Laut dem Wöchentlichen Lagebericht des RKI vom 24.2. sind innerhalb einer Woche mehr als 80.000 "Impfdurchbrüche" aufgetreten. Fast 1.400 gescheiterte "Impfungen" wurden bei den 5- bis 11-Jährigen gemeldet, bei den übrigen Minderjährigen waren es 5.243.
Ansonsten bleiben die Trends stabil. So ist die Zahl der belegten Intensivbetten etwas gesunken und pendelt sich auf etwa 2.400 ein.
Die Zahl der Todesfälle sinkt weiter, wobei sie fast ausschließlich in der Altersgruppe der fast "durchgeimpften" Personen auftreten:
Schon als Standardtextbaustein kann dieser Absatz gelten:
»Unter allen übermittelten Todesfällen seit KW 10/2020 waren 102.775 (84 %) Personen, die 70 Jahre oder älter waren. Der Altersmedian lag bei 83 Jahren. Im Unterschied dazu beträgt der Anteil der Personen, die 70 Jahre oder älter sind, an der Gesamtzahl der übermittelten COVID-19-Fälle knapp 7 %.«
Tempo bei "Impfungen" nochmals eingebrochen
»Aus den Impfmeldedaten ergibt sich folgender Stand: Bis zum Impftag 22.02.2022 (Datenstand 23.02.2022) wurden insgesamt 169.337.337 COVID-19-Impfungen in Deutschland verabreicht; 63.404.322 Menschen (76,2 % der Bevölkerung) sind mindestens einmal geimpft und 62.568.458 Menschen (75,2 %) sind grundimmunisiert. Darüber hinaus erhielten bisher 46.970.573 Menschen (56,5 %) eine erste und 319.061 Menschen eine zweite Auffrischimpfung. Nach einem Maximum der Impfinanspruchnahme von 7,6 Mio. Impfungen in KW 50/2021, ist der Trend der wöchentlich verabreichten Impfungen aktuell rückläufig (rund 948.000 Impfungen in KW 07/2022).«
In dieser Woche waren damit gerade einmal 83.688 "Erstimpfungen" zu verzeichnen. (Daten zur Vorwoche in Lagebericht des RKI: In einer Woche fast 6.000 "Impdurchbrüche" bei Minderjährigen. Insgesamt fast 170.000 bei Geboosterten.)
Tricks bei "Wirksamkeit der COVID-19-Impfung"
Auch das ist inzwischen ein Textbaustein:
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- »COVID-19-Fälle galten als grundimmunisiert, wenn für sie in den übermittelten Daten entweder 2 Impfdosen eines COVID-19-Impfstoffes (Comirnaty (BioNTech/Pfizer), Spikevax (Moderna), Vaxzevria (AstraZeneca) oder eine Kombination daraus) bzw. 1 Dosis des JanssenImpfstoffes (Johnson & Johnson) angegeben waren und das Datum der Gabe der letzten Impfdosis mindestens 14 Tage vor Erkrankungsbeginn7 lag oder mindestens 3 Dosen eines COVID-19-Impfstoffes bzw. mindestens 2 Dosen des Janssen-Impfstoffes angegeben waren und das Datum der Gabe der letzten Impfdosis maximal 6 Tage vor Erkrankungsbeginn lag.
- Als Fälle mit Auffrischimpfung galten Personen, für die in den übermittelten Daten mindestens 3 Dosen eines COVID-19-Impfstoffes bzw. mindestens 2 Dosen des Janssen-Impfstoffes angegeben waren und das Datum der Gabe der letzten Impfdosis mindestens 7 Tage vor Erkrankungsbeginn lag.
- Fälle, bei denen aus den Angaben ersichtlich war, dass sie mindestens vollständig geimpft waren und das Datum der letzten Impfdosis vor dem 01.06.2021 lag, wurden grundsätzlich als grundimmunisiert betrachtet, da eine Durchführung von Auffrischimpfungen vor diesem Zeitpunkt sehr unwahrscheinlich ist und es sich eher um Fehleingaben handeln könnte.
- Fälle galten als ungeimpft, wenn für sie übermittelt wurde, dass sie nicht geimpft waren.
- Fälle, die mit den vorliegenden Angaben nicht zu „grundimmunisiert“, „Auffrischimpfung“ oder „ungeimpft“ zugeordnet werden konnten, wurden komplett aus den Analysen ausgeschlossen. Hier konnten also Angaben zum Impfstatus unvollständig sein oder es wurde eine unvollständige Grundimmunisierung angegeben.«
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Alleine deshalb sind vorgenommene Vergleiche nicht seriös. Ähnlich verfälscht das RKI die "Impfdurchbrüche":
Zahl der "Impfdurchbrüche" steigt um 45.273 alleine bei Geboosterten
»Im gesamten Zeitraum von MW 05/2021 – 07/2022 war aus den übermittelten Angaben für 86 % der symptomatischen COVID-19-Fälle der Impfstatus bekannt. In diesem Zeitraum wurden insgesamt 997.731 Impfdurchbrüche identifiziert: 3.456 bei 5- bis 11-Jährigen mit Grundimmunisierung bzw. 426 mit Auffrischimpfung, 36.191 bei 12- bis 17-Jährigen mit Grundimmunisierung bzw. 3.430 mit Auffrischimpfung, 601.624 bei 18- bis 59-Jährigen mit Grundimmunisierung bzw. 170.249 mit Auffrischimpfung und 143.885 bei Personen ab 60 Jahre mit Grundimmunisierung bzw. 38.470 mit Auffrischimpfung.«
Damit sind innerhalb einer Woche mehr als 80.000 "Impfdurchbrüche" aufgetreten. Fast 1.400 gescheiterte "Impfungen" wurden bei den 5- bis 11-Jährigen gemeldet, bei den übrigen Minderjährigen waren es 5.243. Von den Geboosterten aller Altersklassen erlitten im gesamten Zeitraum 212.575 "Impfdurchbrüche", in der Vorwoche waren es noch 167.302.
"Geimpfte" symptomatische Fälle
Das RKI verzichtet auf die Darstellung der Prozentzahlen. Sie sehen so aus:
In der Gruppe der weitgehend "geimpften" Erwachsenen ist die Zahl der symptomatischen COVID-19-Fälle unter den "Geimpften" weitaus höher als unter nicht "Geimpften". Selbst über alle Altersgruppen hinweg machen "Geimpfte" 56,2 Prozent aus, der Anteil der Geboosterten alleine beträgt 30 Prozent.
Bei den Hospitalisierungen beträgt er für Erwachsene immer noch die Hälfte. Über alle Altersgruppen machen "Geimpfte" 45,7 Prozent aus. Für die Intensivstationen werden ein Drittel "Geimpfte" berichtet. 40 Prozent der Verstorbenen waren "geimpft".
Angesichts der Gesamtzahlen der "geimpften" und nicht "geimpften" Menschen im Land läßt sich daran ein gewisser Schutz durch die "Impfungen" ableiten, der aber in keiner Weise an die Versprechungen von Schutz vor schwerer Erkrankung und Tod heranreicht. Die Daten unterliegen zudem oben genannter (gewollter) Unschärfe
Sehr niedriges Niveau
Die Zahlen liegen insgesamt auf einem sehr niedrigen Niveau und lassen sich auch so lesen: Von den symptomatischen Fällen mußten 1,2 Prozent der nicht "Geimpften" und 0,8 Prozent der "Geimpften" in einem Krankenhaus behandelt werden, 0,1 bzw. 0,04 Prozent auf Intensivstationen. Insgesamt 358 Verstorbene in vier Wochen wirken nicht beunruhigend.
Die Zahl von 280 in diesem Zeitraum "auf Intensivstation betreuten symptomatischen COVID-19-Fällen" unterscheidet sich sehr von der eingangs genannten Zahl.
23. Februar 2022
Die Daten von Public Health Scotland (PHS) zeigen für Schottland – ähnlich wie die Daten der Gesundheitsbehörde UKHSA für England – dass kein Fremdschutz nach Impfung besteht. Die Daten zeigen dies bei PHS ähnlich wie bei UKHSA seit Wochen bzw. Monaten. PHS stoppt nun die wöchentliche Berichterstattung. Ab sofort gibt PHS keine Rohdaten oder Fallraten für Neuinfektionen, Notaufnahmen oder Todesfälle nach Impfstatus mehr heraus.
Im aktuellen PHS Bericht vom 16.02.22 sind sowohl Doppel als auch Dreifach Geimpfte rund 1,5fach häufiger infiziert als Ungeimpfte. Die Daten sind vergleichbar, da sie je 100.000 doppelt Geimpfte / dreifach Geimpfte / Ungeimpfte berechnet sind. Zudem werden die Fallraten altersstandardisiert angegeben. Damit berücksichtigen die Fallraten auch eventuelle unterschiedliche Altersstrukturen.
Kehrtwende in Sachen Transparenz: PHS wird ab sofort Rohdaten und Fallraten nicht mehr herausgeben
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Der Schritt von PHS wirkt wie eine Verzweiflungstat: Zu deutlich sprechen die Fallraten gegen eine Wirksamkeit bei Neuinfektionen bzw. Fremdschutz. Vertrauen in die Impfpolitik fördert eine solche Maßnahme nicht.
https://www.transparenztest.de/post/public-health-scotland-mehr-neuinfektionen-bei-dreifach-geimpften
Ganz getreu dem alten Motto: "Was nicht sein darf, kann nicht sein". So passiert es, dass Menschen Meinungsäußerungen verboten werden, denn wenn man was nicht sagt, existiert es ja nicht. Und wenn man eine Statistik nicht mehr erhebt, existieren die Tatsachen daduch auch nicht… Genau so wie ein Kind verschwindet, wenn es sich die Hände vor die Augen hält und dadurch glaubt, nicht mehr sichtbar zu sein.
Auf diesem Niveau sind wir angelangt – und das offenbar weltweit. Wenn man das Ganze weiterdenkt, müssten demnächst Milliarden Menschen an Demenz erkranken, denn das ist neben Schizophrenie die Höchststufe der Selbstentfremdung.
In dem neuen Wochenbericht des RKI steht, daß der Scheitelpunkt der Omikronwelle anscheinend überschritten sei und die Fallzahlen belegen das ja auch. Aber die Zahl der Impfdurchbrüche steigt weiterhin steil an (schreibt oben auch @aa). Hier ist die Kurve aus Zahlen der Wochenberichte: https://gettr.com/post/pwmppy2887
Sehr verdächtig!
BTW: Auf der Webseite des RKI sind die alten Wochenberichte nur seit dem Sommer 2021 verfügbar. Sicherlich ist denen der Speicherplatz ausgegangen, so daß sie die älteren Berichte löschen mußten. Ging mir auch so. Weiß jemand, wo man die Berichte vor Juli 2021 herkriegen kann?
@Thomas Traber,
…kann Dir/Ihnen lediglich die RKI-Tagesberichte vom 5. März 2020 bis zum 1. Mai 2021 (vollständig) aus meinem Archiv anbieten…nebst den EpidBulls Nr. 9–2020 bis 48–2021 (ebenfalls komplett).
Es sind 'bummelig' 650 Mb an Tagesberichtdaten und schlappe 170 Mb bei den EpidBulls, die ich auf Wunsch gerne teile – bliebe nur zu klären wie…
🙂 LG Tom.
@Tom Freyher: Super, haben wollen! Du könntest einen kostenlosen Dropbox-Account und eine Freigabe zu den Dateien einrichten. Geht ganz einfach (https://www.dropbox.com/).
@ aa,
Gerne, 🙂
aus dem RKI-Ordner ‑nach Bedarf- die entspechenden Unterorner 'saugen'.
Ist aber eben 'nur' der zur/als Legitimation dienende Zeitraum der Entstehungsphase, der historisch relevant ist & bleibt und ggf. juristisch relevant werden könnte.
Denn die RKI-Mittwochs-Berichte enthielten ja bekanntlich u.a. auch stets aktualisierte Tabellen mit der Übersicht der wöchentlichen Positiv-Tests, die mittels der ebenfalls angegebenen anteiligen Prozentwerte eine Prüfung auf eine vorgeblich "exponentielle Virusausbreitung" (Direktor Wieler, Pressekonferenz vom 20.03.2020) ermöglichen.
Auch die erstmalig, spät und 'versteckt' veröffentlichten Positiv-Testzahl in Relation zu den insgesamt durchgeführten Test – und die sich daraus ergebenden 'Manipulationsmöglichkeiten' – sind dokumentiert.
_ _ _
Zusatzinfos:
– Diese Daten sind u.a. von der 'Corona Initiative Deutscher Mittelstand' (CIDM) zur Erstellung ihrer aufklärenden Grafiken genutzt worden.
– Die CIDM-Webpräsenz soll nach längerem Brachliegen nun in KW6‑8 eine Aktualisierung erfahren.
– CIDM-Link: https://docs.google.com/presentation/d/1M-tZ2rxnxv8vCMmX5NwuxeYnNBdfg3lOdZ3Z-rTWluQ/present#slide=id.p1
_ _ _
… falls der Download nicht funzt, bitte 'ne Rückmeldung.
Download-Link & LG Tom.
https://www.dropbox.com/sh/5z9glhhhpu99qep/AABz8DmKUHfmB7Pbuyekuynua?dl=0
@Tom Freyher: Großartig! Danke, funzt.
@ aa,
habe den freien Dropbox-Speicherplatz noch'n bischen geschröpft… bei Bedarf:
-> Ordner: PCR-Tests… Link:
https://www.dropbox.com/sh/8n21b8djqluf7v2/AAAIri-zBLhOlPIfD8_eSR_Ba?dl=0
-> Ordner: DIVI… Link:
https://www.dropbox.com/sh/trkkq0f6psgdfdj/AAAk2Wri50xNo3-6ptaB1-XFa?dl=0
LG & Danke 🙂 Tom.
@Tom Freyher: Toll!
Leider war ich zu langsam. "Inhalt wurde gelöscht", steht da.
Sind die Sachen doch noch irgendwo verfügbar?
Hat @aa sie vielleicht irgendwo dauerhaft zugänglich gemacht?
Das ist nun schon der zweite RKI-Wochenbericht in Folge, in welchem die Zahlen für die Belegung der Intensivstationen sowohl seitens des DIVI (Teil des RKI) und vom RKI selbst ausgewiesen wird. Beide jeweils für den identischen Zeitraum der letzten vier Wochen!
Die Unterschiede könnten nicht größer sein! DIVI-Daten finden sich auf Seite 19 oben. Während das DIVI für diesen Zeitraum (4 Wochen) 6.185 Fälle erfasst hat und davon 82,6% einem Impfstatus zuordnen kann, schafft es das RKI im Wochenbericht (Tabelle 3, Seite 28 oben) für denselben Zeitraum 280 Fälle einem Impfstatus zuzuordnen. Dass sind dann 280/6.185 = 4,5% aller Cov-Intensiv-Patienten. Bitte beachten, dass das RKI und das DIVI jeweils grundverschiedene Definitionen zu „geimpft“ usw. ausweist. Definition des RKI findet sich ja oben im Text die des DIVI ist im Wochenbericht verlinkt. Diese ist lesenswert!
Vorbehaltlich dieser „gewollten“ nicht Vergleichbarkeit folgende Auswertung:
Intensivbelegung:
DIVI kann 82,6% einem Impfstatus zuordnen, davon sind 35,9% ungeimpft, die anderen geimpft.
Das RKI schafft es von allen Fällen (6.185) 4,5% (280 Fälle) einem Impfstatus zuzuordnen. Davon sind 65,0% ungeimpft. (182 von 280 Fällen)
Wer verarscht hier wen?
MfG asteriks 🙂
Früher war meine Hoffnung, wenn jeder einmal infiziert war bzw. die ja seit Jahren aufsummierte Summe der "Infizierten" endlich bei 82 Millionen Menschen angekommen ist, dass dann endlich Schluss ist mit dieser Sache, da es statistisch gesehen dann ja jeder Deutsche mal hatte und somit nach deren Logik Herdenimmunität gegeben sein müsste. Icih hatte auf 4 – 5 Jahre gehofft…
Nun haben wir die Zahl wahrscheinlich bald erreicht, aber sie zählt nichts mehr, denn selbst wenn man infiziert war, gilt man ja nach drei Monaten wieder als Parias. Man kann sich also 20x anstecken und 100x impfen, aber das Kasperletheater wird niemals aufhören.
Die Zahlen gehören eingestampft… seit Anfang an. Sie sagen nichts an und sind größtenteils dazu gedacht, den Menschen Angst und Schrecken einzujagen.
Wieso beispielsweise werden die Zahlen immer weiter aufsummiert, über Jahre hinweg?!?! Richtig, damit die Zahl noch monströser erscheint.
Wieso summieren wir eigentlich nicht die HIV-Infizierten seit 1980 auf? Sind bestimmt mittlerweile auch ein paar Millionen. Oder eine neue Statistik für Fußpilz…
Was das dann Umsatzmärkten erschließen könnte…
"Wieso summieren wir eigentlich nicht die HIV-Infizierten seit 1980 auf? "
Machen wir ja:
"36.3 million [27.2 million–47.8 million] people have died from AIDS-related illnesses since the start of the epidemic."
https://www.unaids.org/sites/default/files/media_asset/UNAIDS_FactSheet_en.pdf
meiner Meinung nach geht das am Kern des Problems vorbei: denn es ist nach den Zeiten der Aufklärung, nach der Nazi diktatur und vielem mehr. hanebüchen, dass man Menschen mit einem Mausklick, Menschenrechte abspricht, bzw. gesetzlich ausschließt.
Sogar wenn man hier in RLP ein Verbrechen bei der Kripo anzeigen will, muss man zertifiziert sein! Hey wo sind wir hier eigentlich gelandet! Schlimm genug, Ausweispflicht, mit Steuernummer, Bürgernummer, quasi nacktsein im Falle des H4 Bezugs usw. aber das hier? entbehrt nunmal jeglicher Grundlage, es sei denn so ein Test könne tatsächlich Infektiösität nachweisen, die Krankheit sei so schwerwiegend und tödlich, und sowas wie eine Plastikmaske wie FFP2 könne daran was ändern.
Und sie arbeiten am Impfregister, verknüpfen das womöglich mit der Steuernummer, und all das wird in QR code gepackt und ohne ein smartphone darf niemand mehr wo rein…ist das so abwegig, immer noch?
Spritzmittelversagen
Vor ein paar Jahren wurde "Versagen" in "Durchbruch" umgemünzt.
Mit Durchbruch assoziiere ich noch ganz andere Dinge, z. B. aus der deutschen Vergangenheit. Ganz schlimm, was aus unserem Land wieder geworden ist.
Unter der Überschrift: "Ein hoher Anteil Geimpfter unter den COVID-19-Patientinnen und ‑Patienten im Krankenhaus bedeutet nicht, dass die Impfung nicht wirkt." behauptet das RKI in einem Flyer: "Je mehr Personen geimpft sind, desto weniger Patientinnen und Patienten müssen insgesamt mit einer COVID-19-Infektion im Krankenhaus behandelt werden." Die Rechnung, mit der das belegt wird, kann ich nicht nachvollziehen. Liegt das wirklich nur daran, daß ich ein Gegner der positivistischen Schule bin (Comte und Consorten)?
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/COVID-19/Flyer_Wirksamkeit_Impfung.pdf?__blob=publicationFile
Die Unschärfen gehen noch wesentlich tiefer. Die vom RKI verwendete Farrington-Methode ist eigentlich für relativ geringgradige Impfquoten entwickelt worden, um im Vergleich zu anderen Impfungen frühzeitig zu schauen, ob sich die gemessene Effektivität im ähnlichen Rahmen bewegt. Sie war nie dazu gedacht, gruppenspezifische Aussagen wie "schützt zu 98,27543 Prozent vor Ansteckung bei einbeinigen Kindern unter 13" zu tätigen.
Sie funktioniert obendrein nur, wenn es eine einheitliche Grundgesamtheit gibt, bei der die Impfung als relevantes und spezifizierbares Unterscheidungsmerkmal taugt.
Die Situation haben wir nicht. Es gibt unterschiedliche Zugangsregeln für Verschlumpfte und Unverschlumpfte, unterschiedliche Test- und Erfassungsregime, unterschiedliche Beteiligungsmöglichkeiten, und das alles verändert sich ständig.
Dazu kommen dann auch noch gesellschaftlich induzierte unterschiedliche Verhaltensweisen, die sich unmittelbar auf Krankheitsverläufe auswirken können – wer hat als Unverschlumpfter schon Lust, frühzeitig zum Arzt zu gehen?
Man müsste sich auch sicher sein, dass "an" und nicht "mit" gestorben wird – ist ebenfalls nicht gegeben.
Wer anhand der so gewonnenen Werte eine Impfeffektivität
berechnet ist entweder beneidenswert inkompetent oder beneidenswert servil gegenüber den Vorgesetzten – oder beides. Ich könnte morgens nicht mehr in den Spiegel schauen, wenn ich sowas machen würde.
die impfpflicht hängt vom Unterschied der "Virenproduktion" = der "Infektiosität" zwischen geimpften und nicht geimpften ab.
die impfpflicht minimiert ein risiko. wenn es einen kleinen unterschied gibt, wird ein risiko gemindert, die impfpflicht hat ein ziel, das erreicht werden kann.
@ holger blank
Eine 'Impfung' die nicht vor Infektion schützt, ist keine Impfung!
Eine experimentelle, prophylaktische Gen-Injekion, die nicht immunisiert, kann niemals zur Herdenimmunität führen!
Das kommt mir nach 50 Jahren mit selbst gemachten Impferfahrungen locker über die Zunge. Habe nach der POCKENSCHUTZIMPFUNG niemals die Pocken bekommen- auch keinen 'milden Verlauf'!
Punkt.
Meinung:
Somit hängt die Impfpflicht von einer Bevölkerung ab, deren intellektuelle Kapazität mittels 'wissenschaftsbasierter' Gehirnwäsche auf die eines/einer (maximal) Dreijährigen reduziert wurde. (…ich entschuldige mich schon 'mal bei Allen unter 4 Jahren…)
LG Tom.
Die Zahlen könnten ja in bald stattfindenden Prozessen
jurisitsche Basis für die Verurteilung der Verbrecher werden.
Das wollen die aber nicht.
Ebenso wie von Geisterhand gelöscht und nicht erfragbar waren
nach der Welle ( Wand) von Schutzsuchenden ab 2015 die
Zahlen der Tuberkulosfälle. Die stark steigenden Zahlen
wurden in der Öffentlichkeit wahrgenommen.
Da das Thema nicht mehr existiert, sind plötzlich alle
Zahlen sichtbar. Nachdem sie 2016 stark anstiegen, hat man
solange gezählt, bis sie jetzt wieder auf dem Stand v o r
der .….…..
Schnupfenschupfen ist heute ein Quarantänefall,
Tuberkulose ist wie Gürtelrose, Krebs , Myokarditis, Gehirnvenentrombose, Erblindung was völlig Alltägliches.
Das lernen wir jetzt im Öffentlich Unrechtlichen Fernsehen.
Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.
hoffnung naht. Biontec arbeitet schon an der Impfung gegen TBC!
(zyn.)
Wie immer gilt wer suchet der findet. auch bei den "Seuchen".