Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
Zitate aus dem Internet haben als Abrufdatum das des Beitrags.
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RBB wofür steht das ? Reichsbürger Berlin? Und welcher Impfstoff ist bei den gezeigten Syntomen nun der Richtige für die Viertimpfung nach dem Impfschaden? Also der Gebührenfinanzierte Rundfunk ist auch nicht mehr das war er mal war. Dem Herren im Video wünsche ich ganz Ironiefrei gute vollständige und schnelle Genesung.
As of 03 April 2022, EudraVigilance contained the following:
• Comirnaty: a total of 699,605 cases of suspected side effects spontaneously reported from EU/EEA countries; 7,637 of these reported a fatal outcome (by the same date about 625 million doses of Comirnaty had been given to people in the EU/EEA).
• COVID-19 Vaccine Janssen: a total of 45,947 cases of suspected side effects spontaneously reported from EU/EEA countries; 308 of these reported a fatal outcome (by the same date, about 19.3 million doses of COVID-19 Vaccine Janssen had been administered to people in the EU/EEA)
• Nuvaxovid: a total of 170 cases of suspected side effects spontaneously reported from EU/EEA countries; none of these reported a fatal outcome (by the same date, about 149,000 doses of Nuvaxovid had been administered to people in the EU/EEA)
• Spikevax: a total of 193,037 cases of suspected side effects spontaneously reported from EU/EEA countries; 994 of these reported a fatal outcome (by the same date, about 155 million doses of Spikevax had been given to people in the EU/EEA)
• Vaxzevria: a total of 266,091 cases of suspected side effects spontaneously reported from EU/EEA countries; 1,512 of these reported a fatal outcome (by the same date, about 69 million doses of Vaxzevria had been given to people in the EU/EEA).
https://www.ema.europa.eu/en/documents/covid-19-vaccine-safety-update/covid-19-vaccines-safety-update-13-april-2022_en.pdf
Zum Vergleich mal die Meldedaten zu Nuvaxovid aus Australien:
„To 3 April 2022, about 97,800 doses of Nuvaxovid (Novavax) have been administered in Australia. The TGA has received 424 reports of suspected adverse events.
https://www.tga.gov.au/periodic/covid-19-vaccine-weekly-safety-report-07–04-2022#section-1610
In der europäischen Datenbank haben wir also 170 gemeldete Fälle auf etwa 149.000 verabreichter Dosen.
In Australien sind es 424 gemeldete Fälle bei nur etwa 97.800 verimpfter Dosen.
Ich denke, hier kann man erneut das massive Underreporting in Europa erkennen. Obwohl in Australien weniger Dosen verimpft wurden, sind schon jetzt etwa 2,5 mal so viele Fälle von Nebenwirkungen bei Nuvaxovid erfasst worden.
Oh, ja, das P.E.I.. Da war doch was…aktuell
"Bericht über Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19
Berichtszeitraum 27.12.2020 bis 31.12.2021
Transparenz ist der Schlüssel für Vertrauen in Impfstoffe. Die in Deutschland gemeldeten Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung gegen COVID-19 erfasst und bewertet das Paul-Ehrlich-Institut kontinuierlich. Das Ergebnis finden Sie in unserem aktuellen Sicherheitsbericht.
Hinweis: Der nächste Sicherheitsbericht ist in Planung und wird nach jetzigem Stand den Zeitraum von Beginn der Impfkampagne bis einschließlich 31.03.2022 abdecken. Der exakte Veröffentlich".…
Abgebrochen – sorry, mit meinem alten Handy ist das eben so. Aber kein Mensch braucht Internet, wenn es nur der P R gewidmet ist. Bis der Stand von Ende März zubereitet wurde, ist's zu spät.
Berliner Zeitung, 14.04.2022
Herzprobleme und Schlaganfälle: Zahl der Rettungseinsätze steigt stark an
Der SPD-Abgeordnete Robert Schaddach hat die Einsatzzahlenentwicklung der Berliner Feuerwehr im Hinblick auf Herzbeschwerden und Schlaganfälle abgefragt.
Die Zahl der Rettungseinsätze der Berliner Feuerwehr unter den Stichworten Herzbeschwerden sowie Schlaganfall ist im Jahr 2021 stark angestiegen.
Das geht aus der Antwort der Senatsinnenverwaltung auf eine Anfrage des SPD-Abgeordneten Robert Schaddach hervor.
Hier heißt es: „Ziel der Anfrage ist die Ermittlung der Einsatzzahlenentwicklung der Berliner Feuerwehr im Hinblick auf Herzbeschwerden und Schlaganfällen in den zurückliegenden vier Jahren.“
Unter den Stichworten „Herzbeschwerden/ Implantierter Defibrillator“ sowie „Brustschmerzen/ Andere Beschwerden in der Brust“ stieg die Zahl der protokollierten Einsätze im Jahr 2021 im Vergleich zu den Durchschnittswerten aus den Jahren 2018/2019 um 31 Prozent auf insgesamt 43.806 Einsätze.
Die Zahl der protokollierten Einsätze unter den Stichworten „Schlaganfall/ Transitorisch Ischämische (TIA) Attacke“ stieg im Vergleich zu den Durchschnittswerten aus den Jahren 2018/2019 um 27 Prozent auf insgesamt 13.096 Einsätze.
In der Anfrage vom 10. März 2022 will Schaddach dazu wissen: „Wie wird eine mögliche Veränderung der Einsatzzahlen im Hinblick auf Herzbeschwerden aus Sicht der Berliner Feuerwehr bewertet?“
Die Antwort der Senatsverwaltung für Inneres, Digitalisierung und Sport vom 7. April 2022: „Veränderungen bei der Häufigkeit der Nutzung der Hauptbeschwerdeprotokolle ‚Herzbeschwerden/ Implantierter Defibrillator‘ sowie ‚Brustschmerzen/ Andere Beschwerden in der Brust‘ im Rahmen der standardisierten Notrufabfrage können mit einer intensiveren Protokollnutzung, der Einklassifizierung von Symptomen, der Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements, aber auch der Veränderung der Einsatzzahlen in der Notfallrettung, beispielsweise durch Bevölkerungswachstum oder demografischen Wandel, zusammenhängen.“
Senat: Alarmierungsanlass ist keine abschließende Diagnose
In einer weiteren Frage will der SPD-Politiker von der Senatsinnenverwaltung wissen: „Wie wird eine mögliche Veränderung der Einsatzzahlen im Hinblick auf Schlaganfälle (Schlaganfallsymptome unter 12h) aus Sicht der Berliner Feuerwehr bewertet?“
Die Antwort: „In Bezug auf mögliche Veränderungen bei der Häufigkeit der Nutzung des Hauptbeschwerdeprotokolls ‚Schlaganfall/ Transitorisch Ischämische (TIA) Attacke‘ bei der standardisierten Notrufabfrage wird auf die Antwort zu Frage 2, die sinngemäß auch für diese Fallgruppen gilt, verwiesen.“
Die Senatsinnenverwaltung teilt weiter mit, dass „medizinische Hilfeersuchen bei der Notrufannahme mit dem Medical Priority Dispatch System (MPDS) abgefragt“ werden.
„Im Rahmen dieser standardisierten Notrufabfrage mit MPDS werden Symptome einer führenden Hauptbeschwerde zugeordnet.
Dies erfolgt auf Grundlage notfallmedizinischer Kriterien.
Die ‚Herzbeschwerde‘ kann sich durch verschiedene Symptome charakterisieren.“
Daher stelle „die Auswahl des Alarmierungsanlasses auf Grundlage von MPDS keine abschließende Diagnose dar“.
Und weiter: „Vor diesem Hintergrund kann nicht darauf geschlossen werden, dass es sich bei den geschilderten Beschwerden letztlich tatsächlich um ‚Herzbeschwerden‘ handelte oder ggf. auch eine andere Erkrankung vorlag.“
„Derartige Steigerungsraten sind erklärungsbedürftig“
Die Feuerwehrgemeinschaft Berlin, ein Zusammenschluss Hunderter impfkritischer Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen, hat die Anfrage des SPD-Abgeordneten Robert Schaddach nach eigener Aussage „mit regem Interesse zur Kenntnis genommen“.
Der Berliner Zeitung sagte ein Sprecher der Feuerwehrgemeinschaft: „Derartige Steigerungsraten sind erklärungsbedürftig“.
Auffällig sei, dass „die Gesamtzahlen der Herzbeschwerden und Schlaganfälle 2018 und 2019 relativ nah beieinander liegen.
Im Jahr 2020 lässt sich ein erster Anstieg gegenüber dem Durchschnitt 2018/19 von 12,4 Prozent für Herzbeschwerden bzw. 12,9 Prozent bei Schlaganfällen beobachten.
Im Jahr 2021 ist ein zweiter, noch höherer Anstieg zu verzeichnen.
Gegenüber dem Durchschnitt von 2018/19 liegt dieser massivere Anstieg dann bei 31,2 Prozent für Herzbeschwerden bzw. 27,4 Prozent bei Schlaganfällen“.
Zwar könne es für das Jahr 2020 „noch ansatzweise plausibel erscheinen, dass eine unheilvolle Melange aus dem Aufkommen eines neuen Virustypus und dem Einführen beispielloser Maßnahmen mit allen Kollateralschäden zu einer tragischen Steigerung der Zahlen führte“.
Der Sprecher weiter: „Für das Jahr 2021 scheint aber offenbar ein weiterer unbekannter Faktor hinzugekommen zu sein, der den vormaligen Anstieg noch einmal wesentlich verstärkt.“
Zudem sei bei einem Vergleich der Altersgruppen auffällig, dass „die höchsten Steigerungsraten gerade in den Altersgruppen erfolgen, die gemeinhin nicht als vulnerable Gruppen im Hinblick auf die Covid-19-Erkrankung verstanden werden“.
Forderung: RKI und PEI sollen Einsatzzahlen wissenschaftlich aufarbeiten
In Hinblick auf die„ Auffälligkeiten der Steigerungen ist zu prüfen, ob hier gegebenenfalls ein kausaler Zusammenhang mit den immer stärker in den medialen Fokus geratenen Impfnebenwirkungen durch die Coronavakzine vorliegt“, so die Feuerwehrgemeinschaft.
In Bezug auf die „von der Behördenleitung unterschiedslos für alle Angehörigen der Berliner Feuerwehr in Ansatz gebrachte Impfpflicht gemäß IfSG “ stellt die Anfrage aus Sicht der Feuerwehrgemeinschaft „einen hervorragenden Anlass dar, um einen derartigen Zusammenhang – bei Vorliegen wissenschaftlich fundierter Belege – ganz auszuschließen und somit Vorbehalte abzubauen.“
Daher fordert die Feuerwehrgemeinschaft „die Behördenleitung der Berliner Feuerwehr nachdrücklich dazu auf, im Hinblick auf die vorliegenden Einsatzzahlen eine wissenschaftliche und ergebnisoffene Untersuchung eines möglichen Zusammenhangs in Zusammenarbeit mit den Experten des Robert-Koch-Instituts (RKI) sowie dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) einzuleiten“.
Die angesprochenen Institutionen könnten zudem „überprüfen, ob die in Berlin gemachten Beobachtungen sich deutschlandweit übertragen lassen.“
Sollte eine derartige Untersuchung „trotz der offenen Fragen angesichts der zu Tage geförderten Daten nicht eingeleitet werden“, müssten „hierfür gerade unter Berücksichtigung der Sicherheit der Bürger und der Angehörigen der Berliner Feuerwehr gleichermaßen stichhaltige Gründe existieren“.
Bis zum Abschluss „etwaiger Untersuchungen“ und „dem Vorliegen entsprechender wissenschaftlich fundierter Belege, die einen kausalen Zusammenhang klar ausschließen“, fordert die Feuerwehrgemeinschaft jetzt „für alle davon betroffenen Angehörigen der jeweiligen Berufe – auch und gerade über die Feuerwehr hinaus – mit Nachdruck eine Aussetzung der Umsetzung der bereichsbezogenen Impfpflicht“.
Gefunden auf multipolar.de:
BIONTECH: Jahresbericht an die US-Börsenaufsicht (übermittelt am 30.03.2022) – Auszug (übersetzt): „Risikofaktoren: Wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den USA, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erhalten, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde. Während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung können schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten, die die klinischen Studien verzögern oder beenden und die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern könnten. (…) Unsere zukünftigen Einnahmen aus dem Verkauf unseres COVID-19-Impfstoffs hängen von zahlreichen Faktoren ab, u. a: (…) die Dauerhaftigkeit der durch unseren Impfstoff COVID-19 hervorgerufenen Immunreaktion, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde (…) das Sicherheitsprofil unseres COVID-19-Impfstoffs, einschließlich der Frage, ob bisher unbekannte Nebenwirkungen oder ein erhöhtes Auftreten oder ein höherer Schweregrad bekannter Nebenwirkungen im Vergleich zu den während der klinischen Studien beobachteten Nebenwirkungen bei unserem COVID-19-Impfstoff festgestellt werden.“
Die Herrschaften an der Goldgrube wissen besser Bescheid über die Vertrauenswürdigkeit des eigenen Produkts als "Impfstoff-Forscher" Leif-Erik Sander.
@ Ulrich57
https://investors.biontech.de/node/11931/html
Ja, das habe ich schon auf verschiedenen Portalen gelesen. Dann müsste man doch SOFORT alle "mRNA-Impfungen" stoppen!! Wenn der Hersteller das sogar zugibt!! Und zwar ALLE "Impfungen " aller Hersteller, die ähnlich konzipiert sind. Eine Rückruf-Aktion wie bei einem Auto mit z.B. Brandgefahr geht ja leider nicht, die Probanden haben das Gift schon im Blut.
Wenn auch nur der Hauch einer Gefahr (Bremsen, Brand, Motor) für Autobesitzer einer bestimmten Produktionslinie sich andeutet, starten ALLE großen Hersteller diese Rückruf-Aktionen. Der Autobesitzer wird sowohl öffentlich informiert als auch direkt persönlich angeschrieben und gebeten, sein Auto umgehend in die nächste Werkstatt zur Kontrolle zu bringen.
Was macht der "Gen-Behandelte"? In welche Werkstatt geht er oder sie?! Genau diesen Text sollte die Bild ebenso drucken, ALLE Zeitungen müssten genau dieses Statement drucken! Wort für Wort, auf die erste Seite jeder Ausgabe. Die Redakteure brauchen es nicht einmal zu kommentieren, sie müssen es nur im Original veröffentlichen.
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