Negative Impffolgen

Unter die­sem Titel fragt rbb​-online​.de am 12.4.:

»Eine Corona-Impfung soll eigent­lich vor schwe­rer Krankheit schüt­zen, manch­mal scheint sie die­se aber gera­de her­vor­zu­ru­fen. Laut Paul-Ehrlich-Institut kamen im letz­ten Jahr auf 1000 Impfungen 1,6 Impfreaktionen. Doch es gibt Zweifel. Ist die­se Zahl viel zu niedrig?«

7 Antworten auf „Negative Impffolgen“

  1. RBB wofür steht das ? Reichsbürger Berlin? Und wel­cher Impfstoff ist bei den gezeig­ten Syntomen nun der Richtige für die Viertimpfung nach dem Impfschaden? Also der Gebührenfinanzierte Rundfunk ist auch nicht mehr das war er mal war. Dem Herren im Video wün­sche ich ganz Ironiefrei gute voll­stän­di­ge und schnel­le Genesung.

  2. As of 03 April 2022, EudraVigilance con­tai­ned the following:

    • Comirnaty: a total of 699,605 cases of suspec­ted side effects spon­ta­neous­ly repor­ted from EU/EEA count­ries; 7,637 of the­se repor­ted a fatal out­co­me (by the same date about 625 mil­li­on doses of Comirnaty had been given to peo­p­le in the EU/EEA).

    • COVID-19 Vaccine Janssen: a total of 45,947 cases of suspec­ted side effects spon­ta­neous­ly repor­ted from EU/EEA count­ries; 308 of the­se repor­ted a fatal out­co­me (by the same date, about 19.3 mil­li­on doses of COVID-19 Vaccine Janssen had been admi­ni­ste­red to peo­p­le in the EU/EEA)

    • Nuvaxovid: a total of 170 cases of suspec­ted side effects spon­ta­neous­ly repor­ted from EU/EEA count­ries; none of the­se repor­ted a fatal out­co­me (by the same date, about 149,000 doses of Nuvaxovid had been admi­ni­ste­red to peo­p­le in the EU/EEA)

    • Spikevax: a total of 193,037 cases of suspec­ted side effects spon­ta­neous­ly repor­ted from EU/EEA count­ries; 994 of the­se repor­ted a fatal out­co­me (by the same date, about 155 mil­li­on doses of Spikevax had been given to peo­p­le in the EU/EEA)

    • Vaxzevria: a total of 266,091 cases of suspec­ted side effects spon­ta­neous­ly repor­ted from EU/EEA count­ries; 1,512 of the­se repor­ted a fatal out­co­me (by the same date, about 69 mil­li­on doses of Vaxzevria had been given to peo­p­le in the EU/EEA).

    https://​www​.ema​.euro​pa​.eu/​e​n​/​d​o​c​u​m​e​n​t​s​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​-​s​a​f​e​t​y​-​u​p​d​a​t​e​/​c​o​v​i​d​-​1​9​-​v​a​c​c​i​n​e​s​-​s​a​f​e​t​y​-​u​p​d​a​t​e​-​1​3​-​a​p​r​i​l​-​2​0​2​2​_​e​n​.​pdf

    1. Zum Vergleich mal die Meldedaten zu Nuvaxovid aus Australien:

      To 3 April 2022, about 97,800 doses of Nuvaxovid (Novavax) have been admi­ni­ste­red in Australia. The TGA has recei­ved 424 reports of suspec­ted adver­se events.

      https://www.tga.gov.au/periodic/covid-19-vaccine-weekly-safety-report-07–04-2022#section-1610

      In der euro­päi­schen Datenbank haben wir also 170 gemel­de­te Fälle auf etwa 149.000 ver­ab­reich­ter Dosen.

      In Australien sind es 424 gemel­de­te Fälle bei nur etwa 97.800 ver­impf­ter Dosen.

      Ich den­ke, hier kann man erneut das mas­si­ve Underreporting in Europa erken­nen. Obwohl in Australien weni­ger Dosen ver­impft wur­den, sind schon jetzt etwa 2,5 mal so vie­le Fälle von Nebenwirkungen bei Nuvaxovid erfasst worden.

  3. Oh, ja, das P.E.I.. Da war doch was…aktuell

    "Be­richt über Ver­dachts­fäl­le von Ne­ben­wir­kun­gen und Impf­kom­pli­ka­tio­nen nach Imp­fung zum Schutz vor COVID-19

    Berichtszeitraum 27.12.2020 bis 31.12.2021

    Transparenz ist der Schlüssel für Vertrauen in Impfstoffe. Die in Deutschland gemel­de­ten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeit­li­chen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 erfasst und bewer­tet das Paul-Ehrlich-Institut kon­ti­nu­ier­lich. Das Ergebnis fin­den Sie in unse­rem aktu­el­len Sicherheitsbericht.

    Hinweis: Der näch­ste Sicherheitsbericht ist in Planung und wird nach jet­zi­gem Stand den Zeitraum von Beginn der Impfkampagne bis ein­schließ­lich 31.03.2022 abdecken. Der exak­te Veröffentlich".…

    Abgebrochen – sor­ry, mit mei­nem alten Handy ist das eben so. Aber kein Mensch braucht Internet, wenn es nur der P R gewid­met ist. Bis der Stand von Ende März zube­rei­tet wur­de, ist's zu spät.

  4. Berliner Zeitung, 14.04.2022
    Herzprobleme und Schlaganfälle: Zahl der Rettungseinsätze steigt stark an

    Der SPD-Abgeordnete Robert Schaddach hat die Einsatzzahlenentwicklung der Berliner Feuerwehr im Hinblick auf Herzbeschwerden und Schlaganfälle abgefragt.

    Die Zahl der Rettungseinsätze der Berliner Feuerwehr unter den Stichworten Herzbeschwerden sowie Schlaganfall ist im Jahr 2021 stark angestiegen.
    Das geht aus der Antwort der Senatsinnenverwaltung auf eine Anfrage des SPD-Abgeordneten Robert Schaddach hervor.
    Hier heißt es: „Ziel der Anfrage ist die Ermittlung der Einsatzzahlenentwicklung der Berliner Feuerwehr im Hinblick auf Herzbeschwerden und Schlaganfällen in den zurück­lie­gen­den vier Jahren.“

    Unter den Stichworten „Herzbeschwerden/ Implantierter Defibrillator“ sowie „Brustschmerzen/ Andere Beschwerden in der Brust“ stieg die Zahl der pro­to­kol­lier­ten Einsätze im Jahr 2021 im Vergleich zu den Durchschnittswerten aus den Jahren 2018/2019 um 31 Prozent auf ins­ge­samt 43.806 Einsätze.
    Die Zahl der pro­to­kol­lier­ten Einsätze unter den Stichworten „Schlaganfall/ Transitorisch Ischämische (TIA) Attacke“ stieg im Vergleich zu den Durchschnittswerten aus den Jahren 2018/2019 um 27 Prozent auf ins­ge­samt 13.096 Einsätze.

    In der Anfrage vom 10. März 2022 will Schaddach dazu wis­sen: „Wie wird eine mög­li­che Veränderung der Einsatzzahlen im Hinblick auf Herzbeschwerden aus Sicht der Berliner Feuerwehr bewertet?“
    Die Antwort der Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport vom 7. April 2022: „Veränderungen bei der Häufigkeit der Nutzung der Hauptbeschwerdeprotokolle ‚Herzbeschwerden/ Implantierter Defibrillator‘ sowie ‚Brustschmerzen/ Andere Beschwerden in der Brust‘ im Rahmen der stan­dar­di­sier­ten Notrufabfrage kön­nen mit einer inten­si­ve­ren Protokollnutzung, der Einklassifizierung von Symptomen, der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements, aber auch der Veränderung der Einsatzzahlen in der Notfallrettung, bei­spiels­wei­se durch Bevölkerungswachstum oder demo­gra­fi­schen Wandel, zusammenhängen.“
    Senat: Alarmierungsanlass ist kei­ne abschlie­ßen­de Diagnose

    In einer wei­te­ren Frage will der SPD-Politiker von der Senatsinnenverwaltung wis­sen: „Wie wird eine mög­li­che Veränderung der Einsatzzahlen im Hinblick auf Schlaganfälle (Schlaganfallsymptome unter 12h) aus Sicht der Berliner Feuerwehr bewertet?“
    Die Antwort: „In Bezug auf mög­li­che Veränderungen bei der Häufigkeit der Nutzung des Hauptbeschwerdeprotokolls ‚Schlaganfall/ Transitorisch Ischämische (TIA) Attacke‘ bei der stan­dar­di­sier­ten Notrufabfrage wird auf die Antwort zu Frage 2, die sinn­ge­mäß auch für die­se Fallgruppen gilt, verwiesen.“

    Die Senatsinnenverwaltung teilt wei­ter mit, dass „medi­zi­ni­sche Hilfeersuchen bei der Notrufannahme mit dem Medical Priority Dispatch System (MPDS) abge­fragt“ werden.
    „Im Rahmen die­ser stan­dar­di­sier­ten Notrufabfrage mit MPDS wer­den Symptome einer füh­ren­den Hauptbeschwerde zugeordnet.
    Dies erfolgt auf Grundlage not­fall­me­di­zi­ni­scher Kriterien.
    Die ‚Herzbeschwerde‘ kann sich durch ver­schie­de­ne Symptome charakterisieren.“
    Daher stel­le „die Auswahl des Alarmierungsanlasses auf Grundlage von MPDS kei­ne abschlie­ßen­de Diagnose dar“.
    Und wei­ter: „Vor die­sem Hintergrund kann nicht dar­auf geschlos­sen wer­den, dass es sich bei den geschil­der­ten Beschwerden letzt­lich tat­säch­lich um ‚Herzbeschwerden‘ han­del­te oder ggf. auch eine ande­re Erkrankung vorlag.“
    „Derartige Steigerungsraten sind erklärungsbedürftig“

    Die Feuerwehrgemeinschaft Berlin, ein Zusammenschluss Hunderter impf­kri­ti­scher Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen, hat die Anfrage des SPD-Abgeordneten Robert Schaddach nach eige­ner Aussage „mit regem Interesse zur Kenntnis genommen“.
    Der Berliner Zeitung sag­te ein Sprecher der Feuerwehrgemeinschaft: „Derartige Steigerungsraten sind erklärungsbedürftig“.
    Auffällig sei, dass „die Gesamtzahlen der Herzbeschwerden und Schlaganfälle 2018 und 2019 rela­tiv nah bei­ein­an­der liegen.
    Im Jahr 2020 lässt sich ein erster Anstieg gegen­über dem Durchschnitt 2018/19 von 12,4 Prozent für Herzbeschwerden bzw. 12,9 Prozent bei Schlaganfällen beobachten.
    Im Jahr 2021 ist ein zwei­ter, noch höhe­rer Anstieg zu verzeichnen.
    Gegenüber dem Durchschnitt von 2018/19 liegt die­ser mas­si­ve­re Anstieg dann bei 31,2 Prozent für Herzbeschwerden bzw. 27,4 Prozent bei Schlaganfällen“.

    Zwar kön­ne es für das Jahr 2020 „noch ansatz­wei­se plau­si­bel erschei­nen, dass eine unheil­vol­le Melange aus dem Aufkommen eines neu­en Virustypus und dem Einführen bei­spiel­lo­ser Maßnahmen mit allen Kollateralschäden zu einer tra­gi­schen Steigerung der Zahlen führte“.
    Der Sprecher wei­ter: „Für das Jahr 2021 scheint aber offen­bar ein wei­te­rer unbe­kann­ter Faktor hin­zu­ge­kom­men zu sein, der den vor­ma­li­gen Anstieg noch ein­mal wesent­lich verstärkt.“
    Zudem sei bei einem Vergleich der Altersgruppen auf­fäl­lig, dass „die höch­sten Steigerungsraten gera­de in den Altersgruppen erfol­gen, die gemein­hin nicht als vul­nerable Gruppen im Hinblick auf die Covid-19-Erkrankung ver­stan­den werden“.

    Forderung: RKI und PEI sol­len Einsatzzahlen wis­sen­schaft­lich aufarbeiten

    In Hinblick auf die„ Auffälligkeiten der Steigerungen ist zu prü­fen, ob hier gege­be­nen­falls ein kau­sa­ler Zusammenhang mit den immer stär­ker in den media­len Fokus gera­te­nen Impfnebenwirkungen durch die Coronavakzine vor­liegt“, so die Feuerwehrgemeinschaft.
    In Bezug auf die „von der Behördenleitung unter­schieds­los für alle Angehörigen der Berliner Feuerwehr in Ansatz gebrach­te Impfpflicht gemäß IfSG “ stellt die Anfrage aus Sicht der Feuerwehrgemeinschaft „einen her­vor­ra­gen­den Anlass dar, um einen der­ar­ti­gen Zusammenhang – bei Vorliegen wis­sen­schaft­lich fun­dier­ter Belege – ganz aus­zu­schlie­ßen und somit Vorbehalte abzubauen.“

    Daher for­dert die Feuerwehrgemeinschaft „die Behördenleitung der Berliner Feuerwehr nach­drück­lich dazu auf, im Hinblick auf die vor­lie­gen­den Einsatzzahlen eine wis­sen­schaft­li­che und ergeb­nis­of­fe­ne Untersuchung eines mög­li­chen Zusammenhangs in Zusammenarbeit mit den Experten des Robert-Koch-Instituts (RKI) sowie dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) einzuleiten“.
    Die ange­spro­che­nen Institutionen könn­ten zudem „über­prü­fen, ob die in Berlin gemach­ten Beobachtungen sich deutsch­land­weit über­tra­gen lassen.“
    Sollte eine der­ar­ti­ge Untersuchung „trotz der offe­nen Fragen ange­sichts der zu Tage geför­der­ten Daten nicht ein­ge­lei­tet wer­den“, müss­ten „hier­für gera­de unter Berücksichtigung der Sicherheit der Bürger und der Angehörigen der Berliner Feuerwehr glei­cher­ma­ßen stich­hal­ti­ge Gründe existieren“.

    Bis zum Abschluss „etwa­iger Untersuchungen“ und „dem Vorliegen ent­spre­chen­der wis­sen­schaft­lich fun­dier­ter Belege, die einen kau­sa­len Zusammenhang klar aus­schlie­ßen“, for­dert die Feuerwehrgemeinschaft jetzt „für alle davon betrof­fe­nen Angehörigen der jewei­li­gen Berufe – auch und gera­de über die Feuerwehr hin­aus – mit Nachdruck eine Aussetzung der Umsetzung der bereichs­be­zo­ge­nen Impfpflicht“.

  5. Gefunden auf mul​ti​po​lar​.de:

    BIONTECH: Jahresbericht an die US-Börsenaufsicht (über­mit­telt am 30.03.2022) – Auszug (über­setzt): „Risikofaktoren: Wir könn­ten nicht in der Lage sein, eine aus­rei­chen­de Wirksamkeit oder Sicherheit unse­res COVID-19-Impfstoffs und/oder vari­an­ten­spe­zi­fi­scher Formulierungen nach­zu­wei­sen, um eine dau­er­haf­te behörd­li­che Zulassung in den USA, Großbritannien, der Europäischen Union oder ande­ren Ländern zu erhal­ten, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zuge­las­sen oder eine beding­te Marktzulassung erteilt wur­de. Während unse­rer kli­ni­schen Studien oder sogar nach Erhalt der behörd­li­chen Zulassung kön­nen schwer­wie­gen­de uner­wünsch­te Ereignisse auf­tre­ten, die die kli­ni­schen Studien ver­zö­gern oder been­den und die behörd­li­che Zulassung oder Marktakzeptanz unse­rer Produktkandidaten ver­zö­gern oder ver­hin­dern könn­ten. (…) Unsere zukünf­ti­gen Einnahmen aus dem Verkauf unse­res COVID-19-Impfstoffs hän­gen von zahl­rei­chen Faktoren ab, u. a: (…) die Dauerhaftigkeit der durch unse­ren Impfstoff COVID-19 her­vor­ge­ru­fe­nen Immunreaktion, die in kli­ni­schen Studien noch nicht nach­ge­wie­sen wur­de (…) das Sicherheitsprofil unse­res COVID-19-Impfstoffs, ein­schließ­lich der Frage, ob bis­her unbe­kann­te Nebenwirkungen oder ein erhöh­tes Auftreten oder ein höhe­rer Schweregrad bekann­ter Nebenwirkungen im Vergleich zu den wäh­rend der kli­ni­schen Studien beob­ach­te­ten Nebenwirkungen bei unse­rem COVID-19-Impfstoff fest­ge­stellt werden.“

    Die Herrschaften an der Goldgrube wis­sen bes­ser Bescheid über die Vertrauenswürdigkeit des eige­nen Produkts als "Impfstoff-Forscher" Leif-Erik Sander.

    1. @ Ulrich57

      https://​inve​stors​.biontech​.de/​n​o​d​e​/​1​1​9​3​1​/​h​tml

      Ja, das habe ich schon auf ver­schie­de­nen Portalen gele­sen. Dann müss­te man doch SOFORT alle "mRNA-Impfungen" stop­pen!! Wenn der Hersteller das sogar zugibt!! Und zwar ALLE "Impfungen " aller Hersteller, die ähn­lich kon­zi­piert sind. Eine Rückruf-Aktion wie bei einem Auto mit z.B. Brandgefahr geht ja lei­der nicht, die Probanden haben das Gift schon im Blut.

      Wenn auch nur der Hauch einer Gefahr (Bremsen, Brand, Motor) für Autobesitzer einer bestimm­ten Produktionslinie sich andeu­tet, star­ten ALLE gro­ßen Hersteller die­se Rückruf-Aktionen. Der Autobesitzer wird sowohl öffent­lich infor­miert als auch direkt per­sön­lich ange­schrie­ben und gebe­ten, sein Auto umge­hend in die näch­ste Werkstatt zur Kontrolle zu bringen.

      Was macht der "Gen-Behandelte"? In wel­che Werkstatt geht er oder sie?! Genau die­sen Text soll­te die Bild eben­so drucken, ALLE Zeitungen müss­ten genau die­ses Statement drucken! Wort für Wort, auf die erste Seite jeder Ausgabe. Die Redakteure brau­chen es nicht ein­mal zu kom­men­tie­ren, sie müs­sen es nur im Original veröffentlichen.

      ~ ~ ~

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