London kippt wohl geplante Impfpflicht für Ärzte und Pfleger

Das ist unter die­sem Titel am 31.1. auf faz​.net zu erfahren:

»In Lon­don ver­dich­te­ten sich am Mon­tag die Anzei­chen dafür, dass die geplan­te Impf­pflicht für Ärz­te und Pfle­ger im Natio­na­len Gesund­heits­dienst (NHS) gekippt wird. Meh­re­re Zei­tun­gen berich­te­ten, dass die Ent­schei­dung in der Regie­rung getrof­fen sei, und sie Gesund­heits­mi­nis­ter Sajid Javid nur noch im soge­nann­ten Coro­na-Kabi­nett abseg­nen las­sen will. Von der Kehrt­wen­de betrof­fen wären wohl auch Pfle­ger in Alten­hei­men, für die eine Impf­pflicht bereits im ver­gan­ge­nen Jahr ein­ge­führt wor­den war…

Als Grün­de für den Kurs­wech­sel bei der Impf­pflicht gel­ten die all­ge­mei­ne Ent­war­nung bei der Omi­kron-Vari­an­te und die Befürch­tung, dass dem NHS bis zu 80.000 Ärz­te und Pfle­ger ver­lo­ren gehen könn­ten. Ein ähn­li­ches Phä­no­men war nach der Ein­füh­rung der Impf­pflicht für Alten­pfle­ger zu beob­ach­ten gewe­sen. Schät­zun­gen zufol­ge muss­ten 40.000 von ihnen den Dienst quit­tie­ren, weil sie zum Stich­tag kei­nen Impf­nach­weis prä­sen­tie­ren konn­ten. Sie wür­den jetzt wohl wie­der ein­ge­stellt, weil der Sek­tor unter erheb­li­chen Per­so­nal­eng­päs­sen leidet.

„Katastrophale Auswirkungen“

Der Anteil der unge­impf­ten Beschäf­tig­ten im staat­li­chen NHS, zu denen nicht nur Ärz­te und Kran­ken­pfle­ger zäh­len, liegt bei fünf Pro­zent. Die zen­tra­len Ver­tre­tun­gen für Kran­ken­schwes­tern, Heb­am­men und Haus­ärz­te hat­ten in den ver­gan­ge­nen Wochen wie­der­holt auf einen Auf­schub der Impf­pflicht gedrun­gen. Deren Aus­wir­kung wur­de als „kata­stro­phal“ bezeich­net, auch weil der NHS zum Zeit­punkt der geplan­ten Ein­füh­rung noch immer unter der win­ter­li­chen Hoch­be­las­tung ste­he. Nach den Mel­dun­gen über den bevor­ste­hen­den Kurs­wech­sel äußer­ten sich meh­re­re Ver­bän­de erleich­tert. Auch in den Rei­hen der kon­ser­va­ti­ven Par­tei wur­de die Aus­sicht begrüßt…«

12 Antworten auf „London kippt wohl geplante Impfpflicht für Ärzte und Pfleger“

  1. Wird wohl in Deutsch­land wohl nur Kopf­schüt­teln erzeu­gen und nicht nach­ge­ahmt. Bei uns ist der Virus viel aggressiver!

  2. In Öster­reich gilt, trotz Impf­pflicht ab 1.2.22, für die meis­ten Beschäf­tig­ten (Aus­nah­men: Pfle­ge und Betreu­ung in Kran­ken­häu­sern und Nach­gas­tro­no­mie) noch 3G am Arbeitsplatz:

    "…Die Arbei­ter­kam­mer (AK) hält nichts von der Aus­wei­tung der 2G-Rege­lung auf den Arbeits­platz. Die Impf­licht sei eine ver­wal­tungs­recht­li­che Pflicht, die auch ver­wal­tungs­recht­lich, also mit Geld­stra­fen, sank­tio­niert wer­den sol­le. Eine 2G-Pflicht am Arbeits­platz wäre hin­ge­gen eine "extrem har­te Sank­ti­on", weil man die Men­schen damit "um die Exis­tenz­grund­la­ge" brin­ge, indem man sie vom Erwerbs­le­ben aus­schlie­ße, so ein Spre­cher der AK am Don­ners­tag gegen­über der APA. Der Öster­rei­chi­schen Gewerk­schafts­bund (ÖGB) sag­te am Don­ners­tag gegen­über der APA: "An unse­rer Posi­ti­on zu 3G am Arbeits­platz hat sich nichts geändert"."

    https://​www​.vol​.at/​a​r​b​e​i​t​s​m​i​n​i​s​t​e​r​i​u​m​-​h​a​e​l​t​-​a​n​-​3​g​-​a​m​-​a​r​b​e​i​t​s​p​l​a​t​z​-​f​e​s​t​/​7​2​5​6​450

    Ob man wohl von unse­ren Gewerk­schaf­ten auch gele­gent­lich etwas hört?

    1. @Anybody: Das Gesetz wur­de vom Natio­nal­rat ver­ab­schie­det, muss aber am 3.2. noch im Bun­des­rat bera­ten und beschlos­sen wer­den und wird erst nach Unter­zeich­nung durch den Bun­des­prä­si­den­ten und Ver­öf­fent­li­chung gül­tig (das war oben etwas missverständlich).

  3. Zur Not raus aus Deutsch­land, wenn hier der Wahn­sinn wei­ter regie­ren soll­te, wäh­rend im Aus­land Ver­nunft ein­ge­kehrt ist und die Ver­ant­wort­li­chen begrif­fen haben, dass so ziem­lich alles falsch gelau­fen ist. Wie wir Deutsch­land ken­nen, muss es aber den "End­sieg" geben. Kampf bis zum letz­ten Mann, auch wenn es voll­kom­men däm­lich ist. Wir kön­nen uns offen­bar kei­ne Feh­ler ein­ge­ste­hen und drang­sa­lie­ren und het­zen wei­ter. Das Leben wird dem stand­hal­ten. Irgend­wann ist die­ses Grau­en vorbei.

  4. https://​www​.boer​sen​-zei​tung​.de/​d​p​a​-​a​f​x​/​c​b​0​9​7​7​c​2​-​b​c​0​3​-​4​8​b​3​-​9​1​e​b​-​5​a​6​f​e​d​d​5​9​356

    Gro­ße Han­dels­ket­ten for­dern aus Soli­da­ri­tät das Ende von 2G, 3G – Rege­lun­gen, aus Soli­da­ri­tät mit allen ande­ren Einzelhändlern!!

    Ein Anfang. Und ich? Ich for­de­re das Ende aller "Corona"-Verordnungen und die Rück­kehr zum Grund­ge­setz SOFORT!

    ~ ~ ~

    1. ich schlie­ße mich an und for­de­re Scha­dens­er­satz­zah­lun­gen für alle geschä­dig­ten nach ame­ri­ka­ni­schem Vorbild -

  5. Wenn unser gutes Altes Pharmazie -
    Unter­neh­men in DA , das sei­nen Pen­sio­nä­ren und
    Jubi­la­ren frü­her immer das " Firmensymbol "
    schenk­te, das KAMILLEMÄNNCHEN !!!!
    ( ja…hört hört…eine klei­ne " Figur "
    Eine Art Talis­man- als Erinnerung
    an den Grün­dungs­im­puls der Her­stel­lung von
    " Medi­zin für den M e n s c h e n " ) heute
    den Groß­auf­trag aus US umsetzt und die
    Pro­duk­ti­on für C * Tests bis 2025 hochfährt ..
    ( hab ich in e Link hier in dem Blog gelesen
    Vor Weih­nach­ten : Merck Großauftrag)
    da Glau­ben nur Gläu­bi­ge dass die GES
    aufhören.
    Es hört nicht auf .
    Ich wür­de um ein Kamil­le­männ­chen wetten.

  6. Mir tun die leid, die sich dem Druck gebeugt haben und sich nur des­halb haben imp­fen las­sen, weil sie den Job brau­chen. Ohne Über­zeu­gung. Wenn es denen schlecht geht, wird Wut ausbrechen.

  7. http://​www​.danisch​.de schreibt:
    —–
    Hadmut
    31.1.2022 1:17
    Uncategorized

    In Kana­da bren­ne die Luft, vibrie­re das Land, und es rie­che nach Revolution.

    Eiei­ei, ich weiß gar nicht, wie ich das jetzt alles aus dem Gedächt­nis repro­du­zie­ren könnte.

    Jemand aus Kana­da hat mir sehr, sehr aus­führ­lich geschil­dert, was dort gera­de los wäre, und dass das, was wir aus den Medi­en erfah­ren, nicht mal ein Abklatsch
    wäre, dass man das gar nicht beschrei­ben kön­ne (wie soll­te ich es dann?), was dort gera­de los wäre, wenn man nicht vor Ort wäre und nicht die Hin­ter­grün­de der
    letz­ten 30, 40 Jah­re mit­er­lebt habe.

    Man dür­fe sich das, was da gera­de in Kana­da abläuft (der Kon­voi der Tru­cker gegen die Regie­rung), nicht ein­fach nur als eine klei­ne Tru­cker-Demo vor­stel­len. Im
    Gegen­teil ste­he ein enor­mer, für Kana­da eigent­lich unmög­lich gro­ßer Gesell­schafts­um­schwung dahinter.

    Man müs­se die Kon­vois und die Blo­cka­den mal aus der Nähe sehen. Das sei kein Sonn­tags­spa­zier­gang, dort habe es gera­de ‑30 Grad! Und bei den Tem­pe­ra­tu­ren machten
    die gera­de die­sen Auf­stand, und das nicht nur für einen Tag. Die sei­en gekom­men, um zu blei­ben. Vie­le Tru­cker hät­ten dort aus­ge­bau­te Anhän­ger dabei, im Prinzip
    Wohn­an­hän­ger bis zur Aus­bau­stu­fe Zwei-Zim­mer-Küche-Bad, Hei­zun­gen, LKW-Ladun­gen vol­ler Lebens­mit­tel. Man­che Leu­te glaub­ten noch, die wür­den da halt mal etwas
    rum­hu­pen und wie­der gehen, wenn sie frie­ren, begrei­fen aber nicht, dass die­se Tru­cker die Exper­ten dar­in sind, sich bei den Tem­pe­ra­tu­ren lan­ge draußen
    auf­zu­hal­ten, und als die Logis­tik-Exper­ten des Lan­des sehr wohl in der Lage sind, sich selbst mit Lebens­mit­teln, Brenn- und Treib­stoff zu versorgen.

    Um die Grö­ßen­ord­nung die­ses Wider­stan­des zu begrei­fen, müss­te man wis­sen, dass die Kana­di­er eigent­lich völ­lig unpo­li­tisch sind und nor­ma­ler­wei­se Leu­te aus einer
    Par­ty wer­fen und nie wie­der ein­la­den, wenn jemand anfängt, über Poli­tik zu reden. Auf ein­mal aber sei das Bewusst­sein erwacht, dass man sei­ne Rech­te verteidigen
    muss und sich dafür auch mit Poli­tik beschäf­ti­gen müs­se. Auf ein­mal fin­gen Leu­te, die in ihrem gan­zen Leben noch kein Buch gele­sen haben, damit an, zu lesen, um
    zu begrei­fen, wie sie von der Regie­rung belo­gen werden.

    Nor­ma­ler­wei­se gel­te es in Kana­da auch bei Bun­des­po­li­ti­kern schon als gro­ßer Erfolg und wei­se einen als ein­fluss­reich aus, wenn jemand 5 bis 15 Bür­ger für eine
    Initia­ti­ve zusam­men bekä­me, weil die eben alle so unpo­li­tisch sind. Und jetzt kom­men da auf ein­mal 50.000 Leu­te zusam­men, zuzüg­lich vie­ler Sym­pa­thi­san­ten. Bei
    nur 38 Mil­lio­nen Ein­woh­nern, die auf ein Tau­sen­de Kilo­me­ter gro­ßes Land von der Grö­ße eines Kon­ti­nents ver­teilt sind.
    (…)
    Fortsetzung:
    https://​www​.danisch​.de/​b​l​o​g​/​2​0​2​2​/​0​1​/​3​1​/​d​a​s​-​k​a​n​a​d​a​-​s​y​n​d​r​om/

  8. Das scheint seit November 2021 so geplant zu sein

    Operation Rampdown: Durchgesickerter offizieller Covid-"Ausstiegsplan" sieht Abbau der wichtigsten Maßnahmen wie Selbstisolierung, Massentests und Test and Trace bis Anfang nächsten Jahres vor
    - Großbritanniens Covid-Maßnahmen sollen Anfang nächsten Jahres drastisch reduziert werden
    - Dies ist Teil einer geheimen "Ausstiegsstrategie" des Whitehall für den Fall einer Pandemie mit dem Codenamen "Rampdown".
    - Der 160-seitige Plan ist in Regierungsdokumenten enthalten, die der "Mail on Sunday" zugespielt wurden
    - Großbritannien wird lernen müssen, mit Covid als einer "endemischen" Krankheit für viele Jahre zu leben.
    - Kostenlose Covid-Tests sollen nach den "Rampdown"-Plänen für alle gestrichen werden
    - Keine Selbstisolierung mehr für diejenigen, die positiv getestet wurden, wenn die Gesetze im März auslaufen

    Von ISABEL OAKESHOTT und MARK HOOKHAM für THE MAIL ON SUNDAY
    VERÖFFENTLICHT: 22:00 GMT, 13. November 2021 | AKTUALISIERT: 09:01 GMT, 14. November 2021

    https://www.dailymail.co.uk/news/article-10198985/Operation-Rampdown-Codename-revealed-Government-papers-dismantle-key-Covid-measures-year.html

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    Zwei Wochen davor hat Jeremy Farrar (Vorstand des Wellcome Trust!) das Beratungsgremium SAGE in UK verlassen - im Gremium des BMG sitzt er nach wie vor:
    https://virologie-ccm.charite.de/metas/meldung/artikel/detail/erklaerung_des_internationalen_beratergremiums_zu_globaler_gesundheit_an_bundesgesundheitsminister_sp/

    Top-Wissenschaftler Sir Jeremy Farrar verlässt SAGE inmitten eines Streits darüber, ob Impfstoffe allein ausreichen - und warnt, dass die Pandemie "noch lange nicht vorbei" ist, da die britischen Covid-Infektionsraten "besorgniserregend" ansteigen Sir Jeremy Farrar ist im vergangenen Monat aus der Beratungsgruppe der Regierung ausgetreten Er hat mehr Maskentragen, fortgesetzte Tests und mehr Belüftung gefordert Aber die Regierung hat ihren "Plan B" vor den Wintermonaten noch nicht aktiviert
    By TOM PYMAN FOR MAILONLINEVERÖFFENTLICHT: 19:45 GMT, 2 November 2021 | UPDATED: 17:18 GMT, 3 November 2021

    https://www.dailymail.co.uk/news/article-10158061/Top-scientist-quits-SAGE-Britains-concerning-Covid-infection-rates.html

    Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

    UK ist eine politische Entscheidung, ob die seine eine ökonomische ist? Oder hat er kapiert, welche Langfristwirkungen die Spikeinjektionen noch haben werden und verlässt rechtzeitig das sinkende Schiff? Man wird es in den nächsten beiden Jahren womöglich erfahren.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.