Unter dieser Überschrift ist am 22.3. auf 2020news.de zu lesen:
»Die Rechtsanwältin Virginie de Araujo-Recchia ist am frühen Morgen des 22. März 2022 in ihrer Wohnung verhaftet und in Polizeigewahrsam genommen worden.
Derzeit ist nicht bekannt, welche Taten ihr vorgeworfen werden.
Rechtsanwältin de Araujo-Recchia hat mehrere Strafanzeigen gegen die Herausgeber von Medien oder gegen die Mitglieder der gemischten paritätischen Kommission, die den Impfpass für gültig erklärt hatte, eingereicht. Sie hat zudem gegen die Parlamentarier, die für das Gesetz, das eine Impfung für die Berufsausübung erforderlich macht, Klage eingereicht.
Sie ist Teil des Anwaltskollektivs der Grand Jury um Rechtsanwalt Dr. Reiner Fuellmich und Rechtsanwältin Viviane Fischer, die sich an den Gerichtshof der Öffentlichen Meinung wendet…«
Inzwischen berichtet "Liberation":
»Ist der Grund für die Verhaftung der Anwältin Virginie de Araujo-Recchia bekannt?
Frage gestellt von D. Smith am 22. März 2022.
Sie fragen uns nach der Verhaftung der Anwältin Virginie de Araujo-Recchia am 22. März, die mit verschiedenen Vertretern der Impfskeptiker-Bewegung zusammenarbeitet. Sie hat insbesondere verschiedene Klagen im Namen von Vereinigungen wie BonSens eingereicht und nimmt am "Corona-Komitee" des deutschen Anwalts Reiner Fullemich teil (der die Weltgesundheitsorganisation, das Davoser Forum und die wissenschaftliche Gemeinschaft beschuldigt, eine "falsche Pandemie" geplant zu haben).
Laut Agence France presse (AFP) gehörte die Anwältin zu den sieben Personen, die gestern "in einem terroristischen Fall im Zusammenhang mit der Figur der Verschwörungsszene Rémy Daillet" festgenommen wurden.
Eine Justizquelle bestätigte gegenüber CheckNews, dass bei der Generaldirektion für Innere Sicherheit (DGSI) sieben Personen in Polizeigewahrsam genommen wurden, "wegen terroristischer krimineller Vereinigungen zur Vorbereitung von Personenverletzungen". Es handelte sich um fünf Männer und zwei Frauen im Alter zwischen 36 und 62 Jahren.
Unter den festgenommenen Personen soll sich auch Sylvain B. befinden, ein "Gelbwesten"-Aktivist, der ein "Handbuch für den friedlichen Aufstand" verfasst hat. Die AFP berichtet, dass bei den Festnahmen Hausdurchsuchungen durchgeführt wurden.
Die gerichtliche Untersuchung, mit der diese Reihe von Festnahmen in Verbindung stehen soll, wurde im Mai 2021 eröffnet, nachdem die ersten Festnahmen im Zusammenhang mit der Gruppierung "Honneur et nation" erfolgt waren, erinnert die AFP. Zuvor waren bereits 14 Personen aus der ultrarechten Szene in diesem Fall angeklagt worden.
Rémy Daillet, der bereits im Zusammenhang mit der Entführung der kleinen Mia angeklagt und inhaftiert wurde, wird verdächtigt, "der Kopf" einer Gruppe zu sein, die gewalttätige Aktionen gegen 5G-Antennen und Impfzentren, aber auch gegen Journalisten und verschiedene Persönlichkeiten plant.«
nach msn.com (23.3.)
Es wäre gut, dazu bald Näheres von der "Grand Jury" von Füllmich und Anderen zu hören.
Und was ist der Unterschied zwischen Anwälten wie Füllmich und Co. und Virginie de Araujo-Recchia? Sie hat Strafanzeigen gestellt und echte Klagen eingereicht.
Das hat die mutige Frau jetzt davon.
RA Füllmich hat ebenfalls Strafanzeigen gestellt und im Gerichtssaal die Verhandlung abbrechen lassen, weil der Richter befahgen (Verhüllung des Gesichts mittels Affenhut) war. Diese Vorgehensweise von Dr. Füllmich fand und finde ich richrig.
@Affenhut…: Richtig ist nicht immer erfolgreich…
Das mag sein. Aber RA Füllmich ist rechtlich korrekt vorgegangen.
@Affenhut: Bei dem Prozess meinen Sie sicher den für die Karaoke Bar. Also ich weiß nicht, ob sein Mandant das ähnlich positiv sieht wie Sie. Immerhin dauerte es Monate bis zum Prozesstermin und dann hat Füllmich ihn mehr oder weniger wegen der Maske platzen lassen.
Und von anderen Klagen wüsste ich nichts. Ich finde es eben persönlich enttäuschend. Man sagt zwar inzwischen, Klagen waren nie das Ziel der Arbeit im Ausschuss. Aber da ich die Arbeit seit der ersten Sitzung verfolgt habe, weiß ich, dass das damals noch ganz anders klang. Die Anwälte aus anderen Ländern, die in den Sitzungen oft zugeschaltet sind, erscheinen mir da jedenfalls aktiver. Mit all den negativen Konsequenzen.
Tote, die es niemals geben dürfte – Die Covid-Impfopfer.
***Servus-TV, Mittwoch 30.03. um 22 Uhr 55***
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa2b4d9t8a9y8lqc0nfj/
Wir möchten auf die genannte Veröffentlichung hinweisen,
welche bei weblaw (paywall) im Jusletter vom 20. Dezember 2021 erschienen ist.
Der Beitrag ist auch kostenfrei abrufbar über die Autorenhomepage von Global Health Responsibility.
http://www.ghr.agency/?p=6672
Der in zwei Teile gegliederte ausführliche wissenschaftliche Beitrag beschäftigt sich zunächst mit dem sicherheitsfokussierten Ansatz des Pandemiemanagements der WHO,
welcher seinen Ursprung in der sicherheitspolitischen Global Health Security Doktrin (GHS) hat,
die 2005 in die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) integriert wurde.
aus
https://netzwerkkrista.de/2022/02/25/literaturhinweis-behrendt-mueller-vergisst-die-who-ueber-ihren-sicherheitsfokussierten-ansatz-der-covid-19-pandemiebekaempfung-den-menschenrechtsschutz-in-jusletter-vom-20-dezember-2021-https/
siehe auch unter NEUESTE BEITRÄGE u.a.
GHR Agency sues EMA-Pfizer/BioNTech for denying access to paediatric clinical trials data for children aged 12–15 years
http://www.ghr.agency/?p=6692
Sendetermine der ServusTV Reportage
Tote, die es niemals geben dürfte—Die Covid-Impfopfer
Do, 24.03. um 21:10
Fr, 25.03. um 00:50
Fr, 25.03. um 11:25
Sa, 26.03. um 02:55
So, 27.03. um 11:15
tvbutler.at/sehenswert-im-tv/servus-reportage/
tvbutler.at/tv-programm/sendung/?bcast_id=34268554
24.03.2022
Tote, die es niemals geben dürfte—Die Covid-Impfopfer
47:00 min
Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wurden bisher 263 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen COVID-19 gemeldet. Doch wie hoch ist die Dunkelziffer der Todesfälle, die in Korrelation und möglicherweise in Kausalität zu einer Impfung gegen COVID-19 stehen? Die Servus Reportage berichtet von unerwarteten Todesfällen nach Covid-Impfungen und zeigt, mit welchen Schwierigkeiten Angehörige und Mediziner zu kämpfen haben.
Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wurden bisher 263 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen COVID-19 gemeldet. Doch wie hoch ist die Dunkelziffer der Todesfälle, die in Korrelation und möglicherweise in Kausalität zu einer Impfung gegen Covid-19 stehen? Die Ärzteschaft ist gemäß des Arzneimittelgesetzes (§75g) verpflichtet, Nebenwirkungen zu melden. Laut einiger Angehöriger, die ein Familienmitglied wenige Tage nach einer Covid-Impfung beerdigen mussten, wurde ein möglicher Zusammenhang mit der Impfung nicht ausreichend untersucht. Die Servus Reportage berichtet von unerwarteten Todesfällen nach Covid- Impfungen und zeigt, mit welchen Schwierigkeiten Angehörige und Mediziner zu kämpfen haben.
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa2b4d9t8a9y8lqc0nfj/
How the Covid-19 outbreak was declared as
“Public Health Emergency of International Concern”
The Covid-19 outbreak, which originated in Wuhan, China, was declared by the Director-General to constitute a “Public Health Emergency of International Concern” (PHEIC) under the International Health Regulations (IHR) on 30th January 2020.
Dectection of pneumonia cases in Wuhan
31 Dec 2019: The WHO China Country Office was informed of cases of pneumonia of unknown etiology (unknown cause) detected in Wuhan City.
Additional verification following informal reports under Art. 9, 10 IHR
1 January 2020: WHO requested verification under the IHR from Chinese national authorities to further assess the risk following an information from Taiwan. Under the IHR, States Parties are required to respond within 24 to 48 hours of any request from the WHO for clarification or verification of an event or a signal that WHO believes may be significant, as has been explained in the WHO press conference on 20 April 2020.
Notification under Art. 6 IHR
3 January 2020: A total of 44 patients with pneumonia of unknown etiology have been reported to WHO by the national authorities in China. Of the 44 cases reported, 11 are severely ill, while the remaining 33 patients are in stable condition.
Wuhan city, with a population of 19 million, is the capital city of Hubei province, with a population of 58 million people. WHO has requested further information on the laboratory tests performed and the differential diagnoses considered.
4 January 2020: WHO reported on social media that there was a cluster of pneumonia cases – with no deaths – in Wuhan, Hubei province.
5 January 2020: WHO published the first Disease Outbreak News on the new virus, a technical publication to the scientific and public health community as well as global media. It contained a risk assessment and advice, and reported on what China had told the organization about the status of patients and the public health response on the cluster of pneumonia cases in Wuhan.
10 January 2020: WHO issued a comprehensive package of technical guidance online with advice to all countries on how to detect, test and manage potential cases, based on what was known about the virus at the time. This guidance was shared with WHO’s regional emergency directors to share with WHO representatives in countries.
Based on experience with SARS and MERS and known modes of transmission of respiratory viruses, infection and prevention control guidance were published to protect health workers recommending droplet and contact precautions when caring for patients, and airborne precautions for aerosol generating procedures conducted by health workers.
12 January 2020: China publicly shared the genetic sequence of COVID-19.
13 January 2020: Officials confirm a case of COVID-19 in Thailand, the first recorded case outside of China.
14 January 2020: WHO’s technical lead for the response noted in a press briefing there may have been limited human-to-human transmission of the coronavirus (in the 41 confirmed cases), mainly through family members, and that there was a risk of a possible wider outbreak. The lead also said that human-to-human transmission would not be surprising given our experience with SARS, MERS and other respiratory pathogens.
20–21 January 2020: WHO experts from its China and Western Pacific regional offices conducted a brief field visit to Wuhan.
22 January 2020: WHO mission to China issued a statement saying that there was evidence of human-to-human transmission in Wuhan but more investigation was needed to understand the full extent of transmission.
1. EC convened under Art. 48 IHR
22- 23 January 2020: The WHO Director- General convened the 1.Covid- Emergency Committee (EC) under the IHR to assess whether the outbreak constituted a PHEIC. The independent members from around the world could not reach a consensus based on the evidence available at the time. They asked to be reconvened within 10 days after receiving more information.
28 January 2020: A senior WHO delegation led by the Director-General travelled to Beijing to meet China’s leadership, learn more about China’s response, and to offer any technical assistance.
While in Beijing, Dr. Tedros agreed with Chinese government leaders that an international team of leading scientists would travel to China on a mission to better understand the context, the overall response, and exchange information and experience.
2. EC convened,
PHEIC declared under Art. 12 IHR
30 January 2020: The WHO Director-General reconvened the 2.Covid-EC. This was earlier than the 10-day period and only two days after the first reports of limited human-to-human transmission were reported outside China. This time, the EC reached consensus and advised the Director-General that the outbreak constituted a PHEIC. The Director-General accepted the recommendation and declared the novel coronavirus outbreak (2019-nCoV) a PHEIC. This is the 6th time WHO has declared a PHEIC since the IHR came into force in 2007.
WHO’s situation report for 30 January reported 7818 total confirmed cases worldwide, with the majority of these in China, and 82 cases reported in 18 countries outside China. WHO gave a risk assessment of very high for China, and high at the global level.
3 February 2020: WHO releases the international community’s Strategic Preparedness and Response Plan to help protect states with weaker health systems.
11–12 February 2020: WHO convened a Research and Innovation Forum on COVID-19, attended by more than 400 experts and funders from around the world, which included presentations by George Gao, Director General of China CDC, and Zunyou Wu, China CDC’s chief epidemiologist.
16–24 February 2020: The WHO-China Joint mission, which included experts from Canada, Germany, Japan, Nigeria, Republic of Korea, Russia, Singapore and the US (CDC, NIH) spent time in Beijing and also travelled to Wuhan and two other cities. They spoke with health officials, scientists and health workers in health facilities (maintaining physical distancing). The report of the joint mission can be found here: https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/who-china-joint-mission-on-covid-19-final-report.pdf
11 March 2020: Deeply concerned both by the alarming levels of spread and severity, and by the alarming levels of inaction, WHO made the assessment that COVID-19 can be characterized as a pandemic.
13 March 2020: COVID-19 Solidarity Response Fund launched to receive donations from private individuals, corporations and institutions.
18 March 2020: WHO and partners launch the Solidarity Trial, an international clinical trial that aims to generate robust data from around the world to find the most effective treatments for COVID-19.
3. Covid-EC
1.May 2020: The DG accepted the advice of the 3.EC meeting by issuing temporary recommendations to WHO and all States Parties. Especially important seems the advice to continue to provide appropriate public health rationale to WHO for additional health measures in accordance with IHR.
4. Covid-EC
1. August 2020: The DG accepted the advice of the 4.EC meeting by issuing temporary recommendations to WHO and all States Parties. Implement, regularly update, and share information with WHO on appropriate and proportionate travel measures and advice, based on risk assessments; implement necessary capacities, including at points of entry, to mitigate the potential risks of international transmission of COVID-19 and to facilitate international contact tracing.
5. Covid-EC
29.October 2020: The DG accepted the advice of the 5.EC meeting, of interest with regard to international travel is in particular the following advice: “Regularly re-consider measures applied to international travel in compliance with Article 43 of the IHR and continue to provide information and rationales to WHO on measures that significantly interfere with international traffic. Ensure that measures affecting international traffic (including targeted use of diagnostics and quarantine) are risk-based, evidence-based, coherent, proportionate and time limited. “
6. Covid-EC
14 January 2021: The DG accepted the advice of the 6.EC meeting, which recommended health measures in relation to international traffic and vaccination: “At the present time, do not introduce requirements of proof of vaccination or immunity for international travel as a condition of entry as there are still critical unknowns regarding the efficacy of vaccination in reducing transmission and limited availability of vaccines. Proof of vaccination should not exempt international travellers from complying with other travel risk reduction measures.”
http://www.ghr.agency/?page_id=6423
siehe About us
http://www.ghr.agency/?page_id=5984
Man verweist bei 2020news.de darauf dass in zwei Wochen Präsidentschaftswahlen sind. Man versucht die Rechtsanwältin offenkundig mit so viel "Schmuddel" wie möglich in Verbindung zu bringen. Das scheint zu beweisen dass ihre Strafanzeigen nahe "ans Schwarze" getroffen haben müssen.
Fein, jetzt ist es schon eine 'Verschwörungsszene'.
Also, was Begrifflichkeiten angeht, sind die echt kreativ. Nur leider
nicht bei der Vorgehensweise. Die ist immer die gleiche.
Konjunktiv, Kontaktschuld, Verdrehungen und Zusammenhänge
herstellen, wo keine sind. Egal, irgendwas wird hängenbleiben…
Daß das scheinbar immer noch gleichbleibend effektiv ist, sagt
genug über unsere Gesellschaft aus.
Eine "Verschwörungsszene" besteht demnach (n. dt. Sprache) aus Leuten welche sich andauernd verschwören wollen. Die meinen sich. Verstehens aber nicht richtig, weil's bei denen auch ohne Hirn läuft. Beneidenswert.
@Brian: Mir wäre wohler mit dem Wissen, daß es sich nur um Konjunktive handelt.
Es wäre gut, wenn Füllmich nicht ständig putinversteherische Standpunkte in den Ausschuss holen würde. Was hat das noch mit Corona zu tun? Dieser Thomas Röper ist doch nicht ganz sauber.