Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Blogger Fefe zu alternativer Corona-Impfung:
"Story 2: Finnische Forscher hatten angeblich schon im Mai 2020 einen wirksamen Impfstoff, den man sogar per Nasenspray verabreichen konnte. Die Sache wurde aber nie in Richtung Zulassung vorangetrieben, weil man damit kein Geld hätte verdienen können.
Saksela und sein Team hatten bereits im Mai 2020 einen patentfreien Covid-19-Impfstoff entwickelt, den sie in Anspielung auf das berühmte finnische Open-Source-Betriebssystem als »das Linux unter den Impfstoffen« bezeichneten. […]
»Es ist ein fertiges Produkt, in dem Sinne, dass sich die Rezeptur bei weiteren Tests nicht mehr verändern wird«, sagt Saksela. »Mit dem, was wir haben, könnten wir morgen die gesamte Bevölkerung Finnlands impfen.«
Das bemerkenswerte an diesem Artikel ist aber nicht dieser Teil der Story, sondern das hier (finde ich zumindest):
»Die Hintergrundrecherche war an einem Nachmittag getan, und die gab dann allen die Richtung vor«, sagt Saksela. »Auf Grundlage der bisherigen Forschung zu SARS‑1 und MERS, lag eigentlich alles auf der Hand – das war kein großer Triumph der Wissenschaft.« Anstatt einen inaktivierten oder geschwächten Keim in den menschlichen Körper einzuschleusen, trainieren die neuen Coronavirus-Impfungen unser Immunsystem, auf ein – an sich harmloses – »Spike-Protein« zu reagieren, das die charakteristischen Ausstülpungen auf der Virusoberfläche bildet.
Ja wie, warte mal, war das nicht gerade die große Innovation bei Biontech und Moderna? Das war gar nicht neu?!
Das Wissen über diesen Mechanismus ist älter als alle Beiträge von Pharmaunternehmen.
Nein, war es nicht. Ja, äh, aber was war denn dann der neue Beitrag von denen?
»Verschiedene Biotech-Unternehmen packten das Spike-Protein auf irgendeine Art von Übertragungsmechanismus, sei es RNA-Technologie oder etwas anderes«, erklärt Saksela. »Dabei basiert die Wahl in der Regel darauf, auf welche Anwendungen die jeweiligen Unternehmen ein Patent haben – ob das nun die beste Option ist oder nicht.«
Die eigentliche Innovation der Pharma-Unternehmen ist die Profitmaximierung."
https://blog.fefe.de/
Fefe ist ein Coronapaniker vor dem Herren mit Tendenzen zum Religioten, wie er in anderen Beiträgen selbst zu gegeben hat. Seit gut einem Jahr genauso untragbar wie der Mainstream.
Zu den Anbietern von privaten Unfallversicherungen, die einen Impfschaden durch die Corona-Impfung abdecken, gehören:
Allianz
Barmenia
Basler
Continentale
Die Bayerische
Die Haftpflichtkasse VVaG
Ergo
Janitos (Tarif Best Selection)
Manufaktur Augsburg
VHV Versicherung
vom 23.12.2021
https://www.dasinvestment.com/diese-10-unfallversicherer-zahlen-bei-impfschaden/
und https://www.impfschutz-versicherung.de
Mal abwarten, wie lange (bzw. ob) das profitabel sein kann 🙁
Hallo some1,
…und mal abwarten, wie man die Impfung als ursächlich nachweisen soll 🙁
Kürzlich las ich, dass einige Lebensversicherer bei Impftod nicht zahlen, da sich der Impfling einem gemäß Vertrag unzulässigen Medikamententest unterzogen habe, indem er in die Applikation eines nicht endgültig zugelassenen Medikaments einwilligte. Leider weiß und finde ich die Quelle nicht mehr – möglicherweise war es sogar hier – sorry in diesem Falle.
@ T. Merkens
Wie sich Lebensversicherungen verhalten werden, wenn "zu viel" auf sie zukommt, bleibt abzuwarten. Wenn es die Kalkulationen übersteigt, dürften die Hausjuristen dort nicht ums Argument verlegen sein.