Die steigende Zahl von Todesfällen, die nicht auf Covid zurückzuführen sind, verdeutlicht die katastrophalen Folgen der Pandemie

Unter die­ser Überschrift ist am 29.10.22 auf tele​graph​.co​.uk zu erfahren:

»Experten gehen davon aus, dass die indi­rek­ten Auswirkungen der Pandemie auf­grund der höhe­ren Zahl von Todesfällen durch Herzkrankheiten und Diabetes grö­ßer sein wer­den als Covid selbst

Als Großbritannien am 23. März 2020 zum ersten Mal in den Lockdown geschickt wur­de, lag die durch­schnitt­li­che Zahl der täg­li­chen Todesfälle durch Covid bei 213, was einen ver­ständ­li­chen Alarm aus­lö­ste und die Einführung stren­ger Beschränkungen zur Folge hatte.

Jetzt kommt es täg­lich zu einer ähn­li­chen Anzahl uner­war­te­ter Todesfälle, von denen die mei­sten nicht pri­mär durch das Coronavirus ver­ur­sacht wer­den. „Die stei­gen­de Zahl von Todesfällen, die nicht auf Covid zurück­zu­füh­ren sind, ver­deut­licht die kata­stro­pha­len Folgen der Pandemie“ weiterlesen

Geimpft und ungeimpft : Feuerwehrmänner attackieren Lauterbach: „Wir haben alle bis zum Umfallen gearbeitet“

Von ber​li​ner​-zei​tung​.de unter genann­ter Überschrift am 24.6.:

»Nach dem Pöbel-Eklat von Karl Lauterbach sagt die Feuerwehr-Gewerkschaft: „Es ist falsch, was der Gesundheitsminister da sagt!“

Die Aussagen über Ungeimpfte von Karl Lauterbach sor­gen wei­ter für Aufsehen. Jetzt hat sich die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG) dazu geäu­ßert. Lars Wieg, Vorsitzender DFeuG Berlin Brandenburg, teil­te am Freitag mit: „Es ist nicht nur falsch, was der Gesundheitsminister da sagt, son­dern auch ein Schlag ins Gesicht der Kolleginnen und Kollegen der Feuerwehren und Rettungsdienste.“…«

Die Erklärung im Wortlaut: „Geimpft und unge­impft : Feuerwehrmänner attackie­ren Lauterbach: „Wir haben alle bis zum Umfallen gear­bei­tet““ weiterlesen

"Haltlose und missverständliche Unterstellungen"

Auf welt​.de ist am 28.4. (Bezahlschranke) zu lesen:

»Professorin wirft Drosten „erheb­li­che metho­di­sche Fehler“ vor

Ob die Schulschließungen Deutschland wäh­rend der Pandemie gerecht­fer­tigt waren, dar­über gibt es unter Wissenschaftlern eini­gen Streit. Eine Expertin für öffent­li­che Gesundheit übt schar­fe Kritik an einem Gutachten von Christian Drosten. Der Virologe wider­spricht. Wie berech­tigt sind die Vorwürfe?…

Während ins­ge­samt 38 Wochen muss­ten deut­sche Schüler seit­her sämt­lich oder teil­wei­se zu Hause ler­nen. Wie groß die Folgen für die psy­chi­sche Gesundheit und die Entwicklung, lässt sich noch nicht bemes­sen – klar ist aber, dass der Schaden immens ist… „"Haltlose und miss­ver­ständ­li­che Unterstellungen"“ weiterlesen

PAN-CORONA-IMPFSTOFF: Ein Tropfen für alle Coronafälle

Mit dem merk­wür­di­gen Satz "Die Covid-19-Pandemie hat das zer­stö­re­ri­sche Potential von grenz­über­schrei­ten­den Viruserkrankungen vor­ge­führt" beginnt ein Artikel auf faz​.net am 27.4. (Bezahlschranke). Weiter geht es mit einer nie­der­schmet­tern­den Information für die "Impfgläubigen":

»… Im Schnitt, sagt Rudolf Valenta, Studienleiter des Instituts für Pathologie und Allergieforschung der Medizinischen Universität Wien, bau­ten auch nach der drit­ten Impfung nach wie vor 20 Prozent der Impflinge kei­nen aus­rei­chen­den Schutz gegen die Omikron-Variante des Sars-CoV-2-Virus auf. Während zwei­fach Geimpfte einen hohen Antikörperschutz gegen den Wildtyp Wuhan oder die Variante Delta ent­wickel­ten, gibt es gegen die aktu­ell kur­sie­ren­de Omikron-Varianten mit ihren vie­len Mutationen kaum Schutz. Lediglich drei­fach Geimpfte bil­den anfangs genü­gend neu­tra­li­sie­ren­de Antikörper gegen Omikron, aber auch danach ver­rin­gert sich die Schutzwirkung inner­halb von Monaten.« „PAN-CORONA-IMPFSTOFF: Ein Tropfen für alle Coronafälle“ weiterlesen

Corona und kranke Ukrainer: An den Kliniken weiter kein Durchatmen

Mit die­ser Überschrift gelingt es der "FAZ" am 26.4. (hin­ter der Bezahlschranke) wie­der ein­mal, einem Titel eine Richtung zu geben, die der Text ganz anders ein­schlägt. Dort wird Jürgen Graf, ärzt­li­cher Direktor des Universitätsklinikums Frankfurt, so zitiert:

»… Zwar sei die Zahl der Corona-Intensivpatienten im Versorgungsgebiet vier, zu dem das Universitätsklinikum Frankfurt zählt, in den ver­gan­ge­nen zwei Wochen deut­lich zurück­ge­gan­gen, die der nor­mal ver­sorg­ten Covid-Patienten sei aber noch immer signi­fi­kant hoch. Zudem sei­en auch vie­le Mitarbeiter der Uniklinik von Quarantäne- und Isolationsregeln betrof­fen. „Wir haben mehr als zwei­mal so vie­le Krankmeldungen wie sonst zu die­ser Zeit. Das ist wei­test­ge­hend auf Corona-Infektionen und Absonderungen zurück­zu­füh­ren“, sagt Graf.« „Corona und kran­ke Ukrainer: An den Kliniken wei­ter kein Durchatmen“ weiterlesen

Aktuelles aus den Tollhäusern (25.4.)

Die Tollheiten wer­den kaum weni­ger, sie wer­den aber sel­te­ner gemel­det. Hier eine Auswahl aus dem "Coronavirus-Blog" von ndr​.de. Wie immer wer­den Nachrichten, über die es bereits Beiträge hier gibt, fortgelassen:

»Pandemie als Brandbeschleuniger für Geschäftssterben
Immer mehr Innenstädte ver­wai­sen, weil Läden schlie­ßen müs­sen. Die Pandemie war zwar nicht in allen Fällen die Ursache, hat aber wie ein Brandbeschleuniger gewirkt. Der Trend zum Onlinehandel boomt – und bleibt. Da sind gute Ideen gefragt

Von Menschen mit der­art schie­fen Bildern wer­den sicher kei­ne guten Ideen kom­men. „Aktuelles aus den Tollhäusern (25.4.)“ weiterlesen