Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Sie machen mir den Mund wässrig.
Daran kann man schön sehen, welche finanziellen Interessen hinter der "Corona-Kritik" stecken. 😉
Und warum es so lukrativ ist, sich ein Hobby daraus zu machen, den Virus ausblenden und alles auf andere Ursachen zurückzuführen, die es ja auch immer gibt.
@Markus
Anscheinend ist mit Ihnen eine sachliche Debatte nicht möglich.
Ja, Menschen die Bücher schreiben und PCR-Tests erfinden verdienen GELD damit – was ist nun daran so anrüchig, dass Sie das immer wieder bringen? Verdienen Sie keines? Wer ernährt Sie??
Zum anderen gehören für Sie wie für Kolenda das Virus und die derzeitigen Maßnahmen scheinbar untrennbar zusammen. Und genau das ist, was ich bestreite:
Das Virus gibt es, es kann auch gefährlich sein für viele (das Problem: man weiß nicht wirklich im voraus für wen), aber weder der Test noch die Impfung noch die Maßnahmen sind geeignet, es zu bekämpfen. Sie sind unzuverlässig und wirken nicht, dienen ausschließlich der Bereicherung derer, die damit Hausieren und "plötzlich Milliardär" werden.
Wie es anders geht, zeigen asiatische Länder. Nur: von denen will keiner lernen.
Sie wie auch Kolenda begreifen genau das nicht: was geschieht, passt nicht zusammen. Die Maßnahmen haben mit dem Virus nichts zu tun und sie lösen auch nicht das Problem, es ist reine gewinnorientierte Geschäftigkeit bei Drosten&Co.
@some1
"Wie es anders geht, zeigen asiatische Länder. Nur: von denen will keiner lernen."
Wie? was? Also Ausgangssprren und Totalüberwachung wie in China?
Oder soll man die Datenbanken der Mobilfunkfirmen (Standortdaten) , des Innenministeriums und der Krankenkassen (Gesundheitsdaten) mal eben beim Staat zusammen fassen und Quarantäne per Handy überwachen, wie in Taiwan und Südkorea?
Und das alles wegen einem "Drosten-Test"? tzzt
@Markus
Sie kennen den Unterschied zwischen "lernen" und "nachäffen" wirklich nicht? Ich fürchte fast, denn Sie zeigen hier ja, dass Sie gerne Fertigprodukte im Bundle kaufen, ohne sich über dessen Bestandteile Gedanken zu machen. Ich verlinke Ihnen für Thailand mal Thomas Ly, dort können Sie etwas über konstruktive und zielorientierte Maßnahmen lernen. http://www.travelmedicus.com/cov-id19/cov-interview/index.php
China hat harte Lockdowns durchgeführt und Krankheitsausbrüche abgeschirmt und untersucht. Chinas Interesse war, die eigenen Leute zu schützen und die Wirtschaft schnell wieder flott zu kriegen. Beides haben sie nach wenigen Monaten geschafft. Sie impfen, aber setzen vor allem auf konventionelle Totimpfstoffe, deren Risiken überschaubar ist.
In Deutschland sieht es nach neun Monaten schlimmer denn je aus. Keine der beliebig verordneten Maßnahmen ist erfolgreich, die Krankenhäuser sind mit der Behandlung überfordert und beim hiesigen Impfstoff ist nur eins sicher: die Folgeschäden. Wirtschaftliche Schäden hingegen sehe ich relativ nüchtern: Deutschland ist ohnehin kein "Player" und geht nun eben etwas schneller baden als es ohne Corona der Fall gewesen wäre.
Ich habe das schon zu oft geschrieben, aber man kann nicht alles lesen: Was in der deutschen Presse über Südkorea und zum Teil über China geschrieben wird, ist nicht zutreffend. Was man in Sükorea z.B. am Anfang gemacht hat, war zu versuchen, mittels Daten wie Kreditkarten- und Handynutzungsdaten und Straßen- und Shopcams das Bewegungsprofil der ersten Infizierten nachzuzeichnen. Das hat man sein gelassen, als die Zahlen außer Kontrolle geraten sind, und beschränkt sich auf permanente mediale Ermahnung, die selektiv ignoriert wird (Menschen tragen Masken in der U‑Bahn und in Geschäften, ignorieren das Virus aber in Restaurants, Bars und Cafes). DIese Woche hat man eine neue Regel: Ab 9 Uhr abends darf man nicht mehr im restaurant essen. (Das Virus wird offenbar erst nach Feierabend aktiv.) Und in China herrscht seit dem Sommer wieder weitestgehend Normalität (chinesische Normalität, natürlich), abgesehen von ein paar lokalen Fällen, wo man versucht, das einzuschränken.
Der Autor muss aber auf einem freien Markt überzeugen, um Geld zu verdienen. Wenn das Publikum sein Buch ablehnt, dann verdient er auch kein Geld. Und selbst als Erfolgsautor ist nicht viel Geld zu verdienen.
Anders wäre es, hätte der Autor das Ohr der Kanzler: "Zwingen Sie die Bevölkerung, mein Buch zu kaufen." Sowas passiert im Medizinbereich ständig, dass irgendwelcher Blödsinn entschieden wird, woran wenige Leute richtig gut verdienen, obwohl bessere Lösungen mitunter billiger sind. Die ganze Radiologie verdient nur deshalb so gut, weil die Geräte angeschafft sind und deshalb ausgelastet werden müssen. Dr. Ly sprach davon, dass man per Bluttest auf Tbc prüfen kann, was billiger ist und für die Früherkennung besser.
So ist es eben, wenn Menschen zu Lasten Dritter Entscheidungen treffen (müssen). Deshalb sind Kontrolle und Transparenz so wichtig. Der Büchermarkt ist transparent. Was Twitterkönig Drosten hingegen treibt, ist intransparent.
@Johannes Schumann
Da sagen Sie etwas sehr richtiges, was meinen Erfahrungen entspricht.
Ich habe vor 2 Jahren zum ersten Mal einen Auftrag einer Behörde/Landesregierung angenommen und inzwischen abgeschlossen. Ich habe dort bereits erlebt, was ich nun in der Corona-Sache im deutschlandweiten Umfang sehe. Auf die maßgeblichen Punkte reduziert ist das folgendes:
1. Ein wesentliches Anliegen von Unternehmen ist Rechtssicherheit, zumindest der Anschein davon. Im Gegensatz dazu ist Behörden egal, was sie abheften – sie machen buchstäblich Dienst nach Vorschrift. Sie können gutachterlich ein vernichtendes Urteil abgeben – sie heften es ab, komme nicht mal auf den Gedanken, das dort monierte in Ordnung zu bringen, nicht mal der Form halber.
2. Ausschlaggebend ist dort nur die Vernetzung. En Unternehmer vernetzt auch, aber nach Nutzenerwägungen. Bei Behörden speilt die ausschlaggebende Rolle, ob Sie "einer von uns" sind. Der Zusammenhalt erfolgt darüber, dass jeder Leichen im Keller hat und jeder vom anderen weiß. Wenn Sie dazugehören und keine haben, werden spätestens dann welche erfunden, wenn Sie ausscheren. Ist mir nicht passiert, weil ich sowohl die Distanz gewahrt als auch die Öffentlichkeit gemieden habe, aber ich habe das Verfahren bei anderen mitbekommen.
3. Erstaunlich im Unterschied zu Unternehmen auch der sorglose Umgang mit (Steuer-)-Geld. Als unrichtig erkannte Entscheidungen wurden mitsamt der damit verbundenen Kosten perpetuiert, um sich keine Blöße zu geben, und eine Änderung wäre eine solche. Auch ich führe das darauf zurück, dass sie dort eben "nicht rechnen müssen". Sie wählen aus den vielfältigen behördlichen Fördertöpfen und schreiben ihre Anträge – mehr ist nicht nötig.
4. Die Neigung, völlig sachfremd zu pfuschen, während man die Vorgaben und Regularien, die sich die übergeordnete Behörde am grünen Tisch ausgedacht hat, abheftet. Das verbunden mit dem jedem bekannten Verdikt, nur ja nicht durch Vorschläge aufzufallen und den Mund zu halten. Übergeordnete Behörden dürfen keinesfalls auf Fehler hingewiesen werden, "das tut man nicht". Den Mitarbeitern ist das bewusst, viele leiden darunter, keiner traut sich . Eine Obrigkeitshörigkeit, wie sie sonst womöglich schlimmstenfalls bei einem völlig altvorderen Mittelständler noch denkbar wäre – dort ist sie "normal".
Ich bin darüber zwar noch kein Wirtschaftsliberaler geworden wie sie – dazu kenne ich die Mängel in diesem System auch zu gut – aber ich sehe deswegen die links verbreitete Sehnsucht nach Gremien und Initiativen kritisch, weil diese behördliche Vernetzungsprinzip schnell mal auch dort Einzug hält, d.h. es wird gerne nach Sympathie entscheiden. Da ist fallweise die betriebswirtschaftliche Entscheidung nach Nutzen berechenbarer und ehrlicher.
Ja! Ich werde das Buch auch kaufen, aber nicht bei Amazon.
Der schlimme Virus setzt Ihnen unheimlich zu, dafür habe ich vollstes Verständnis!
Gerne begleite ich Sie zum nächsten Impfzentrum Ihrer Wahl.
Ich kann Ihnen gerne mal vorrechnen, wie viel man an einem Bestsellerbuch verdient. Spoiler: Impfstoffe und Medikamente sind lukrativer. Und "einer der reichsten Deutschen" (wie Herr Sahin von Biontech) wird man damit weder in ein paar Monaten noch über Jahrzehnte.
Dieser Markus ist wohl die Skandalnudel vom Dienst?
Also dass einer, der Bücher schreibt, damit hofft auch Geld zu verdienen (schon einfach um seine Arbeitszeit vergütet zu bekommen) ist schlimm? Dass jemand, der seine ganze Arbeits- und vielleicht auch noch Freizeit damit verbringt, politisch tätig zu sein ohne dass ein Parteiapparat dahinter steckt, Spenden einsammelt, schlicht um seine Arbeit und auch sein Leben zu finanzieren, ist natürlich ein Skandal?
Aber dass Merkel, Wieler, Drosten und Co nicht nur Geld verdienen, sondern dick absahnen mit ihrem Geschäft, das ist völlig okay – zumindest nicht erwähnenswert oder skandalträchtig.
Wo bitte sind denn die Gutverdiener des Corowahns? Gewiss nicht auf der Seite der Skeptiker.
Kann eigentlich jemand ernsthaft so lebensfremd, erklärungsresistent und naiv sein? Oder ist das miese Attitüde, gar Trolling?