Die Nervosität im Lager der Herrschenden steigt. Schmutzige Wäsche wird in aller Öffentlichkeit gewaschen, Sündenböcke müssen vorgezeigt werden für das immer offenkundigere Desaster im Corona-Management. Der Unmut der Öffentlichkeit soll auf einzelne "Versager" oder Schmuddelkinder gelenkt werden, um ja keine Diskussion über Ursachen und Interessen rund um Corona aufkommen zu lassen. Dabei machen sich die verschiedenen Lager zunutze, daß vermutlich alle Spieler Dreck am Stecken haben. Boris Reitschuster beschreibt das so:
»Immer, wenn jemand Angela Merkel in die Quere kam bzw. ihr politisch gefährlich wurde, war wie von Wunderhand das parat, was man in Russland „Kompromat“ nennt: kompromittierendes Material.«
Putzig dabei ist, daß er hier nicht eine uralte Methode der Mächtigen aller Couleur sieht, sondern einen
»Hinweis darauf, dass genau solche Methoden in den kommunistischen Kaderschmieden gelehrt wurden – die auch Merkel durchlaufen hat, als Funktionärin der SED-Nachwuchsorganisation FDJ, die früher Erich Honecker selbst geleitet hat.«
Konkret geht es um den Chefredakteur von "Bild". Der hatte sich vernehmlich mit Merkel und Spahn angelegt. Laut "Spiegel" erreicht ihn nun dies:
»Julian Reichelt, Chefredakteur der »Bild«-Zeitung, muss sich in einem Compliance-Verfahren innerhalb des Axel-Springer-Verlags verantworten. Rund ein halbes Dutzend Mitarbeiterinnen hatten dem Medienhaus Vorfälle aus den vergangenen Jahren angezeigt, derzeit kümmert sich ein Team unter der Leitung von Chief Compliance Officer Florian von Götz um die Aufklärung der Sachverhalte.«
Ein Chief Compliance Officer wird wohl so etwas wie eine Ein-Mann-Ethik-Kommission sein.
»Unter anderem geht es bei der Untersuchung um Machtmissbrauch und die Ausnutzung von Abhängigkeitsverhältnissen. In einzelnen Fällen soll sich Reichelt möglichen Vorwürfen von Nötigung und Mobbing stellen müssen, wie mehrere Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, berichten. Das genaue Ausmaß der Compliance-Untersuchung ist derzeit noch unklar.«
Reitschuster meint:
»Intern ist er wegen eines laut seinen Kritikern autoritären Führungsstils und dem Setzen auf ausgewählte „Lieblinge“ umstritten. Doch in meinen Augen ist er einer, der den Mut hat, zumindest nicht ganz mit dem Strom zu schwimmen…
Einiges spricht dafür, dass wir Zeugen eines verzweifelten Abwehrkampfes von Merkel und ihren Paladinen gegen den eigenen Niedergang sind: Je heftiger und offensichtlicher ihr Versagen, umso heftiger die Methoden im Umgang mit Menschen, die auf dieses Versagen hinweisen.«
Den "Corona-SkeptikerInnen" kann es nur recht sein, wenn sich die Herrschaften zerlegen. Es gibt kaum gute Gründe, mit dem "Bild"-Chef Mitgefühl zu haben. Da seine Positionierung gegen den Wahn der Regierenden und deren einseitige Berufung auf scharfmacherische "ExpertInnen" jene schwächt, sei ausnahmsweise bei der Alternative Merkel-Kurs gegen Reichelt-Kurs die Parteinahme für den Vernünftigeren erlaubt.
Landtagswahl in Baden-Württemberg- du kannst Veränderung bewirken.
[url]https://diebasis-bw.de/[/url]
Als Jihad-Kopfabschneider-Sympathisant und Ukro-Nazi-Kollegga durfte der kleine Julian jede noch so große Lüge verbreiten, ohne abgestraft zu werden.
Seine menschenverachtende Hetze legitimierte seinerzeit den außenpolitischen Satrapenterror des Regimes und fütterte eine von Größenwahn besoffene Kriegskanaille.
Nun ist der Hofnarr zu weit gegangen. Wer die Königin von oberster Stelle der Springerkloake anzugreifen wagt, die ihr gewohnheitsmäßig doch den Allerwertesten zu pudern und Feinde in den eigenen Reihen mit Schmutzkampagnen zu überziehen hat, der bekommt es mit den Tentakeln des Tiefenstaates zu tun.
Ein Molloch, der sich seine Gefolgschaft mit kühler Erpressung sichert im Kampf gegen die größten Volksverhetzer der sterbenden Republik.
Agonie, nichts als Agonie.
Der Bild Typ ist der letzte Mensch, den ich achten würde. Aber schaun wir mal. Es scheint, dass die liebliche Friede Springer die Mehrheit am Konzern verloren hat. Das kommt davon, wenn man ständig gegen jede Vernunft die Trommeln rührt. Schaun wir mal.
Ein Fähnchen im Wind! Nicht mehr, nicht weniger! Eine Parteinahme mit diesem hetzenden Unsympath ist mir aus ethischen Gründen niemals möglich. Möge er mit den restlichen Verantwortlichen in den An(n)alen der Geschichte untergehen.
Nun ja,
Reitschuster hat recht das da Exempel statuiert werden.
Ansonsten kann man bei ihm von einem gefestigten Weltbild ausgehen.
Lesenswert ist er dennoch. Ich schaue mir ja auch Sendungen auf Phönix an, einfach um ein möglichst breites Meinungsbild einzufangen.
A propos 'Kompromat', hier eine angenehme Version davon:
https://www.youtube.com/watch?v=6AtwuQSkwgY
KOMPROMAT feat. Adèle Haenel – De mon âme à ton âme
Fürchtet euch!
Wichtiger Kommentar aus dem hiesigen Blog zur aktuellen Bossche-Diskussion, der nicht untergehen sollte!
"some1
9. März 2021 um 0:04 Uhr
Verständlicherweise sollten Forscher in der Lage sein, Escape-Varianten schnell und effizient aufzuspüren; […] Über diesen kritischen Schritt hinaus sollten Anstrengungen unternommen werden, solche Varianten in Zellkulturen zu isolieren, insbesondere wenn diese Varianten geimpfte Menschen infizieren. Die Isolate der viralen Varianten werden somit eine Bewertung ermöglichen, ob diese durch Serum aus einer geimpften Bevölkerung neutralisiert werden können. Ein solches Screening wäre notwendig, um sofort beurteilen zu können, ob die Infektion eines geimpften Patienten auf ein Versagen der antiviralen Immunantwort im Wirt oder auf ein Versagen der durch die Impfung induzierten Immunantwort aufgrund einer Escape-Variante zurückzuführen ist. […] Zu diesem Zweck sollte ein großes Panel an Serumproben von geimpften Personen, die verschiedene Populationen repräsentieren (unterschiedliches Alter, Geschlecht usw.), für verschiedene Referenzlaboratorien bereitstehen, um die neutralisierende Kapazität der impfinduzierten Immunantwort gegen das neue Isolat schnell und präzise zu bewerten. Darüber hinaus sollten, wenn möglich, tiefer gehende Bewertungen der T‑Zell-Immunität in die Analyse einbezogen werden.
Sollte SARS-CoV‑2 in der Lage sein, der impfstoffinduzierten Immunität perfekt zu entkommen, könnte eine schnelle Modifikation der mRNA-Impfstoffe einen Immunitätsschub bewirken, der wahrscheinlich auch gegen die neuen Virusstämme schützt. Es ist jedoch wichtig, sich der Existenz und der Abfolge solcher Varianten in kürzester Zeit bewusst zu sein, um das Risiko zu mindern und die Folgen zu kontrollieren.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.nature.com/articles/s41591-021–01290‑0
(Veröffentlicht 1. März 2021)
Bisher scheint das Virus nicht gegen COVID-19-Impfstoffe resistent geworden zu sein, sagt der Impfstoffexperte Philip Krause, der eine WHO-Arbeitsgruppe zu COVID-19-Impfstoffen leitet. „Die nicht so gute Nachricht ist, dass die schnelle Entwicklung dieser Varianten darauf hindeutet, dass, wenn es möglich ist, dass sich das Virus zu einem impfstoffresistenten Phänotyp entwickelt, dies schneller passieren könnte, als uns lieb ist“, fügt er hinzu. Diese Möglichkeit erhöht die Dringlichkeit, eine gute Überwachung einzurichten, um solche Ausbruchsvarianten frühzeitig zu erkennen, sagt die Biostatistikerin Natalie Dean von der University of Florida.
Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://science.sciencemag.org/content/371/6527/329
(22.01.2021)
D.h. das Thema ist bekannt – auch bei der WHO – aber „eingepreist“. Allerdings NICHT unter dem Aspekt, den Bossche anspricht – der Kausalität der Impfung für die schlimmeren Varianten – sondern in der Umkehrung: man „braucht“ immer neue Impfungen gegen die Varianten. Einigkeit bei der befürchteten Konsequenz: das impfstoffresistente Virus. Wie das geht, hat HIV ja schon bewiesen.
Das nur noch als „Beleg“, das die hier geäußerten Befürchtungen der Virenupdates mit ungewisser Wirkung kein Geheimnis sind."
Bossche rät zur sofortigen Beendigung der Massenimpfungen aller Altersgruppen, da eine Resistenzkatastrophe im Entstehen sei.
Wie dieses 3. Bossche Interview zeigt,
gibt es da einen Interessenkonflikt:
Er arbeitet an einer Impfstofftechnologie, die über die T‑Zell vermittelte Immunität zu funktionieren scheint. Er scheint den Natürlichen Killerzellen eine Lernfähigkeit/Gedächtnisfunktion verleihen zu wollen/können. Leider hat kaum jemand ggw. Interesse an dieser Grundlagenforschung, da Disruption hohe Barrieren überwinden muß in der Forschung/sfinanzierung. Eine neue, weitere Katastrophe könnte bestimmt Gelder fliessen lassen in die Richtung seiner Forschung…
https://www.youtube.com/watch?v=N9PdZn_Yd5w
Halte ich ihn für einen gewissenlosen Trittbrettfahrer, der Anerkennung, Geld und Ruhm sucht?
Eher Nein!
Anerkennung, Geld und Ruhm wären natürlich angenehme Nebeneffekte.
Er wirkt wie ein tiefüberzeugter Forscher, der ausserhalb des Mainsteams steht und wie er selsbt sagt, 10 bis 20 Jahre zu früh unterwegs ist.
Möge er sich in allen Annahmen sehr irren!!
Und wie sieht das Problem der Escape-Varianteneine Lockdown- und Impfstofforientierte Virus-Phyolgenetikerin an?
In einer funktionierenden Wissenschaft gäbe es einen Austausch mit Gvd Bossche.
"Könnte ein Selektionsdruck durch Impfstoffe diese Varianten schneller evolvieren lassen?
Hodcroft » Dafür sollten wir erstmal die zwei Extreme betrachten. Ist niemand geimpft, unterliegt das Virus keinem impfbedingten Selektionsdruck. Sind alle geimpft, kann es nicht zirkulieren und somit auch nicht evolvieren. Gefährlich ist das Zwischenszenario einer teilweise geimpften Bevölkerung. Diese Phase müssen wir schnell und unter geringen Inzidenzraten durchschreiten. Denn nur wenn SARS-CoV‑2 zirkuliert, kann es sich anpassen. Die meisten Länder wollen den Großteil ihrer Bevölkerung vor dem Herbst impfen. Das ist, denke ich, die richtige Geschwindigkeit. Wobei sich Herstellungs- und Verteilungsprobleme in solch einem logistischen Albtraum von Milliarden notwendigen Impfdosen wahrscheinlich nicht vermeiden lassen. Umso wichtiger ist es, Impfpläne zu kommunizieren und auf Engpässe aufmerksam zu machen.
Werden wir am Ende in einem Influenza-ähnlichen Szenario jährlicher Impfwiederholungen landen?
Hodcroft » Auch das hängt von der derzeitigen Fitness des Virus ab. Hat es seinen Höhepunkt bereits erreicht, müssen wir Impfstoffe vielleicht erst in Jahren aktualisieren. Kann es weiter evolvieren, müssen wir ein Grippe-Szenario durchspielen. Der wichtigste Aspekt ist aber erneut nicht das Virus: Die Bevölkerung Europas können wir vielleicht bis Ende des Jahres impfen. Was aber ist mit den finanzschwachen Ländern im Rest der Welt? Solange SARS-CoV‑2 dort zirkuliert, sind wir alle verwundbar. Denn entwickeln sich dort potenziell Impfstoff-immune Stämme, bedrohen sie uns alle. Deshalb hinkt der Vergleich mit Influenza. Jeder hatte schon mal eine Grippe, wir alle sind gleich immun. Für endemische saisonale Beta-Coronaviren gilt das zwar auch, für SARS-CoV‑2 sind aber die meisten Menschen anfällig. Ließen wir es durch die Bevölkerung wüten, käme es irgendwann zu einem Grippe-Szenario – allerdings erst nach Millionen Toten. Die Frage ist: Wie erreichen wir es ohne Tote und ohne Impfstoff-immune Stämme? Nur, indem wir die Vakzinen gerechter und gleichmäßiger verteilen.
Hätten wir bisher etwas anders machen sollen?
Hodcroft » Europa wurde im letzten Sommer selbstgefällig. Das ist zwar verständlich, weil wir alle die Nase von der Pandemie voll hatten, aber seit Herbst bezahlen wir dafür. Wir haben Verhaltensänderungen infolge des Jahreszeitenwechsels nicht ernst genommen. Wir haben neue Varianten gesät. Wir haben exponentielles Wachstum unterschätzt. Länder in Asien und Ozeanien zeigen uns, wie es besser funktioniert. Die Leute dort führen im Allgemeinen ein normales Leben. Im Fall eines Ausbruchs riegeln sie sofort alles drakonisch für zwei, drei Wochen ab. Dann setzen sie ihr normales Leben fort. Warum sollte das nicht auch Europa bewerkstelligen können? Unsere halbgaren Sperrmaßnahmen dagegen haben kein Verfallsdatum. Wir haben keine Ahnung, wie lange wir die Fallzahlen im Auge behalten müssen. Und dieses Nichtwissen, dieser endlose Lockdown ist mental schwer zu ertragen und wirtschaftlich von den Unternehmen unmöglich zu tolerieren. Lokale Lockdowns mit Verfallsdaten, um einzelne Fälle unter Kontrolle zu bringen, wären für die Bevölkerung einfacher zu akzeptieren. Dann gäbe es nicht viel, wogegen jemand protestieren könnte. Viel wichtiger aber: Wir kämen der Ausrottung des Virus einen Riesenschritt näher."
http://laborjournal.de/editorials/2201.php
Der gute Herr Reitschuster kann auch nicht aus seiner Haut. Hinter jedem Unrecht muss irgendeine sozialistische Diktatur stecken.
Trotzdem gut, dass es ihn gibt (hätte ich nie gedacht).
Auf jeden Fall wird es unterhaltsamer, jetzt, wo die Krähen beginnen sich gegenseitig die Augen auszuhacken.
@D. S.
Ja, geht mir genauso!
Ich finde es nicht nur nicht angebracht, sondern sogar gefährlich, wenn alles Unrecht was hier zur Zeit geschieht, auf Merkels sozialistische Sozialisation geschoben wird!
Trotzdem stellt Reitschuster genau die richtigen Fragen.
@D.S. man muss Reitschuster nachsehen, das er den Sozialismus (wie viele andere auch) nicht versteht. Das meint er ja nicht böse.
Tut mir leid aber Ihre Art kann ich nicht nachvollziehen. Jede Stimme, die gegen diesen Wahnsinn vernehmlich aufruft ist wertvoll.
Für Leute wie Sie gibt es offensichtlich Menschen verschiedener Güte.
Man muss ja kein Freund des Springerchefs sein um dennoch seinen Mut angesichts erdrückender Übermacht anzuerkennen. Und ja, es ist Mut seinen Job, seine Position, seine einflussreichen Freunde, seine Zukunft zu riskieren.
Sicherlich rudert der Typ auch wieder zurück. Aber dennoch bin ich über jede solche Stellungnahme – egal von wem – froh!
@Albrecht Storz: Sie werden es nicht glauben, deshalb steht die hier!
Soll ich Ihnen sagen, was ich glaube: dass dieser Blog eine Honigfalle ist. Das glaube ich.
Ihre "Veröffentlichungs-Politik" hier ist allzu seltsam, irrlichternd, unklar, Ihre Position in der Angelegenheit allzu nebelhaft.
Ja, jeder, der sich außerhalb eines Kreises stellt – egal welcher Couleur verdient meinen Respekt.
Hier komme ich nicht mit:
In der Überschrift ist die Rede vom "konservativen Lager", welches im 1. Satz zum "Lager der Herrschenden" mutiert. Zu den Konservativen gehören FDP, AfD, CD(S)U. Herrschen tun CDU +SPD. Hier passDoch was nicht ?!?!?!!!!?!?!???? Im letzten Absatz ist dann sogar noch von den (sich zerlegenden) "Herrschaften" die Rede.
PASSANT: SCHREIT MASKE!!!
ICH: Wie Maske? Ich hab doch gar keine Maske auf?
PASSANT: Darum geht es ja! Maske!
ICH: Warum soll ich eine Maske aufsetzen? Und warum tragen Sie überhaupt eine Maske?
PASSANT: Um Sie zu schützen!
ICH: Das ist ja nett von Ihnen. Und das, obwohl Sie mich nicht mal kennen. Vielen Dank!
PASSANT: Nein, nicht Sie persönlich. Sondern alle.
ICH: Sie wollen alle Menschen schützen? Da haben Sie sich ganz schön was vorgenommen. Vor was möchten Sie denn alle schützen, wenn ich fragen darf?
PASSANT: Vor was? Blöde Frage! Vor Corona natürlich!
ICH: Sie haben Corona? Warum sind Sie dann nicht zu Hause im Bett?
PASSANT: Nein, ich habe natürlich kein Corona! Mein letzter Test ist gerade mal 4 Stunden her und ich habe definitiv kein Corona!
ICH: Wozu dann die Maske?
PASSANT: Um Sie zu schützen.
ICH: Ich dachte, Sie haben kein Corona? Haben Sie doch gerade eben gesagt.
PASSANT: Ich könnte ja jederzeit Corona bekommen.
ICH: Warum setzen Sie nicht dann erst die Maske auf, wenn Sie es haben?
PASSANT: Dumme Frage. Da es jederzeit so sein kann, muss man ja auch jederzeit darauf vorbereitet sein.
ICH: Aha, ich verstehe.
PASSANT: Setzen Sie jetzt Ihre Maske auf?
ICH: Warum sollte ich? Habe ja kein Corona und noch dazu Ihren Schutz davor. Denke, ich bin auf der sicheren Seite bei so viel Vorsorge.
PASSANT: SIE SIND ASOZIAL!
ICH: Warum das denn jetzt?
PASSANT: Weil Sie keine Maske aufsetzen.
ICH: Aber ich bin doch gar nicht krank.
PASSANT: Darum geht es gar nicht! Alle setzen die Maske auf. Das ist eine Frage der Solidarität!
ICH: Nicht eine Frage von Corona?
PASSANT: Nein! Um Corona geht es nur nachgelagert. Zuerst braucht man die Solidarität für alle!
ICH: Gibt es denn keinen Impfstoff gegen dieses Corona? Damit könnten wir uns doch die Diskussion rund um die Maske sparen.
PASSANT: Es gibt doch eine Impfung!
ICH: Na wunderbar! Lassen Sie sich impfen, dann können Sie dieses alberne Ding ja absetzen.
PASSANT: Ich bin geimpft.
ICH: Und tragen trotzdem noch die Maske?
PASSANT: Die Impfung schützt ja nicht vor Corona.
ICH: Nicht? Wovor schützt sie dann?
PASSANT: Das weiß ich auch nicht so genau. Das wird noch erforscht. Wichtig ist aber, dass alle geimpft werden.
ICH: Aber – wenn die Impfung nicht vor Corona schützt, wieso ist es dann so wichtig, die Leute zu impfen?
PASSANT: Damit die alten Leute in Sicherheit sind.
ICH: Aber haben Sie nicht eben gesagt, die Impfung schützt nicht vor Corona?
PASSANT: Ja, aber es wird angenommen, dass man dann keine anderen mehr ansteckt.
ICH: „Wird angenommen?“
PASSANT: Ja, so genau weiß man es noch nicht.
ICH: Warum wartet man dann nicht solange, bis man es weiß?
PASSANT: Das weiß ich auch nicht, aber das muss schon so sein, sagt die Regierung und das RKI.
ICH: Und deswegen müssen jetzt alle Masken tragen, weil man nicht weiß, ob die Impfung irgendjemanden schützt?
PASSANT: Ja
ICH: Hmmmmm….
PASSANT: Ziehen Sie jetzt eine Maske auf?
ICH: Denke eher nicht. Das ist mir alles zu esoterisch.
PASSANT: DANN WERDE ICH SIE ANZEIGEN UND DER POLIZEI MELDEN!!!
ICH: Das finde ich jetzt aber sehr unhöflich von Ihnen.
PASSANT: Es bleibt mir nichts anders übrig, weil Sie die Menschen gefährden.
ICH: Aber ich habe doch gar kein….
PASSANT: Papperlapapp! Entweder Sie setzen jetzt die Maske auf, oder ich rufe laut um Hilfe.
ICH: Um Hilfe? Sie benötigen Hilfe, weil ich keine Maske aufhabe?
PASSANT: Ja, schließlich geht es um mein Leben.
ICH: Ich dachte, Sie sind geimpft? Wieso gefährde ich dann Ihr Leben?
PASSANT: Die Impfung ist nicht sicher. Das sagte ich bereits.
ICH: Verstehe….. also ich muss mir eine Maske aufsetzen, damit Sie sich sicherer fühlen?
PASSANT: Ja
ICH: Verstehe
PASSANT: Und? Was ist jetzt?
ICH: Es ist Sonntag, viertel vor drei.
PASSANT: Nein, Sie wissen schon, was ich meine.
ICH: Was meinen Sie denn?
PASSANT: OB SIE JETZT DIE MASKE AUFSETZEN!!!!!
ICH: Denke eher nicht.
PASSANT: Dann sind Sie asozial und müssen dafür büßen.
ICH: Ok
PASSANT: Ich meine das ernst!
ICH: Ok
PASSANT: Gleich rufe ich die Polizei. Das ist mein voller ernst!
ICH: Ok
PASSANT: Ich zähle bis 10
ICH: Eins…
PASSANT: Machen Sie sich über mich lustig???
ICH: Wenn Sie schon so fragen……ja
PASSANT: Das werden Sie noch bereuen.
ICH: Ok
PASSANT: Sie glauben mir nicht, oder?
ICH: Ungefähr in dem Umfang, wie ich den ganzen anderen Käse glaube, den Sie da erzählen.
PASSANT: Wegen Corona?
ICH: Auch das.
PASSANT: Dass Masken schützen?
ICH: Naja, vielleicht vor Mundgeruch, aber sonst..
PASSANT: Mir reicht es jetzt.
ICH: Ok
PASSANT: Setzen Sie jetzt Ihre Maske auf?
ICH: Nö, eher nicht.
PASSANT: Und wenn ich Ihnen 20 Euro gebe?
ICH: Auch dann nicht. Und warum wollen Sie mir 20 Euro geben???
PASSANT: Damit Sie die Maske aufsetzen.
ICH: Haben Sie deswegen die Maske aufgesetzt? Hat man Ihnen dafür Euro gegeben?
PASSANT: Ja
ICH: Ich dachte, Sie machen das, um mich zu schützen.
PASSANT: Das ist doch völlig egal jetzt. Es geht darum, dass Sie Ihre Maske aufsetzen.
ICH: Verstehe….. Also das war jetzt ein sehr interessantes Gespräch, aber ich muss jetzt weiter. Dort kommen ein paar Leute ohne Maske und da können Sie gerne weiter machen.
Großartig – woher stammt das? Selbst erdacht, liebe Alice? Bin begeistert, Applaus!
Die Nachdenkseiten ordnen ein und ich stimme zu:
Korruption ist allgegenwärtig.
Das ist viel wichtiger als Reitschusters Sorge um die „sozialistischen“ Machenschaften Merkels.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=70575
Auch wenn mich die BILD- Zeitung im Allgemeinen und im Besonderen bisher ob ihrer Oberflächlichkeit und rechter Ausrichtung stets auf die Palme gebracht hat, so kam während der Pandemie von dort aber auch manches erwähnenswert kritische Video- Statement entgegen des neuen rhetorisch korrekten Presse- Zölibats inklusive Maulkorb- Zertifikats.
Das Schergen- Team unter "Chief Compliance Officer" Florian von Götz sei darum an "Götz von Berlechingen!" erinnert!
Verstehe ich nicht. "Machtmissbrauch und die Ausnutzung von Abhängigkeitsverhältnissen" sind doch im real existierenden Kapitalismus – sei es innerhalb der privaten, sei es innerhalb der staatlichen Bürokratie – nicht nur Gang und Gäbe, sondern gehören geradezu zum guten Ton. Versteckt natürlich hinter allerlei wohlfeilen Parolen, wie Diversität, Inklusion und Teilhabe, weil es anders nicht vermittelbar wäre.
typischer Spiegel Artikel, wenn jemand nicht mehr mitspielt. Frauen Belästigung macht sich immer gut, wenn man jemanden ausschalten will. Das Organisierte Verbrecher um Angela Merkel, Markus Söder, Horst Seehofer fühlt sich ertappt
@ politic
Siehe etwa Assange.
Ich mag Reitschusters Artikel, auch wenn ich nicht alles teile. Er ist für mich sowas wie die Bildzeitung für Selberdenker und Regierungskritiker.
https://www.youtube.com/watch?v=Qsj2vqgDSkI Ich weiß nicht, ob es klappt und gerade passt,aber das ist sehr hörenswert.