­sacht haben.
    Wenn die­ser bös­ar­ti­ge Mensch noch lan­ge in ein schwar­zes Loch blickt, schaut die Dunkelheit in ihn zurück.
    Das scheint mir schon so zu sein.

  7. Es lie­ße sich sin­vol­les dahin­ter ver­mu­ten, aber so stehts da. 😉
    "Mehr als 100 Menschen ver­sam­mel­ten sich am Sonntag um die Mittagszeit auf dem Höhepunkt des Protests, aber gemein­sa­me Anstrengungen der Polizei auf bei­den Seiten der Grenze ver­hin­der­ten die Versuche der Organisatoren, eine grö­ße­re Zahl von Menschen zu ver­sam­meln," (abzüg­lich (2x) den Polizisten in Zivil)
    vs.
    "Mehr als 150 Polizeibeamte, dar­un­ter Polizisten in Zivil, berit­te­ne Einheiten, der PolAir-Hubschrauber und Mitglieder des Einsatzteams für öffent­li­che Sicherheit, wur­den im Vorfeld der Veranstaltung auf der Seite der Grenze zu Queensland ein­ge­setzt, wäh­rend NSW eine ähn­li­che Anzahl von Beamten abstell­te." (also noch­mal "Mehr als 150 Polizeibeamte, dar­un­ter Polizisten in Zivil, berit­te­ne Einheiten, der PolAir-Hubschrauber und Mitglieder des Einsatzteams für öffent­li­che Sicherheit,")

    Mir war bis dato nicht bewußt, dass es in Australien meh­re­re unter­schied­li­che Länder gibt, die "Grenzen" haben, bewacht durch einen "Grenzschutz" inklu­si­ve "Grenzkontrollpunkte".

    "Demonstranten ver­haf­tet, Beamter "ange­grif­fen", wäh­rend Grenzverhandlungen sich zuspitzen
    Von Matt Dennien
    Aktualisiert 29. August 2021 – 18.43 UhrErstveröffentlichung um 16.22 Uhr"
    https://​www​.smh​.com​.au/​n​a​t​i​o​n​a​l​/​q​u​e​e​n​s​l​a​n​d​/​p​r​o​t​e​s​t​e​r​s​-​a​r​r​e​s​t​e​d​-​o​f​f​i​c​e​r​-​a​s​s​a​u​l​t​e​d​-​a​s​-​b​o​r​d​e​r​-​n​e​g​o​t​i​a​t​i​o​n​s​-​c​r​a​n​k​-​u​p​-​2​0​2​1​0​8​2​9​-​p​5​8​m​u​q​.​h​tml

    "Die Polizei von Queensland hat einen Mann wegen des mut­maß­li­chen "schwe­ren Angriffs" auf einen Beamten ange­klagt, wäh­rend zwei wei­te­re Personen wäh­rend eines zwei­ten, klei­ne­ren Wochenendes der Proteste gegen die Abriegelung an der Grenze zu NSW in Coolangatta fest­ge­nom­men wurden.
    Die jüng­ste Kundgebung folg­te auf eine grö­ße­re am ver­gan­ge­nen Wochenende, als die Spannungen ange­sichts der bis­her här­te­sten Beschränkungen für die dicht besie­del­te Grenzgemeinde überkochten.

    Mehr als 100 Menschen ver­sam­mel­ten sich am Sonntag um die Mittagszeit auf dem Höhepunkt des Protests, aber gemein­sa­me Anstrengungen der Polizei auf bei­den Seiten der Grenze ver­hin­der­ten die Versuche der Organisatoren, eine grö­ße­re Zahl von Menschen zu ver­sam­meln, sag­te der amtie­ren­de Chief Superintendent Rhys Wildman gegen­über Reportern.
    "Auf unse­rer Seite in Queensland gab es lei­der drei Verhaftungen. Bei einer die­ser Festnahmen han­del­te es sich um einen Angriff auf einen unse­rer Polizeibeamten – eine schwe­re Körperverletzung", sag­te er. "Die Beamten … ver­such­ten, den Mann auf­grund sei­nes Verhaltens fest­zu­neh­men, und [er] griff den Beamten wäh­rend der Festnahme tat­säch­lich an."

    Der 39-jäh­ri­ge Mann aus Queensland wur­de außer­dem wegen Behinderung der Polizei ange­klagt. Zwei wei­te­re Personen müs­sen mit einer Geldstrafe rech­nen, weil sie gegen die Vorschriften zur öffent­li­chen Gesundheit ver­sto­ßen haben.
    Chief Superintendent Wildman sag­te, die drei Festgenommenen gehör­ten zu den mehr als 1000 Demonstranten, die an der Kundgebung am ver­gan­ge­nen Sonntag teil­ge­nom­men hat­ten und seit­her Gegenstand poli­zei­li­cher Ermittlungen waren. Die Polizei sag­te, die drei sei­en "auf­ge­wühl­ter" als am ver­gan­ge­nen Wochenende.

    Mehr als 150 Polizeibeamte, dar­un­ter Polizisten in Zivil, berit­te­ne Einheiten, der PolAir-Hubschrauber und Mitglieder des Einsatzteams für öffent­li­che Sicherheit, wur­den im Vorfeld der Veranstaltung auf der Seite der Grenze zu Queensland ein­ge­setzt, wäh­rend NSW eine ähn­li­che Anzahl von Beamten abstellte.
    Auf den Aufnahmen vom Ort des Geschehens war zu sehen, dass vie­le Demonstranten kei­ne Masken tru­gen, da eini­ge ihre Verwendung bei Kindern in Frage stell­ten. Ein Transparent mit der Aufschrift "Wählt die Liberaldemokraten", auf dem ein Ende der Abriegelungen gefor­dert wur­de, hing über der Veranstaltung.
    Der ehe­ma­li­ge Premierminister von Queensland und neue Senatsvorsitzende der Partei, Campbell Newman, hat­te bereits Stunden zuvor sei­ne Anhänger in den sozia­len Medien auf­ge­for­dert, nach dem "Freiheitsbanner" Ausschau zu halten.

    Die stark mit­ein­an­der ver­floch­te­ne Gemeinde unter­liegt wäh­rend der Pandemie den bis­her streng­sten Reisebeschränkungen, da nur eine begrenz­te Anzahl geimpf­ter Arbeitskräfte nach Queensland ein­rei­sen darf.
    Viele Mitglieder der Gemeinschaft haben die Regierungen auf bei­den Seiten der Grenze auf­ge­for­dert, eine Lösung zu fin­den, um die Wiedereinführung eines Grenzschutzes zu ermöglichen.
    Queensland hat dar­auf gedrängt, die Grenzkontrollpunkte an den Tweed River zu ver­le­gen, doch ein am Freitag ange­kün­dig­ter Durchbruch wur­de von NSW schnell wie­der verworfen.

    Am Sonntag erklär­te Premierministerin Annastacia Palaszczuk, der Katastrophenkoordinator des Bundesstaates, Steve Gollschewski, tref­fe sich mit dem Grenzschutzbeauftragten von NSW, James McTavish, um zu ver­su­chen, "im besten Interesse die­ser Gemeinden zusammenzuarbeiten".
    "Jeder weiß, wie gut unser stell­ver­tre­ten­der Kommissar, Steve Gollschewski, ist. Wenn es jemand schaf­fen kann, dann Steve", sag­te Palaszczuk.

    Im Gespräch mit ABC Radio sag­te Herr McTavish kurz dar­auf, dass die Diskussionen "ziem­lich kom­plex" sei­en und eine Erweiterung der Liste der unent­behr­li­chen Arbeitnehmer beinhalteten.
    Zusammen mit den Lehrern wur­de etwa 430 Gesundheitsfachkräften aus NSW an der Goldküste die Einreise nach Queensland verweigert.

    Chief Health Officer Jeannette Young sag­te am Sonntag, dass unter den­je­ni­gen, die die Grenze nicht über­que­ren kön­nen, vor allem Mitarbeiter des Gesundheitswesens ins Visier genom­men wur­den, um das Risiko zu mini­mie­ren, dass sich der Delta-Stamm im Gesundheitssystem von Queensland aus­brei­tet, nach­dem es wäh­rend des jüng­sten Ausbruchs zu einer Reihe von Häufungen im NSW-Sektor gekom­men war.

    Herr McTavish sag­te dem ABC, er glau­be nicht, dass irgend­je­mand vor­schla­ge, die Grenzen unnö­tig zu öffnen.
    "Ich glau­be nicht, dass jemand vor­schlägt, die Kontrollpunkte an der Grenze zu Queensland auf­zu­he­ben", sag­te er. "Ich möch­te hier nie­man­dem fal­sche Hoffnungen machen, die Sache ist sehr kom­plex und es gibt immer noch eine erheb­li­che Diskrepanz zwi­schen den Überlegungen der Regierungen von New South Wales und Queensland, aber alle kon­zen­trie­ren sich dar­auf, ein bes­se­res Ergebnis für die Menschen in den Grenzgemeinden zu erzielen.""

    Übersetzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kosten­lo­se Version)

  8. "Dass unter den Intensivpatienten jetzt eini­ge sind, die eine Impfung bewusst ver­wei­gert haben, demo­ti­viert die Mitarbeiter der Intensivstationen…"
    EINIGE? Und die ande­ren? Haben die die Impfung unbe­wusst ver­wei­gert, konn­ten sie sich nicht imp­fen las­sen oder sind sie wohl­mög­lich geimpft? Nichts genau­es weiß man nicht.

  9. Wie will die­ser seni­le Cretin eine Ausgangssperre für die genann­te Personengruppe durchsetzen?

    Wirklich, von allen bös­ar­ti­gen und des­po­ti­schen Verordnungen ist das die dümm­ste. Noch las­sen sich die unge­impf­ten Untermenschen nicht an der Nasenspitze erken­nen – pun intended.

  10. Keine Sorge.
    Die Ausgangssperre ist schon lan­ge geplant.
    Jetzt wird noch hin und her geschwätzt.…
    Steht schon seit 16. August 21 in der aktu­el­len Neuen Verordnung Bawü zur Bekämpfung der Pandemie .
    Es wird dar­in geklärt, dass, für den Fall einer bestehen­den Ausgangssperre die
    Baden Württemberger trotz­dem an der
    Bundestagswahl im September teilnehmen
    dürfen.
    Aber nur um sei­ne Stimme " ab " zuge­ben ist eine Ausnahmeregelung bereits formuliert.
    Auch muss sich der Wähler sau­mä­ssig spu­ten im
    Wahllokal. Höchstens 15 Min. ist der Aufenthalt
    Dort erlaubt.

    Wer glaubt dass Kretschmann senil ist täuscht sich.

  11. Also Pflegekräfte in der Altenpflege in Sachsen wol­len sich nur zu ca 50% auch nicht imp­fen lassen.
    So zumin­dest in mei­nem Umfeld.
    Die sagen bei der Personalnot fin­den sie jeder­zeit einen neu­en Job, soll­te ein Arbeitgeber auf die Idee kom­men die Impfung vorzuschreiben.
    Die haben teil­wei­se gan­ze Etagen geschlos­sen, weil die Leute fehlen.
    Ich war am Donnerstag in der Notaufnahme (Dresden) und da wur­de nur gefragt ob ich geimpft bin (kei­ne Belehrung kei­ne Angebot und kei­ne Verweigerung bei der Angabe unge­impft) und Temperatur gemessen.
    Das war`s.
    Im Wartebereich hin­gen bei der Hälfte die Masken unter der Nase.
    Selber haben die die Masken nur im Behandlungsbereich getragen.
    Ich glau­be, das es immer mehr meh­re­re Parallelwahrnehmungen neben­ein­an­der gibt.
    Selbst die Ortungsämter und die Polizei sind nicht erpicht auf den Putz zu hau­en (eige­ne Erfahrung, freund­lich unter­hal­ten, ev. kurz die Maske auf und dann wie­der ab und gut ist, kei­ne Bußgelder oder sonst was).
    Solange man so tut als ob, inter­es­siert sich kaum noch jemand was die Leute so treiben.
    Es kommt mir inzwi­schen alles wie eine beson­ders beklopp­te reli­giö­se Übung vor, an die sich vie­le nur der Form hal­ber hal­ten solan­ge jemand der denun­zie­ren könn­te zuschaut.
    Kann aller­dings von Bundesland zu Bundesland ver­schie­den sein.

    1. Bei der Frage nach dem Impfstatus wür­de ich immer behaup­ten, dass ich gegen alles geimpft bin. Dann bekommt man die scho­nen­de­re Behandlung.

    2. Bei mei­ner Frau im Krankenhaus Mangel an Krankenschwestern. Teil der Abteilung zu. Betten kön­nen nur teil­wei­se belegt wer­den. Eh zuviel Stress. Wenn da einer was durch­drücken will, dann kön­nen sie zumachen.

  12. Uwe Lahl, (Grüne!!!!) Amtschef im Sozialministerium, sag­te der Deutschen Presse-Agentur: „Wenn 200 bis 250 Intensivbetten belegt sind, erwä­gen wir erste Kontaktbeschränkungen für unge­impf­te Erwachsene zu erlas­sen.“ „Wenn die Zahl von 300 Intensivbetten über­schrit­ten ist, könn­ten wir, so unse­re Überlegungen, für eini­ge Zeit 2G für Ungeimpfte ein­füh­ren. Das wür­de bedeu­ten, dass nur noch Geimpfte oder Genesene ins Restaurant oder ins Konzert dür­fen“, erläu­ter­te der Ministerialdirektor. „Wir müs­sen, wenn Überlastung droht, die Kontakte unter den Nicht-Geimpften solan­ge redu­zie­ren, bis die Überlastung nicht mehr droht.“ „Die Experten sagen uns, dass wir maxi­mal 300 Intensivpatienten mit Covid-19 behan­deln kön­nen.“ „Die über 600 waren unzu­mut­bar und uner­träg­lich.” https://​www​.stutt​gar​ter​-zei​tung​.de/​i​n​h​a​l​t​.​u​n​g​e​i​m​p​f​t​e​-​i​n​-​b​a​d​e​n​-​w​u​e​r​t​t​e​m​b​e​r​g​-​k​o​n​t​a​k​t​b​e​s​c​h​r​a​e​n​k​u​n​g​e​n​-​k​o​e​n​n​t​e​n​-​s​c​h​o​n​-​b​a​l​d​-​k​o​m​m​e​n​.​5​e​d​1​d​9​2​7​-​c​2​5​0​-​4​8​5​9​-​a​3​a​1​-​a​c​8​1​7​7​6​9​9​3​6​6​.​h​tml
    “Nach der­zei­ti­gen Prognosen könn­ten es dann 350 Corona-Patienten sein, die beatme­tet wer­den müs­sen. Damit wäre die Kapazität der Krankenhäuser aus­ge­schöpft, weil durch Kündigungen, eine hohe Personalfluktuation und infol­ge­des­sen durch die Auflösung von Intensiv-Pflegeteams die Intensivkapazitäten … deut­lich nied­ri­ger aus­fal­len als zu Beginn der Pandemie.
    “Die Evangelische Heimstiftung in Stuttgart, die der größ­te Träger von Pflegeheimen im Südwesten ist, beklagt immer mehr Impfdurchbrüche und auch Todesfälle bei zwei­fach geimpf­ten Heimbewohnern. Deshalb for­dert der Geschäftsführer der Stiftung, Bernhard Schneider, jetzt eine Impfpflicht für die Pflegeberufe.https://​www​.faz​.net/​a​k​t​u​e​l​l​/​p​o​l​i​t​i​k​/​i​n​l​a​n​d​/​b​a​d​e​n​-​w​u​e​r​t​t​e​m​b​e​r​g​-​b​e​r​e​i​t​e​t​-​e​i​n​s​c​h​r​a​e​n​k​u​n​g​e​n​-​f​u​e​r​-​n​i​c​h​t​-​g​e​i​m​p​f​t​e​-​v​o​r​-​1​7​5​0​5​2​9​8​.​h​tml
    Es ist wie­der das bekann­te Spiel mit Drohungen und per­ma­nent wech­seln­den Grenzwerten und Kriterien:
    Ab wann sol­len nicht Gespritzte aus­ge­schlos­sen wer­den? Bei 200, 250, 300 PCR-Positiven auf ITS? Laut FAZ-Artikel dro­hen wei­te­re Ausgrenzungen Ungespritzter ab 350 PCR-Positiven, die beatmet wer­den müs­sen. Nicht jeder auf ITS wird beatmet.
    Ja was denn nun???
    Ausgangssperren für Ungespritzte bis Überlastung des Gesundheitssystems nicht mehr droht. Wieder so ein Joker. Überlastung droht immer.
    Der näch­ste Joker, den selbst gut­wil­li­ge Maskenträger und Abstandhalter nicht beein­flus­sen kön­nen: Wenn die Pflegekräfte kei­nen Bock mehr haben per­ma­nent aus­ge­presst zu wer­den, droht auch eine Überlastung der Krankenhäuser.

  13. Kretschmann ist senil­kon­fus, aber wenn die "Grünen Khmer" bun­des­weit mit der Tante aus Schwab's Förderklasse an die Macht kom­men – Holla…

  14. Sehr geehr­ter Herr Kretschmann, ich habe mich schon
    einmal,bewegt von ech­ter mensch­li­cher Fürsorge, die ich IHNEN hier­mit abspre­che, nach geeig­ne­ten Wohnmöglichkeiten für die durch Ihre absur­de, men­schen­ver­ach­ten­de Politik bzgl. der uU. krank­ma­chen­den resp. auch mal tod­brin­gen­den "Impfung" von Ausgrenzung bedroh­ten Menschen umge­se­hen, (s.Link). Sollte es dort zu Platzmangel kom­men, bie­tet sich eben­falls noch eine Hütte in der Sibirischen Taiga an, mit stets ungeimpften
    Grüßen an Sie und Ihre Lobbyisten.Ich hof­fe, dass Sie noch ruhig schla­fen können!!

    https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​w​N​8​p​5​B​_​Y​Ckc

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