… eine Studie macht, kommt Ähnliches heraus, wie wenn Marlboro das Rauchen empfiehlt.

Was lesen wir in der von KL empfohlenen Studie?
Sie ist überschrieben "Omicron breakthrough infection drives cross-variant neutralization and memory B cell formation", ist nicht peer-reviewed und am 1.4. erschienen auf biorxiv.org. Die Erstautorin Jasmin Quandt (hmm) kommt ebenso von Biontech wie fast alle anderen VerfasserInnen, darunter die Biontech-Chefs Tuereci und Sahin. Und eben Sandra Ciesek, die soeben ihren gemeinsam mit Christian Drosten gestalteten NDR-Podcast aufgegeben hat.
»Zusammenfassung
Omikron ist die bisher evolutionär am stärksten ausgeprägte SARS-CoV-2-Variante (VOC) und weist mehrere Aminosäureveränderungen auf, die sich in neutralisierenden Antikörperstellen des Spike (S)-Proteins befinden. Wir berichten hier, dass eine Omikron-Durchbruchsinfektion bei BNT162b2-geimpften Personen zu einer starken neutralisierenden Aktivität nicht nur gegen Omikron, sondern auch allgemein gegen frühere SARS-CoV-2-VOCs und gegen SARS-CoV‑1 führt. Wir fanden heraus, dass eine Omikron-Durchbruchinfektion eine robuste B‑Zell-Recall-Antwort vermittelt und in erster Linie präformierte Gedächtnis-B-Zellen ausbildet, die Epitope erkennen, die von verschiedenen Varianten gemeinsam genutzt werden, anstatt neue B‑Zellen gegen streng Omikron-spezifische Epitope zu induzieren. Unsere Daten deuten darauf hin, dass trotz der Prägung der Immunantwort durch eine vorangegangene Impfung der vorgeformte B‑Zell-Gedächtnis-Pool über eine ausreichende Plastizität verfügt, um durch die Exposition gegenüber heterologem S‑Protein neu fokussiert und quantitativ umgestaltet zu werden, so dass eine wirksame Neutralisierung von Varianten möglich ist, die sich einer zuvor etablierten neutralisierenden Antikörperantwort entziehen.«
In einfacher Sprache: (Erst) ein Impfversagen, also eine erneute Infektion nach der Spritze, schützt nicht nur gegen Omikron, sondern gegen alle Varianten und sogar gegen SARS-CoV‑1 (, nicht aber gegen Fußpilz). Das gilt für doppelt und dreifach "Geimpfte".
In der PDF-Datei mit dem Volltext heißt es:
»Einleitung
Die Eindämmung der derzeitigen COVID-19-Pandemie erfordert die Erzeugung einer dauerhaften und ausreichend breiten Immunität, die Schutz gegen zirkulierende und zukünftige Varianten von SARS-CoV‑2 bietet. Der Titer neutralisierender Antikörper gegen SARS-CoV‑2 und die Bindung von Antikörpern an das Spike (S)-Glykoprotein und seine rezeptorbindende Domäne (RBD) gelten als Korrelate für den Schutz vor einer Infektion. Die derzeit verfügbaren Impfstoffe basieren auf dem Stamm Wuhan-Hu‑1 und induzieren Antikörper mit einer neutralisierenden Kapazität, die die durch eine Infektion mit dem Wuhan-Stamm oder mit bedenklichen Varianten (VOC) hervorgerufene Breite übersteigt. Die schützenden Titer nehmen jedoch im Laufe der Zeit ab, und man geht davon aus, dass routinemäßige Auffrischungsimpfungen erforderlich sind, um eine Rückholimmunität auszulösen und die Wirksamkeit gegen neue VOCs zu erhalten…
Bis heute wurden weltweit mehr als 1 Milliarde Menschen mit dem mRNA-basierten COVID19-Impfstoff BNT162b2 geimpft und haben die primäre 2‑Dosis-Serie oder weitere Auffrischungen erhalten. Dieser Impfstoff trägt in vielen Regionen wesentlich zum Muster der Immunität der Bevölkerung bei, auf dem die weitere Bearbeitung des Immunsystems und die Auswirkungen der derzeit verbreiteten Varianten aufbauen werden.
Um die Auswirkungen einer Omikron-Durchbruchinfektion auf das Ausmaß und die Breite der neutralisierenden Serumaktivität und der BMEM-Zellen zu charakterisieren, haben wir Blutproben von Personen untersucht, die mit BNT162b2 doppelt oder dreifach geimpft waren.
Da das Verständnis des antigenspezifischen B‑Zell-Gedächtnispools ein entscheidender Faktor für die Fähigkeit eines Individuums ist, auf neu auftretende Varianten zu reagieren, werden unsere Daten dazu beitragen, die künftige Impfstoffentwicklung zu steuern.
Ergebnisse und Diskussion
Kohorten und Probenahme
Die Blutproben wurden aus der Bioprobensammlung der BNT162b2-Impfstoffstudien und einer Biobank mit prospektiv gesammelten Proben von geimpften Personen mit anschließender SARS-CoV‑2 Omikron-Durchbruchsinfektion entnommen. Die Proben wurden für die Untersuchung von Biomarkern in vier unabhängigen Gruppen ausgewählt, nämlich Personen, die (i) doppelt oder (ii) dreifach mit BNT162b2 geimpft waren, ohne dass zum Zeitpunkt der Probenentnahme eine Vorinfektion oder eine Durchbruchsinfektion vorlag (BNT162b22 , BNT162b23 ) und Personen, die (iii) doppelt oder (iv) dreifach mit BNT162b2 geimpft waren und bei denen nach einem Median von etwa 5 Monaten bzw. 4 Wochen eine Durchbruchsinfektion mit der SARS-CoV‑2 Omikron-Variante auftrat…
Omicron-Durchbruchsinfektion von BNT162b2-Doppel- und Dreifachgeimpften induziert eine breite Neutralisierung von Omikron BA.1, BA.2 und anderen VOCs…
Wie bereits berichtet, waren bei Omikron-naiven, doppelt geimpften Personen die geometrischen mittleren Titer (GMTs) der Pseudovirusneutralisation (pVN50) von Beta- und Delta-VOCs um 50 % reduziert, und die Neutralisation beider Omikron-Sublinien war praktisch nicht nachweisbar. Bei Omikron-naiven, dreifach geimpften Personen waren die pVN50 GMTs gegen alle getesteten VOCs wesentlich höher, wobei Alpha, Beta und Delta stark neutralisiert wurden. Während die GMTs gegen Omikron BA.1 im Vergleich zu Wuhan signifikant niedriger waren (GMT 160 vs. 398), waren die Titer gegen Omikron BA.2 mit 211 ebenfalls beträchtlich reduziert. Die Dreifachimpfung induzierte also ein ähnliches Maß an Neutralisierung gegen die beiden Mikron Unterlinien.
Die Omikron-Durchbruchinfektion hatte einen deutlichen Einfluss auf das Ausmaß und die Breite der neutralisierenden Antikörperreaktion sowohl bei doppelt als auch bei dreifach geimpften Personen, wobei bei den dreifach geimpften Personen etwas höhere pVN50 GMTs beobachtet wurden. Die pVN50 GMT von doppelt geimpften Personen mit Durchbruchinfektion gegen Omikron BA.1 und BA.2 lag mehr als 100-fach und 35-fach über den GMTs von Omikron-naiven doppelt geimpften Personen. Immunseren von doppelt geimpften Personen mit Durchbruchsinfektion hatten eine breite neutralisierende Aktivität, mit höheren pVN50 GMTs gegen Beta und Delta als bei Omikron-naiven dreifach geimpften Personen…
Bei BNT162b2-Doppel- und ‑Dreifachgeimpften war die Infektion mit Omikron mit einer stark erhöhten Neutralisierungsaktivität gegen Omikron BA.1 verbunden, wobei die GMT-Werte für die 50%ige Virusneutralisierung (VN50) im gleichen Bereich lagen wie gegen den Wuhan-Stamm. In ähnlicher Weise zeigten Omicron Rekonvaleszenten, die doppelt und dreifach geimpft waren, vergleichbare Neutralisierungswerte gegen andere Varianten (z. B. GMT 493 und 729 gegen Beta), was auf eine große Bandbreite an neutralisierender Aktivität hinweist.«
Durchbruchinfektion ruft bei impfstofferfahrenen Personen eine Neutralisationsaktivität von großer Breite hervor
»Insgesamt zeigen diese Daten, dass eine SARS-CoV-2-Omikron-Durchbruchinfektion bei impfstofferfahrenen Personen eine Neutralisationsaktivität von großer Breite hervorruft, was durch die berechneten Verhältnisse der VN50-GMTs gegen den Wuhan-Stamm und die SARS-CoV-2-VOCs weiter unterstützt wird. Während doppelt und in geringerem Maße auch dreifach mit BNT162b2 geimpfte naive Omikron-Individuen deutliche Unterschiede in der Neutralisierungsleistung gegen VOCs aufwiesen, war die Neutralisierungsaktivität der Omikron-Rekonvaleszenten gegen alle getesteten Variantenstämme fast gleich hoch.
Ebenso hatte die Omikron-Durchbruchinfektion eine ähnlich breite Neutralisierung, die die Wirkung bei Personen verstärkte, die mit anderen zugelassenen COVID-19-Impfstoffen oder heterologen Regimen geimpft wurden…
Doppelt oder dreifach BNT162b2-geimpfte Personen mit einer SARS-CoV-2-Omikron-Durchbruchsinfektion wiesen eine stark erhöhte Frequenz von BMEM-Zellen auf, die höher war als die von Omikron-naiven dreifach geimpften Personen…
Schlussfolgerungen
SARS-CoV‑2 Omikron ist eine partielle Immun-Escape-Variante mit einer noch nie dagewesenen Anzahl von Aminosäureveränderungen im S‑Protein an Stellen, an denen sich neutralisierende Antikörper binden, was sie von früher berichteten Varianten unterscheidet. Jüngste Studien zur Kartierung neutralisierender Antikörper und zur molekularen Modellierung belegen die funktionelle Bedeutung dieser Veränderungen, und ihre Bedeutung wird durch die Tatsache bestätigt, dass doppelt geimpfte Personen keine nachweisbare neutralisierende Aktivität gegen SARS-CoV‑2 Omikron aufweisen. Unsere Ergebnisse zeigen, dass eine Omikron-Durchbruchsinfektion bei geimpften Personen nicht nur die neutralisierende Aktivität und die BMEM-Zellen gegen Omikron erhöht, sondern auch die Immunität gegen verschiedene VOCs allgemein verstärkt.
Unsere Studie gibt auch Aufschluss darüber, wie diese breite Immunität erreicht wird. Unsere Daten deuten darauf hin, dass die anfängliche Exposition gegenüber dem S‑Protein des Wuhan-Stamms die Bildung von BMEM-Zellen beeinflusst und die Bildung neuer BMEM-Zellantworten gegen die charakteristischeren Epitope der Omikron-Variante verhindert haben könnte. Ähnliche Beobachtungen wurden bei geimpften Personen gemacht, bei denen es zu Durchbruchsinfektionen mit der Delta-Variante kam. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Durchbruchsinfektion mit Omikron in erster Linie ein breites BMEM-Zellrepertoire gegen konservierte S‑Protein- und RBD-Epitope erweitert, anstatt eine beträchtliche Anzahl streng Omikron-spezifischer BMEM-Zellen zu induzieren.
Somit führt eine Omikron-Durchbruchinfektion bei doppelt geimpften Personen zu einer Vergrößerung des bereits vorhandenen BMEM-Zellpools, ähnlich wie bei einer dritten Dosis einer Auffrischungsimpfung. Es gibt jedoch deutliche Unterschiede im Muster der Immunantwort, die durch eine homologe Auffrischungsimpfung im Vergleich zu einer Omikron-Durchbruchsinfektion ausgelöst wird. Trotz der offensichtlichen Fokussierung der B‑Zell-Gedächtnisreaktion auf konservierte Epitope führt eine Omikron-Durchbruchinfektion zu einem deutlicheren Anstieg der Antikörper-Neutralisationstiter gegen Omikron sowie zu einer ausgeprägten Kreuzneutralisation sowohl der angestammten als auch der neuen SARS CoV-2-Varianten. Diese Effekte sind besonders auffällig bei doppelt geimpften Personen.
Drei Befunde deuten auf potenziell komplementäre und synergistische Mechanismen hin, die für diese Ergebnisse verantwortlich sind:
Erstens, eine allgemeine Zunahme der S‑Protein-spezifischen BMEM-Zellen. Omikron-konvaleszente doppelt geimpfte Personen haben eine höhere Häufigkeit von BMEM-Zellen und höhere neutralisierende Antikörpertiter gegen alle VOCs als dreifach geimpfte Personen. Die Tatsache, dass eine Durchbruchinfektion bei doppelt geimpften Personen eine stärkere neutralisierende Antikörperreaktion auslöst als die dritte Impfstoffdosis, geht nicht aus früheren Studien hervor, in denen Durchbruchinfektionen mit anderen Varianten beschrieben wurden, und lässt sich möglicherweise durch eine schlechte Neutralisierung der Omikron-Variante in der Anfangsphase der Infektion erklären, die möglicherweise eine größere oder längere Antigenexposition des Immunsystems gegenüber dem veränderten S‑Protein verursacht.
Zweitens, eine stärkere Verzerrung der RBD-spezifischen BMEM-Zellantworten. Eine Omikron-Durchbruchsinfektion führt zu einer proportional stärkeren Verstärkung von RBD-spezifischen BMEM-Zellen als von BMEM-Zellen, die S‑Protein-spezifische Epitope außerhalb der RBD erkennen. Daher haben Omikron-infizierte Personen einen signifikant höheren Anteil an RBD/S‑Protein-spezifischen BMEM-Zellen im Vergleich zu geimpften Omikron-naiven Personen. Die RBD ist die Schlüsseldomäne des S‑Proteins, die an den SARS-CoV-2-Rezeptor ACE2 bindet und mehrere neutralisierende Antikörper-Bindungsstellen beherbergt, darunter auch einige Regionen, die von Omikron-Veränderungen nicht betroffen sind, wie z. B. die an Position 20 L452. Eine verstärkte Fokussierung der Immunantwort auf diese Domäne könnte zur Wiederherstellung des Immunschutzes beitragen, indem BMEM-Zellen stimuliert werden, die neutralisierende Antikörper gegen RBD-Epitope produzieren, die in Omikron nicht verändert wurden.
Drittens: die Induktion von breit neutralisierenden Antikörpern. Wir fanden heraus, dass die Mehrheit der Seren von Omikron-konvaleszenten, aber nicht von Omikron-naiven geimpften Personen, SARS-CoV‑1 robust neutralisierten. Dies könnte darauf hindeuten, dass eine Omikron-Infektion bei geimpften Personen BMEM-Zellen stimuliert, die neutralisierende Antikörper gegen Spike-Protein-Epitope bilden, die in den SARS-CoV-1- und SARS-CoV-2-Familien konserviert sind. Kürzlich wurden breit neutralisierende Antikörper bei SARS-CoV-1-infizierten Personen beschrieben, die mit BNT162b2 geimpft worden waren. Es wird angenommen, dass solche panSarbecovirus-Immunantworten durch neutralisierende Antikörper gegen hochkonservierte S‑Protein-Domänen ausgelöst werden. Der größere antigene Abstand des Omikron-Spike-Proteins von den anderen SARS-Cov-2-Stämmen könnte die Ausrichtung auf konservierte subdominante neutralisierende Epitope fördern, wie sie kürzlich im C‑terminalen Teil des Spike-Proteins beschrieben wurden. Zukünftige Studien, in denen monoklonale Antikörper aus Omikron-spezifischen BMEM-Zellen kartiert werden, werden weitere Erkenntnisse über die Relevanz dieser Befunde liefern.
Insgesamt deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass trotz einer möglichen Prägung der Immunantwort durch eine vorangegangene Impfung der vorgebildete B‑Zell-Gedächtnis-Pool durch die Exposition gegenüber heterologen S‑Proteinen neu fokussiert und quantitativ umgestaltet werden kann, um die Neutralisierung von Varianten zu ermöglichen, die sich einer zuvor etablierten neutralisierenden Antikörperreaktion entziehen.
Eine Einschränkung dieser Studie besteht darin, dass die Daten aus Blutproben gewonnen wurden, die einige Wochen nach der Omikron-Infektion entnommen wurden. Spätere Zeitpunkte könnten die Bildung von Gedächtnisreaktionen gegen neue Epitope zeigen, die noch nicht sichtbar sind. Außerdem wurden bei der hier vorgestellten Analyse Probensätze aus mehreren Studien mit begrenztem Stichprobenumfang, unterschiedlichen Entnahmezeitpunkten und Ausgangsdaten oder demografischen Merkmalen ausgewertet. Die Analyse beschränkte sich auf BMEM-Zellen, während langlebige, aus dem Knochenmark stammende Plasmazellen (BMPCs), von denen bekannt ist, dass sie durch BNT162b2-Impfungen induziert werden, nicht untersucht werden konnten, da sie nicht kryokonserviert werden können.
Obwohl die Daten auf Proben von Personen beruhen, die dem Omikron-S-Protein infolge einer Infektion ausgesetzt waren, deuten unsere Beobachtungen darauf hin, dass ein an das Omikron-S-Protein angepasster Impfstoff das B‑Zell-Gedächtnisrepertoire in ähnlicher Weise umgestalten könnte und daher möglicherweise vorteilhafter ist als eine verlängerte Serie von Auffrischungsimpfungen mit den bestehenden Impfstoffen auf der Basis von Wuhan-Hu-1-Spike.«
Man könnte diese Erkenntnisse als Bankrotterklärung auffassen.
(Hervorhebungen nicht in den Originalen. Die Fußnoten und Verweise des Originals wurden hier fortgelassen.)
Den Rotz habe ich nicht durchgelesen. Drei Fragen, die alles weitere erübrigen sollten:
1. Wurde jetzt nach zwei Jahren Lüge das Virus isoliert?
2. Welche Mortalität hat die Corinna nochmal und wie hoch war die Übersterblichkeit in 2020 und 2021 (bei den Impffreien)?
3. Welcher Test hilft uns bei der Bekämpfung dieser unbarmherzigen Seuche? Der PCR kann es ja nicht sein.
Antworten wird es keine geben. Aber die Vollpsychos werden weiter die Maske huldigen und jeden Shot mitnehmen, meine Prognose: 80%. Muss der Irre weniger Sondermüll entsorgen.
Das war ein Test von Sahin und Cisek für KL. Der Bundeszerkrankungsminister hat nicht bemerkt, dass es sich um einen Aprilscherz handelt. Das sind so die Spielchen, die Pharmamafiosi miteinander spielen, derweil die "Geschlumpften" über die Klippe gehn.
Das ist gemein. Ihr mobbt den Kalle. Jedem halbwegs logisch Denkenden ist doch inzwischen bekannt, dass Kalle gewisse Probleme mit dem Wort-und Spachverständnis hat. Sonst wäre wäre es ja gelogen von Kalle.
So viele hübsche Buchstaben und Ziffern und nichtssagende
Fremdwörter…immer wieder interessant, für welchen Schwachsinn
Geld da ist. Oder ist das am Ende auch wieder nur ein Aprilscherz ?
Wenn diese Schwchmtn doch nur einmal ehrlich wären :
Ja, wir machen es für Geld; ja, wir werfen dafür auch gerne unser
Gewissen über Bord und nein, wir wollen kein Ende der Plandemie.
Läuft seit 2 Jahren viel zu gut, gibt ordentlich Schotter und
Aufmerksamkeit und endlich darf ich armseliges Würstchen auch
mal Macht auskosten.
Hab es nur überflogen. Aber wenn ich das richtig sehe, wurden Ungeimpfte überhaupt nicht mit einbezogen.
Dass ein Ungeimpfter nach natürlicher Infektion mit Omikron womöglich eine robustere und umfassendere Immunität besitzt als jeder Gespritzte, wird natürlich erst gar nicht untersucht.
@King Nothing
Sie haben trotz des "Überfliegens" den wesentlichen Mangel der Studie erfasst: Der Vergleich mit Ungeimpoften wurde nicht gemacht. Es wurde lediglich festgestellt, dass die Impfungen gegen Omikron schlecht wirken, denn die Seren von "Naiven" hatten keine Antikörper zu bieten, sondern nur die Seren von den nicht mehr Naiven, also von denen mit uberstandener Infektion.
Es ist schon ziemlich dummdreist, aus dieser Untersuchung einen Vorteil der Impfung herzuleiten.
Klar wurden nur Blutproben von doppelt und dreifach Geimpften untersucht. Es gibt ja kaum noch Ungeimpfte. Und wen interessieren schon die Immunreaktionen dieser vernachlässigbar kleinen Randgruppe.
"Insgesamt deuten unsere Ergebnisse darauf hin, dass trotz einer möglichen Prägung der Immunantwort durch eine vorangegangene Impfung der vorgebildete B‑Zell-Gedächtnis-Pool durch die Exposition gegenüber heterologen S‑Proteinen neu fokussiert und quantitativ umgestaltet werden kann, um die Neutralisierung von Varianten zu ermöglichen, die sich einer zuvor etablierten neutralisierenden Antikörperreaktion entziehen."
Heißt das soviel wie: %Die Biontech-Impfung belastet möglicherweise das Immunsystem, weil es einseitig auf das Wuhan-Virus ausgerichtet wird. Das macht aber nix, weil nach einer Omikron-Infektion diese impfbedingte einseitige Ausrichtung beseitigt wird.% ?
Entsprechend konnte die WHO seinerzeit ebenfalls nachweisen, dass Rauchen keinesfalls schädlich ist.
In "Trust WHO?" wurde das schön aufbereitet dargestellt.
Viren können gar nicht mutieren
Ebensowenig wie Viren mutieren ist es möglich Viren mit bestimmten Zielen zu verändern. Der Grund dafür daß dies nicht möglich ist, ist die Tatsache daß sich Viren nicht selbst vermehren. Denn vermehrt werden nur unveränderte Viren!
Schade, dass Herr Dr. Pürner nicht den eigentlichen Inhalt erklärt. Ich verstehe es so, dass die Impfung relativ gut gegen Alpha, Beta und Delta hilft, aber weniger gut gegen die beiden Omikron Varianten, was sich verbessert, wenn man geimpft an Omikron erkrankt. Die Rede ist von vergangenen und nicht noch kommenden Varianten und letztendlich zeigt das ja nur, dass das eigene Immunsystem zu einem besseren Schutz führt als Impfen. Und es wird gesagt, dass ein neu angepasster Impfstoff besser wäre als weiteres Auffrischen mit dem bisher verfügbaren und veralteten Impfstoff.
Interessant wäre der Vergleich, wie gut dagegen gänzlich Ungeimpfte gegen alle Varianten geschützt sind.
Meine geimpfte Kollegin meinte übrigens zu mir mit einem völlig entsetzten Blick, dass Ihr Onkel geboostert ist, aber keine nachweisbaren Antikörper hätte 😀
Hier eine Aussage von Geert Vanden Bossche zu dem Thema. Er hatte schon zu Anfang der Impferei gesagt, dass jeder im Studium schon lernt, dass man nicht "in eine Pandemie hineinimpfen" darf. Er warnte vor Escape-Varianten – welche Omikron zweifelsfrei eine ist.
Wenn er jetzt wieder Recht haben sollte, wird es ungemütlich für die Geimpften.….
"Die mangelhafte Wirksamkeit der Covid-Vakzine, die für Virusvarianten entwickelt wurden, die seit Langem nicht mehr zirkulieren, könnte Impflinge noch teuer zu stehen kommen: Davor warnt der belgische Virologe und Impfstoffspezialist Dr. Geert Vanden Bossche in einer aktuellen Ausarbeitung.
„ICH gehe ERNSTHAFT davon aus, dass eine Reihe neuer hochvirulenter und hochinfektiöser SARS-CoV‑2 (SC‑2)-Varianten jetzt schnell und unabhängig voneinander in hochgradig geimpften Ländern auf der ganzen Welt auftauchen und sich bald mit hoher Geschwindigkeit ausbreiten werden."
https://uploads-ssl.webflow.com/616004c52e87ed08692f5692/6244c3b09ad5701f3ec17765_GVB_s%2Banalysis%2Bof%2BC-19%2Bevolutionary%2Bdynamics.pdf
Danke @aa für die Arbeit.
Unfassbar bleibt für mich die Frechheit, mit der KL unterwegs ist. Ist er sich so sicher, dass niemals in den "seriösen Medien" das getan werden wird, was Sie hier leisten?
Ok, also die Empfehlung ist am Ende, einen Omikronimpfstoff zu bauen, den dann alle bekommen, die sich nicht damit infiziert haben. Das Patent dafür sollte dann aber frei sein, weil Omikron ja von der Natur erfunden wurde. Am besten sprüht man ihn noch in die Nase, um die Infektion bestmöglich nachzumachen, die nun wissenschaftlich erwiesen für den besten Immunschutz sorgt.
Das ginge aber auch noch schneller, wenn man sofort alle Maßnahmen beendet und statt Impfpflicht wenn überhaupt eine Pflicht zur Teilnahme an Kuschelparties verordnet oder so. Jetzt schnell alle anstecken, dann kann der Herbst kommen.
Die Übersetzung von "breakthrough infection" mit dem klassischen deutschen Begriff Impfversagen trägt vielleicht zum Verständnis dieser Veröffentlichung bei.
Es liegt der Verdacht nahe, dass die hier präsentierten Ergebnisse ebenfalls für jene Menschen ohne vorherige "Impfung" zutreffen. Nichts in der Veröffentlichung deutet auf das Gegenteil hin. Und so kann man die Überschrift der Veröffentlichung verstehen:
Die "Impfung" geht da nicht ein.
Die lustigen, bunten Skizzen in der Veröffentlichung deuten darauf hin, dass die Funktion und eine vermeintliche Wirkung der "Impfung" nicht gezeigt werden kann. Die Skizzen dienen als Ersatz für die fehlenden wissenschaftlichen Beobachtungen.
Noch ein Betrag zur Unterhaltung: Die zwangsfinanzierte Redaktion der Tagesschau (ARD, Deutschlands Qualitätsmedium par excellence) unterhält eine Sonderabteilung zur Volksverblödung, die von einem Herrn Gensing geleitet wird. Laut Wikipedia zeichnet sich Herr Gensing dadurch aus, dass seine Ausbildung auf satte 2 Jahre Volontariat beim NDR im Alter von 30 Jahren im wahrsten Sinne des Wortes beschränkt ist (der Gesetzgeber in Deutschland erkennt ein "Volontariat" nicht als Ausbildung an). Von solchen Faktenfindern der Tagesschau erfahren die staunenden Leser:
faktenfinder
Corona-Pandemie
Gibt es ein generelles Impfversagen?
04.11.2021
Von Patrick Gensing, Redaktion ARD-faktenfinder
…
Vielmehr zeigen internationale Daten, dass Staaten mit einer hohen Impfquote – so wie Spanien, Portugal, Italien und die nordischen Länder – derzeit deutlich weniger Infektionen und schwere Covid-Fälle haben als Länder mit einer geringen Impfquote.Das Impfversagen besteht also eher darin, viele Menschen nicht vom Sinn einer Impfung überzeugt haben zu können – sei es für sie selbst und für die Gemeinschaft.
https://de.wikipedia.org/wiki/Patrick_Gensing
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/impfversagen-101.html
"Impfversagen" ist also laut Gensing eine Sache der "Überzeugung".
Wie es um die vom Oberfaktenerfinder Gensing ohne Quellenangaben beschworenen "internationalen Daten" aussieht, können Sie unabhängig von Ihrer "Überzeugung" unter anderem im Archiv
https://tkp.at/archiv/
selbst nachlesen.
PS: Man kann nicht oft genug betonen, dass nur ein sehr kleiner Teil der Bevölkerung ein Problem mit SARS-CoV‑2 hat. Wir kennen die Faktoren, die zu den Problemen beitragen, nämlich ein gestörtes Immunsystem, beispielsweise durch Mangel an Vitamin D (Sonne). Weitere Faktoren sind Übergewicht und Diabetes, die meist gemeinsam vorliegen. Diese Faktoren sind insbesondere mit zunehmendem Alter zu beobachten. Die klinischen Befunde belegen dies. Es ist daher wenig überraschend, dass der Median des Alters der Opfer von COVID-19 zwischen 75 Jahren und 80 Jahren liegt, je nach Lebenserwartung eines Landes (durch Krieg und andere unnatürlichen Einflüsse betroffene Länder ausgeschlossen).
Für gesunde Menschen sehen wir, dass sie nicht erst "geimpft" oder an COVID-19 erkranken müssen, um gegen SARS-CoV‑2 immun zu sein. Die angeborene Immunität reicht vollkommen aus. Wenn dem nicht so wäre, würden die meisten Menschen daran sterben. Dem war nie so.