Lauterbach-Entführung: Beweisvideo aufgetaucht. Spur führt zu Putin

Nicht in gehei­men Telegram-Chats, son­dern ganz offen auf you­tube wur­de die­ses Video "MAKAM SYEH MARANTEN CORODOK" ein­ge­stellt, das die Vorbereitung eines "Volksgefängnisses" für den Gesundheitsminister zeigt:

Ausgeheckt wur­de das Ganze im Cafè Corodok in Nordkasachstan: „Lauterbach-Entführung: Beweisvideo auf­ge­taucht. Spur führt zu Putin“ weiterlesen

Priesemann kann "keine intransparenten, persönlichen Interessen im klassischen Sinne bei meinen engen Kollegen" wahrnehmen

Die "FAZ" wird ihr Foto zu dem Artikel »INTERVIEW MIT VIOLA PRIESEMANN:„Man kann Wissenschaftler sehr gut aufs Glatteis füh­ren“« nicht als Fahndungsfoto ver­ste­hen wollen.

faz​.net (11.4.)

„Priesemann kann "kei­ne intrans­pa­ren­ten, per­sön­li­chen Interessen im klas­si­schen Sinne bei mei­nen engen Kollegen" wahr­neh­men“ weiterlesen

Diakonie-Chef: Festhalten an "grottenschlecht gemachten Gesetz zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht"

»… Die Pflegekräfte sind seit mehr als zwei Jahren die Wasserträger der Krise, an ihnen blieb unglaub­lich viel hän­gen. Sie haben wirk­lich alles gege­ben, vie­le sind selbst erkrankt, man­che lei­den noch an den Folgen. Es gab auch unter ihnen Tote. Und dann führt die Politik zuerst die ein­rich­tungs­be­zo­ge­ne Impfpflicht mit einem grot­ten­schlecht gemach­ten Gesetz ein und legt nun mit der Entscheidung im Bundestag mit einem unauf­lös­ba­ren Widerspruch nach. So ist es in den Heimen jetzt erlaubt, dass unge­impf­te Besucher zu den Bewohnern ins Zimmer gehen, wäh­rend unge­impf­te Beschäftigte auf den Stationen nicht mehr tätig sein dür­fen. Das ist doch nie­man­dem mehr zu ver­mit­teln. Viele unse­rer Mitarbeitenden füh­len sich zum Narren gehal­ten. So düpiert das Parlament aus­ge­rech­net die Hochengagierten mit fata­len und – ich fürch­te – lang­fri­stig auch demo­kra­tie­po­li­ti­schen Folgen. „Diakonie-Chef: Festhalten an "grot­ten­schlecht gemach­ten Gesetz zur ein­rich­tungs­be­zo­ge­nen Impfpflicht"“ weiterlesen

„BESORGNISERREGENDE VARIANTEN“: WHO beobachtet neue Omikron-Varianten BA.4 und BA.5

loo​per​.com

»Angesichts neu­er Coronavirus-Untervarianten ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO) besorgt, dass Länder weni­ger testen. „Wir müs­sen die­ses Virus in jedem ein­zel­nen Land genau ver­fol­gen“, sag­te WHO-Notfalldirektor Mike Ryan am Mittwoch in Genf.…

Die Zahl der pro Woche gemel­de­ten Todesfälle sinkt welt­weit, wie WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus sag­te. Am 10. April wur­den inner­halb von sie­ben Tagen 22.000 Todesfälle gemel­det, so wenig wie seit den Anfangswochen der Pandemie 2020 nicht mehr.«
faz​.net (13.4.)

In Frankreich sind "Corona-KritikerInnen" rechts- oder linksradikal und Putin-hörig

Davon ist der Autor eines Artikels im Feuilleton (!) auf faz​.net am 13.4. über­zeugt (Bezahlschranke):

»STUDIE AUS FRANKREICH
Wie aus Impfskeptikern Putin-Sympathisanten wurden

Jeder zehn­te Franzose ist der Überzeugung, dass es sich bei der ukrai­ni­schen Regierung um eine von Neonazis infil­trierte Junta han­delt. 28 Prozent der Bevölkerung glau­ben, dass Putins „mili­tä­ri­sche Operation“ von den rus­sisch­spra­chi­gen Ukrainern begrüßt wird. Obwohl jedem ersicht­lich sein müss­te, dass die Panzer nicht mit Blumen als Befreier emp­fan­gen wer­den. „In Frankreich sind "Corona-KritikerInnen" rechts- oder links­ra­di­kal und Putin-hörig“ weiterlesen

EMA: 1,2 Millionen Verdachtsfälle bei "Impfstoffen", darunter fast 9.500 Verstorbene

Die European Medicines Agency (EMA) infor­miert in ihrem "COVID-19 vac­ci­nes safe­ty update"vom 13.4. über Verdachtsfälle in ihrer Datenbank :

»… Bis zum 03. April 2022 ent­hielt EudraVigilance die fol­gen­den Daten:

        • Comirnaty: ins­ge­samt 699.605 spon­tan gemel­de­te Verdachtsfälle von Nebenwirkungen aus EU-/EWR-Ländern; 7.637 die­ser Fälle hat­ten einen töd­li­chen Ausgang…
        • COVID-19-Impfstoff Janssen: ins­ge­samt 45.947 Fälle von ver­mu­te­ten Nebenwirkungen, die spon­tan aus den EU-/EWR-Ländern gemel­det wur­den; 308 davon hat­ten einen töd­li­chen Ausgang…
        • Nuvaxovid: ins­ge­samt 170 Fälle von ver­mu­te­ten Nebenwirkungen, die spon­tan aus den EU-/EWR-Ländern gemel­det wur­den; in kei­nem die­ser Fälle kam es zu einem töd­li­chen Ausgang…
        • Spikevax: ins­ge­samt 193.037 Fälle von ver­mu­te­ten Nebenwirkungen, die spon­tan aus den EU/EWR-Ländern gemel­det wur­den; 994 davon hat­ten einen töd­li­chen Ausgang…
        • Vaxzevria: ins­ge­samt 266.091 spon­tan gemel­de­te Verdachtsfälle von Nebenwirkungen aus EU/EWR-Ländern; 1 512 davon hat­ten einen töd­li­chen Ausgang…

Diese Berichte beschrei­ben ver­mu­te­te Nebenwirkungen bei Einzelpersonen, d. h. medi­zi­ni­sche Ereignisse, die nach der Verwendung eines Impfstoffs beob­ach­tet wur­den. Die Tatsache, dass jemand nach einer Impfung ein medi­zi­ni­sches Problem hat­te oder gestor­ben ist, bedeu­tet nicht unbe­dingt, dass dies durch den Impfstoff ver­ur­sacht wur­de. Dies kann bei­spiels­wei­se durch gesund­heit­li­che Probleme ver­ur­sacht wor­den sein, die nicht mit der Impfung zusam­men­hän­gen.…«


Die Produktnamen ste­hen für:

Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH)
COVID-19 Vaccine Janssen (Janssen-Cilag International NV)
Nuvaxovid (Novavax CZ, a.s.)
Spikevax (Moderna Biotech Spain, S.L.)
Vaxzevria (AstraZeneca AB)


Weltweit 283.427 Verdachtsfälle seit 1968 für Grippe-Impfstoffe

Zum Vergleich: Die Datenbank vigi​ac​cess​.org der WHO ver­zeich­net ins­ge­samt 283.427 Verdachtsfälle seit 1968 für Grippe-Impfstoffe welt­weit. 22 Prozent ent­fal­len auf Europa. Siehe auch WHO-Datenbank: Mehr als 3,6 Millionen "Unerwünschte Arzneimittelwirkungen" bei Covid-19-"Impfstoffen". 608 bei Masern-Impfung. Bei der WHO sind wesent­lich mehr Meldungen zu Corona aus Europa erfaßt als bei der EMA.

(Hervorhebungen nicht im Original.)

Wüst: Impfball liegt bei der Ampel. Die ist rot…

»TROTZ ABSTIMMUNGSSCHLAPPE
NRW-Ministerpräsident Wüst plä­diert wei­ter für Impfpflicht

Der nord­rhein-west­fä­li­sche Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) plä­diert wei­ter­hin für die Einführung einer all­ge­mei­nen Corona-Impfpflicht. „Meine Auffassung ist glas­klar: Ich bin wei­ter­hin für eine Impfpflicht. Wir müs­sen auf den drit­ten pan­de­mi­schen Winter vor­be­rei­tet sein, ohne nach­her wie­der auf Lockdowns zurück­grei­fen zu müs­sen“, sag­te der Unionspolitiker. Stand heu­te sei­en zwei Millionen über 60-Jährige nicht gegen das Coronavirus geimpft. Das sei zu viel. Wüst beton­te, er sei auch in Zukunft zu Gesprächen über eine Impfpflicht bereit. „Der Ball liegt bei der SPD-geführ­ten Ampel. Der Kanzler hat lei­der kei­ne Mehrheit in den eige­nen Reihen.“«
wz​.de (12.4.)