Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Den Namen KaLauer hat er mehr als verdient, allein dafür, wie falsch er sich selbst beschreibt und in der Rückschau gern sehen möchte; es ist genau das Gegenteil der Fall, von dem, wie er es sich zurecht biegt und er meint, dass es keiner merkt. So wie ein lausiger Schulbub, der stets Ausreden und Notlügen für Lehrer und Eltern parat hat, wenn er sich für etwas rechtfertigen soll. Zum Totlachen und peinlich, wie er plausibel klingen will, es aber nicht schafft. Er erweckt stets den Eindruck eines armseligen Hochstaplers, jedenfalls bei mir.
@ D. D.:
Ist er: Ein Hochstapler. Der biegt sich sein (bisheriges) Leben zurecht.
Der Grund, den Klabauterbach angegeben hat, weshalb er Medizin studiert habe (hat er aber nicht, sondern die Leitung des Gesundheitswesens hat er in Ha*vard studiert; seine Ex-Frau Angela Speisberg ist Immunologin), sei, weil ihm in jungen Jahren gedroht habe, dass er (wegen einer ärztlichen Fehldiagnose) ein Bein amputiert worden wäre.
Ein nicht nachvollziehbarer "Grund", Medizin zu studieren, um Arzt zu werden.
Lauterbach kann man nur dahingehend das von ihm Gesagte für bare Münze nehmen, da er in der Dokumentation über seine Mutter sagte: "Das muss man sich nun noch sagen lassen." Die Mutter sage ihm, wenn er (ihrer Meinung nach) "frech" in Gesprächsrunden im Fernsehen geantwortet habe.
Ich denke, das Problem bei Lauterbach ist seine offensichtlich äußerst dominante Mutter, die noch heute über Lauterbach offensichtlich bestimmt.
Doch Lauterbach ist nicht in gesetzlicher Betreuung und trägt daher für sein Handeln und Sagen die volle gesetzliche und persönliche Verantwortung.
@Klabauterbach…: Es steht niemandem zu zu beurteilen, warum jemand etwas studiert hat.
@ aa:
Aus rein persönlichen Gründen oder persönlichen Erfahrungen ein Fach zu studieren, heißt noch lange nicht, dass man in dem studierten Fach es beruflich zu etwas bringt und oder zu etwas gebracht hat.
Lauterbach ist kein Arzt, sondern hat sowas, wie öffentliches Gesundheitsmanagement studiert und schmückt sich somit mit fremden Federn. Aka Hochstapelei.
@KL…: "Studium der Medizin 1982–1989 an der RWTH Aachen, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, University of Texas San Antonio (USA), (Promotion zum Dr. med.)." (https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/leitung-des-hauses/bundesminister.html)
@ aa:
Woher wollen Sie wissen, dass die Angaben, zu denen Sie mir den Link sendeten, faktisch stimmen oder der Klabauterbachsche Lebenslauf, genau wie der von der Merkill, gefakte ist?
"Ich denke, das Problem bei Lauterbach ist seine offensichtlich äußerst dominante Mutter, die noch heute über Lauterbach offensichtlich bestimmt."
Interessant. Dass bei seiner Erziehung bzw. Kindheit etwas gehörig schief gelaufen ist, ist augenfällig. Dass es eine unterdrückende Mutter gewesen war, hätte ich persönlich nicht gedacht, aber passt auch ins Bild. Ich hätte eher an Liebesentzug und gefühlskalte Erziehung gedacht, so wie er sich jetzt verhält (gut, passt auch wiederum zur unterdrückenden Mutter), aber vor allem an xxx. Jedoch scheint ja auch eine Form von seelischem Missbrauch vorzuliegen, wenn er heute noch so unter seiner Mutter leidet. Somit ist auch geklärt, warum er unverheiratet ist. Wieso geht er wirklich nicht mal zum Psychologen und arbeitet seine Vergangenheit auf?
"… Wieso geht er wirklich nicht mal zum Psychologen und arbeitet seine Vergangenheit auf? …"
Das würde so viel Zeit und Energie (Nerven etc.) für ihn in Anspruch nehmen, dass KL nicht mehr bundesgesundheitsministern könnte.
Also eigentlich sagt der doch nur, dass er alles genau prüft und jede Aussage mit Studien (nicht nur aus Haaawatt) belegen kann. Außer natürlich in den paar Momenten, in denen er über die Zukunft spricht. In extensio bedeutet das also: jede politische Handlung und jede Norm, die sich auf Vorhersagen beruft, die irgendwie aus dem Lauterbach hervorgekrochen sein könnten, entbehrt bereits gesicherter Grundlagen.
Wieso benützt der WDR hier diese film noir Optik?
Das haben sie sich von Ken Jebsen abgeschaut.
In diesem Interview ist KL auch über Klaus Stöhr hergezogen. Für ihn ist der nämlich im Gegensatz zu Drosten kein Top-Virologe. Laut KL wäre im Fußball jemand wie Klaus Stöhr der „FC St. Pauli“, während jemand wie Drosten der „FC Bayern München“ wäre.
Den Ausschnitt sieht man bei den Jungs von Basta Berlin in ihrer aktuellen Sendung:
https://youtu.be/HR-JasICUhI?t=362
Die sind nämlich wieder da.
„Entrussifiziert“, auf ihrem neuen, eigenen Kanal.
YouTube:
https://youtube.com/channel/UCky1rQ7r9EricfgiNcmqqzQ
Odyssee:
https://odysee.com/@BastaBerlin:0?r=JDFqXpy29wdLpVGrdonRVoHeZswtgHJn
Drosten also der FC Bayern unter den Virologen? Also, ich sag mal so: Mit Zahlen haben die anscheinend auch so ihre Probleme. 😉
„Wechselfehler bei den Bayern – wackelt der Sieg in Freiburg?“
https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/wechselfehler-bayern-100.html
„Wird der Sieg des FC Bayern in Freiburg angefochten? Der Tabellenführer hatte nach einem Wechselfehler einige Sekunden lang einen Spieler zu viel auf dem Platz.“
Weil er sich um eine ganzheitliche Ästhetik bemüht. Das Thema, die Personen, der Tatort sind alle „noir“. Das muss die Optik widerspiegeln.
Ich konnte mir die Sendung nur auszugsweise ansehen, aber mir ist etwas aufgefallen. Seine Abwendung vom Arztberuf hin zum Gesundheitsökonom und (Gesundheits)Politiker begründet er damit, dass er am ungerechten Gesellschaftssystem, also an den Grundlagen für ein Gesundheitssystem, das ärmere Menschen benachteiligt und krank macht, etwas ändern wollte (getan hat er ja dann später das Gegenteil).
Es scheint aber eher so zu sein, dass etwas anderes maßgeblich war – nämlich seine ihm auch von Abgeordnetenkollegen bescheinigte Faulheit ("faulster Abgeordneter"). Dafür spricht mE z.B., dass er im Film davon berichtet, wie er in der Ausbildung in einer Chirurgie schuften musste, was ihm erkennbar wenig Freude bereitet zu haben schien. Dafür spricht außerdem etwas, was man (neuerdings?) bei Wikipedia lesen kann: dass er die Approbation deshalb erst 2010 beantragt hat, weil seit 2004 die Pflicht zu einer 18 Monate dauernden Arzt-im-Praktikum-Zeit weggefallen ist (die er anscheinend nicht nachweisen konnte). Letzeres hat bei mir einen Aha-Effekt ausgelöst, denn es war mir bisher immer unerklärlich, wie man nach einem erfolgreich abgeschlossenen Medizinstudium nicht die Approbation beantragen kann, egal, ob man dann als Arzt tätig werden will oder nicht.
Dass KL sich überhaupt traut, sich auf seine Erfahrungen als Arzt zu berufen, zeigt die unheure Frechheit, die diesem Mann eigen ist.
Was mich ebenso wundert ist, dass jemand aus einem Arbeiterhaushalt es sich leisten konnte, an amerikanischen Unis zu studieren. Ich finde für die Zeit der Studien keine Angaben zu einem Stipendium und kann mich auch nicht erinnern, jemals etwas von ihm dazu gehört zu haben (allerdings habe ich die Doku nicht vollständig gesehen).
Stimmt. Dr. Mabuse war doch ein Film der neuen Sachlichkeit?
"Der Arzt und Psychoanalytiker Dr. Mabuse führt hinter der gutbürgerlichen Fassade seiner Praxis ein verbrecherisches Doppelleben. Er ist der Kopf einer verzweigten Verbrecherbande mit mafiösen Strukturen, die sogar die Polizei unterwandert hat." sagt Wikipedia.
Das Spiel mit Menschen, deren Gefühlen und deren Schicksalen ist das einzige, das ihn dauerhaft interessiert, wie er gegenüber der Gräfin Told äußert.
Na ja, vielleicht ist das doch zu viel der Ehre für Karl.
Mein Sonntag ist gerettet, Karl hat Unsinn erzählt, die schmunzeln lassen.
Sehe ich Prof. Dr. med. Karl Wilhelm Pinocchio Lauterbach (Es wird eine keine Impfpflicht geben) sehe ich wie abgefuckt und heruntergekommen die Deutschen sind. Schliesslich leben wir doch in einer Demokratie. Oder nicht?
Keiner dieser Typen/Innen wird im Knast landen. Das kennen wir doch schon aus der deutschen Geschichte.