Zu lesen am 21.9. auf berliner-zeitung.de:
»Antje Greve ist ärztliche Mitarbeiterin eines Gesundheitsamtes. Sie geht von einer „erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen inklusive Todesfolge“ aus.
"…Leider halten sich manche Ärzte nicht an die Meldepflicht nach Paragraph 6 (1) Satz 3 IfSG, demnach jede über das übliche Ausmaß gehende Impfreaktion an das Gesundheitsamt zu melden ist. Dieses gibt die Daten an das Paul-Ehrlich-Institut weiter.
Wenn das Gesundheitsamt von nicht gemeldeten Impfkomplikationen erfährt (zum Beispiel aus dem Umfeld von Mitarbeiter*innen) geht es dem nicht nach, sondern unterstellt, dass der behandelnde Arzt dies schon dem Paul-Ehrlich Institut oder dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte oder der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft gemeldet hat.
Eine schlechte Meldemoral bezüglich Tod nach Corona-Impfung
Die vielen Meldemöglichkeiten bringen das Problem mit sich, dass überhaupt keine Kontrolle besteht, ob eine Impfkomplikation überhaupt irgendwohin gemeldet wurde. Es müsste eine einzige Meldestelle geben, beziehungsweise die Einhaltung der Meldepflicht an das Gesundheitsamt konsequent überwacht werden.
Eine schlechte Meldemoral bezüglich Tod nach Corona-Impfung lassen auch die Ergebnisse der Obduktionen in der Uni-Pathologie Heidelberg vermuten. Darüber wurde unter anderem in der Online-Version des Deutschen Ärzteblatts Anfang August berichtet. Der Chefpathologe Professor Schirmacher fand bei ungewöhnlich vielen, kurz nach Impfung Verstorbenen Hinweise auf einen ursächlichen Zusammenhang mit der Corona-Impfung. Dies wurde von Prof. Mertens in Frage gestellt, da ja eine Meldepflicht nach dem Infektionsschutzgesetz bestehe. Aber eine Meldepflicht bedeutet nicht, dass auch gemeldet wird…
Ich gehe von einer erheblichen Untererfassung von Impfkomplikationen, inklusive Todesfolge, nach Impfung aus. Bei deutlich sinkenden Todeszahlen durch Covid nähern sich die Todesraten von Covid-Toten und Impftoten weiter an und es wäre fatal, wenn eines Tages Gleichstand oder ein Überhang von Impftoten herrschte, ohne dass diese Tatsache anhand der Untererfassung überhaupt bemerkt würde."«
Covid auf einem Zettel angekreuzt, bringt einfach mehr ein.
Vom Leugnungsvirus wird noch viel zu selten gesprochen, obwohl es sich auch hierbei um eine internationale Pandemie handelt. Siehe z.B. auch unter https://corona-transition.org/wir-haben-jeden-tag-patienten-die-sofort-nach-der-impfung-einen
In den USA veröffentlicht das politisch sicher nicht neutrale Projekt Veritas derzeit eine Reihe von Insiderberichten und Undercover-Videos ähnlichen Inhalts. Vielleicht wenig Neues (für uns), zeigt die konzerierte Löschaktion von allen großen Plattformen, dass man bei BigTech davor Angst hat, dass diese Informationen mehr Öffentlichkeit bekommen. Was sicher der Fall sein wird, denn es geht hier auch um Politik. FoxNewd wird dieses Material sicher ins Programm nehmen, wenn man den richtigen Spin gefunden hat.
@분석: Ich steh' ja mehr auf seriöse Quellen als auf Undercover-Videos…
Unterschiedliche Dinge mit unterschiedlichen Stärken.
Mochten Sie eigentlich Walraffs Arbeit?
Hier ist der erste Teil:
PART 1: Federal Govt HHS Whistleblower Goes Public With Secret Recordings "Vaccine is Full of Sh*t"
https://www.youtube.com/watch?v=obdI7tgKLtA
https://www.bitchute.com/video/obdI7tgKLtA/
https://t.me/s/project_veritas/
Woran das Underreporting an das PEI liegen könnte?
1.) Ist es recht kompliziert das beim PEi zu machen, als ob es nicht so ganz unbeabsichtigt sein könnte;
2.) gibt es für die durchaus zeitaufwändige Arbeit, uU. Wiedereinbestellungen, Nachfolgediagnostiken, Therapien, Konsilliaruntersuchungseinleitungen,Dokumentationen, etc., genau 0,00€;
3.) wer das mal gemacht hat, zumindest war das in der Vergangenheit meistens so, wird idR kein Feedback erhalten haben;
4.) uU. würde man sich selbst als Arzt in´s Visier unangenehmer Nachfragen bringen, zB. wenn keine Impffähigkeit, bzw, keine erforderlichen Voruntersuchungen ‑auch das ohne Honorar- gemacht wurden, bei der Indikationsstellung ein erhebliches Mißverhältnis von Nutzen vs. Risiko beim möglicherweise Impfgeschädigten gegeben war, oder wenn igS. die Aufklärung iS. BGB §630 ‑Einwilligung nur mit VOLLSTÄNDIGER Aufklärung rechtsgültig!- und der Berufsordnung etc. nicht so ganz adäquat war.
Erlebte positive Ausnahmen sind Kontakte/Berichte direkt und persönlich an die Ärzte der Gesundheitsämter, zB. Frankfurt/M sei da lobend erwähnt, wo oft durchaus kompetente Kollgen zu Werke sind. Vielleicht wäre das ein Ansatz, wenn die GÄ mal auf die Ärzte in den Praxen , KHs etc. zugingen,Infoveranstaltunegn in realitas aanbieten, oder so?
Von daher, liebe ärztliche Kollegen macht euren Job richtig, und traut´s euch!
Für diejenigen Äzte aber, die diese Kriterien und Vorgaben leichtfertig oder gar vorsätzlich nicht erfüllen, oder nicht erfüllt haben, wie es angeblich in/bei wohl überwiegend kommerziell interessierten, aus dem Boden gestampften stationären oder reisenden Impfanbietern oftmals geschehen sein soll, könnte es uU. im Nachgang problematisch werden.
Wie gesagt, ich habe es mir mal angeschaut. Dauert und ist nicht anonym. Wer will schon als Querulant dastehen, und ständig melden? Dann vielleicht noch unangenehme Fragen gestellt bekommen? Dann lieber unter dem Radar fliegen. Unabhängig davon, wenn eine Krankheit einfach nicht mit der Impfung in Verbindung gebracht wird, dann ist es doch auch keine Impfreaktion. Eigentlich logisch. Und so wird es wohl sein.
@H.Milde
Die Ausführungen sind sehr erhellend.
Es stellt sich die Frage, weshalb in anderen europäischen
Ländern (Spitzenreiter: Niederlande) viel mehr Impfnebenwirkungen gemeldet werden.
Wird in diesen Ländern etwa das Reporting bezahlt?
https://tkp.at/2021/08/29/massive-unterfassung-von-nebenwirkungen-und-todesfaellen-nach-impfungen/
Mir gegenüber hat auch ein Arzt bestätigt, dass er genau GAR KEINE Zeit hat, sich abends noch durch die Formulare zu kämpfen. Ich wollte ja noch fragen, warum er nicht einfach 1 Std. weniger lang arbeitet und dafür seiner ärztlichen Verpflichtung nachkommt… habe es aber dann doch gelassen. Seine Einschätzung: HÖCHSTENS 1% wird gemeldet. Sicher nur ein dummer Fehler, dass die Zeit für die Erfassung von Nebenwirkungen auch nicht abrechnungsfähig ist. Dazu kommt aktuell dann noch die Drei-Affen-Massenpsychose.
Es ist unbezahlte ehrenamtliche Arbeit, und als selbst den Stoff vertreibender wird auch bei vielen eine Hemmschwelle sein.
Mutige Frau!
Sie kann gewiss unsere Solidarität (ja, die alte von damals) gebrauchen.
Leider habe ich keine Kommentarmöglichkeit auf der Berliner-Zeitung-Seite gefunden.
Und auch beim Karlsruher Gesundheitsamt ist (logisch!) keine direkte E‑Mail-Adresse von Dr. Greve angegeben, aber vielleicht kann man ja auch einfach ans Gesundheitsamt (via Landratsamt) schreiben und sich dort für Dr. Greves Mut bedanken (ich denke nicht, dass man Frau Greve dadurch in noch größere Gefahr bringt, als sie es mit ihrem Mut in der Berliner Zeitung bereits getan hat; aber ich bin mir sicher: Sie kann Zuspruch gebrauchen):
posteingang@landratsamt-karlsruhe.de