"Die Folgen der Corona-Pandemie: Plötzlich auf Tests und Masken zu verzichten, wäre zynisch", so ist ein panischer Kommentar auf tagesspiegel.de am 28.12.22 überschrieben. Man liest dort, daß Birgit Herden
»… erst überlegen muss, welche grundrechtseinschränkenden Zwänge es zum Schutz vor dem Virus überhaupt noch gibt…
[Endemie heißt, daß das Virus] uns in kleineren und größeren Wellen immer wieder heimsuchen wird…
Die Notlage des Gesundheitssystems ist eine Folge, eine Art Nachwehen der Pandemie. Damit sich Alte und Kranke ohne Lebensgefahr mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewegen können, bleibt es mindestens eine Geste der Mitmenschlichkeit, sich dort eine Maske aufzusetzen. Auch den Menschen in Kliniken und Arztpraxen gegenüber wäre es zynisch, der Belastung noch eins draufzusetzen…«
Für so gefährlich hält die Bahn das heimsuchende Virus:
Die Notlage des Gesundheitssystems ist eine Folge der kapitalistischen Produktionsweise.
Die Regierungströte des rechten Bundesregimes hat der USmoneit auch abonniert, nicht wahr?
Auch schon vor Corona, USmoneit?
@ Zapata Gag: ?
Was soll der Schwachsinn?
@Clarence O'Micron:
nix. Bissl trollen.
Und/oder er/sie/es macht das neben- oder hauptberuflich.
Könnt auch ein Bot sein.
Der Autorinnenname est omen:
Wäre ein toller Ehename – vielleicht zusammen mit
‑Trieb, ‑Immunität, ‑Tier?
"Plötzlich auf Tests und schützende Masken zu verzichten wäre in der jetzigen Situation töricht"
"Plötzlich" war, dass die, nach fast 100 Jahren "Pandemieforschung" als "Nichtpharmazeutische Intervention" verworfene Maske (da ohne Evidenz) im April 2020 plötzlich als "neue" (angeblich) "wissenschaftliche" Erkenntnis aufpoppte, und kurz danach bereits sakrosankt war.
"Tests"? Die wofür oder wogegen helfen? Ausschlussdiagnose? Oder dass ein schniefender Vollpfosten oder ‑drosten seine Oma mit negativem "Corona-Test" im Altenheim besuchen darf und sie dann halt mit Influenza o.ä. ansteckt. "Schuld" ist er ja dann nicht mehr … .
"Töricht" bleibt die Illusion, dass ‑per saldo- mittels der "Maßnahmen" jemals irgendjemand "geschützt" wurde.
Die Verzweiflung der Herden vor Macht und Kontrollverlust ihrer Hirten ist aber verständlich – wer lässt sich schon gern coram publico vorführen, dass der ganze Blödsinn nicht nur unnütz sondern auch schädlich gewesen sein könnte?
Wie, was? Es gab eine Pandemie? Hat jemand die Alten und Kranken gefragt, ob sie sich denn überhaupt schützen lassen wollen vor einer erkältungsähnlichen Erkrankung, die auftreten kann, nicht muss?
Die Notlage des Gesundheitssystems hat eher dsehr wenig mit Corona zu tun. Es ist die Frage der Privatisierung und eine Spirale aus Gewinnerwartungen und Preissteigerungen. Corona spielt nur eine Rolle als Mechanismus der gewaltigen Umverteilung von unten nach oben, quasi ein Durchlauferhitzer.
Wenn die Tröte gerne Grundrechteeinschränkungen haben möchte, kann sie sich ja nach Guantanamo begeben. Dort wird man ihr dies sehr genau zeigen. Oder aber, da es derzeit "in" ist, kann sie sich nach Kiev begeben. Da wird man ihr ebenfalls sehr genau zeigen, wieviel Grundrechte der Normalsterbliche noch hat.
Das Antivirenprogramm für den Computer ist die Maske für den Menschen. Zum Glück verschwindet der Schwachsinn um 18 Uhr 49 hinter der Bezahlschranke: https://www.lvz.de/lokales/leipzig/maskenpflicht-muss-alles-gleich-pflicht-und-zwang-sein-AETPGVBOWXPDSE3YOX5T5BZPUM.html
Es ist *nutzlos* gesunden Menschen eine Maske aufzusetzen, weil wenn die nichht krank sind, uebertragen sie auch keine Kraankheit. Dem gegenueber ist das tragen der Maske durch Menschen, die an eienrAtemwegsinfektion erkrankt sind, *schaedlich*, da sich bei denen dann die Viruskonzentration in den Atemwegen (und damit auch die "Krankheitsschwere") erhoeht. Dass eine erhoehte Viruskonzentration in den Atemwegen das Risiko eines schweren Verlaufs erhoeht, wurde ja niebezweifelt und schon in den ersten Wochen der "Pandemie" als Tatsache propagiert.
Was also (ausser einer noch staerkeren Belastung des Gesundheitssystems) koennen Masken briingen?