WHO-Datenbank: Mehr als 3,6 Millionen "Unerwünschte Arzneimittelwirkungen" bei Covid-19-"Impfstoffen". 608 bei Masern-Impfung

Im Novem­ber letz­ten Jah­res gab es hier einen Bei­trag mit ähn­li­chem Titel. Damals lau­te­te die Zahl 2,5 Millionen.

Inzwi­schen sind in der "glo­ba­len WHO-Daten­bank für gemel­de­te poten­zi­el­le Neben­wir­kun­gen von Arz­nei­mit­teln" 3.600.048 Ver­dachts­fäl­le verzeichnet:

vigi​ac​cess​.org (11.4.)

Den 3,6 Mil­lio­nen Mel­dun­gen ste­hen 51.901 für Grip­pe­impf­stof­fe in den Jah­ren 2020 bis 2022 gegen­über. Bei Masern­imp­fun­gen kam es zu 608 Meldungen.

Die Mel­dun­gen zu Covid-19-"Impfstoffen", bei denen nicht nach Her­stel­lern dif­fe­ren­ziert wird, tei­len sich so auf:

Knapp die Hälf­te ent­fällt auf Län­der Europas:

Es han­delt sich über­wie­gend um Men­schen, die jün­ger sind als 65 Jahre:

Zwei Drit­tel sind weiblich:

51.901 Meldungen für Grippeimpfstoffe in 2020–2022, für Masern 608

Ist das viel oder wenig?

»Bis zum 28. März 2022 wur­den laut Bloom­berg welt­weit mehr als 11,1 Mil­li­ar­den Impf­stoff­do­sen gegen das Coro­na­vi­rus (COVID-19) ver­ab­reicht. Auf Chi­na ent­fie­len mit rund 3,2 Mil­li­ar­den davon die meis­ten Impf­stoff­do­sen.«
de​.sta​tis​ta​.com (11.4.)

Für die Masern­imp­fun­gen wie­der­ho­le ich die Pas­sa­ge aus dem November:

Über die Zahl der Masern­imp­fun­gen habe ich kei­ne Daten fin­den kön­nen. In einem Arti­kel auf mdr​.de vom 11.11. unter dem Titel "22 Mil­lio­nen Kin­der haben 2020 ihre Masern­imp­fung ver­passt" ist zu lesen, daß in 2020 (nur) 70 Pro­zent der Kin­der welt­weit eine zwei­te Imp­fung erhiel­ten. Laut de​.sta​tis​ta​.com gab es etwa 678 Mil­lio­nen Kin­der unter 5 Jah­ren. Nimmt man an, daß davon die Hälf­te bis zu 2 Jah­ren alt war, und nimmt die Impf­quo­te von 70 Pro­zent, so kommt man auf grob 240 Mil­lio­nen Imp­fun­gen. (Die­se Zahl wird zu nied­rig sein, da sich der Pro­zent­satz auf Zweit­imp­fun­gen bezieht.)


Damit mag der Anteil von 0,032 Pro­zent von Mel­dun­gen zu Covid-19-"Impfungen" gering erschei­nen. Ver­gleicht man ihn mit dem bei Masern (0,00009 Pro­zent), dann ist doch ein erheb­li­cher Unter­schied festzustellen.

21 Antworten auf „WHO-Datenbank: Mehr als 3,6 Millionen "Unerwünschte Arzneimittelwirkungen" bei Covid-19-"Impfstoffen". 608 bei Masern-Impfung“

  1. So übel wie die­se Sta­tis­tik ist auch der Wochenauftakt:

    Dro­ge­rie DM, eben mit 99% Maskenquote
    Selbst im Außen­ge­he­ge erschre­ckend viel Betuch­te, ich glaub
    das wird hier nix mehr

  2. Ich wet­te eine Tas­se Kaf­fee dar­auf das nur ein Bruch­teil ist was bis jetzt erfasst wur­de und die tat­säch­li­chen Impf­schä­den sehr viel höher sind als behaup­tet wird. Wir alle müs­sen das evtl. noch mit erle­ben .… möch­te ich eigent­lich nicht .… aber da kom­men wir alle wohl nicht drum her­um. Ich ken­ne schon eini­ge die es mehr oder weni­ger hef­tig erwischt hat. Das reicht mir schon .…

    1. Schon lan­ge vor der Coro­na-Fake­pan­de­mie war bekannt, dass das Mel­de­sys­tem für Impf­ne­ben­wir­kun­gen kata­stro­phal ist (sie­he die Vor­trä­ge eines Insi­ders Dr. Klaus Hart­mann, einem ehe­ma­li­gen Mit­ar­bei­ter des Paul Ehr­lich Insti­tu­tes von 2010 "Impf­stoff­si­cher­heit: Was wir wis­sen – und was nicht" und wei­te­ren Vor­trä­gen von ihm von 2013 und 2020) :

      Die umfang­reichs­te Stu­die dazu, der Laza­rus Report kommt zum Ergeb­nis, dass weni­ger als 1% der Impf­ne­ben­wir­kun­gen erfasst wer­den. Selbst der Ver­band der phar­ma­zeu­ti­schen Indus­trie Öster­reichs (Phar­mig) gibt Mel­de­ra­ten von klei­ner 6% an.
      Und das ist mit Sicher­heit nicht bes­ser gewor­den, sodaß man die offi­zi­el­len Zah­len bzgl. Neben­wir­kun­gen der expe­ri­men­tel­len Gent­the­ra­pie wohl min­des­tens noch mit dem Fak­tor 100 mul­ti­pli­zie­ren müss­te, um der Rea­li­tät halb­wegs nahezukommen.

  3. Die Bedeu­tung der abso­lu­ten Zah­len an sich kann man eigent­lich nicht bewer­ten, weil wir nicht wis­sen, was unter wel­chen Umstän­den wie erfasst wur­de. Allein der Anteil der Mel­dun­gen bei der zustän­di­gen Stel­le eine Lan­des liegt irgend­wo zwi­schen 1/20 bis 1/10, was zu sehr gro­ßen Unsi­cher­hei­ten führt. Dass der Mel­de­an­teil so gering ist, wuss­ten wir schon vor "Coro­na" auf­grund von welt­weit durch­ge­führ­ten Unter­su­chun­gen. Schät­zun­gen des Mel­de­an­teils für Deutsch­land lie­gen in der Grö­ßen­ord­nung von 5% (1/20) – unter nor­ma­len Bedin­gun­gen vor "Coro­na".

    Die "Coro­na" Insze­nie­rung und die pau­sen­lo­sen Spritz­mit­tel­ein­sät­ze haben viel­leicht dazu bei­getra­gen, dass Ärz­te noch weni­ger mel­den als üblich. Abge­se­hen vom poli­ti­schen Druck, dem Zeit­auf­wand (Zeit die ande­ren Pati­en­ten fehlt) und der eige­nen Geld­sor­ge, wie will man als Arzt erken­nen, ob ein Infarkt auf den Spritz­mit­tel­ein­satz zurück­zu­füh­ren ist, wenn man noch nicht ein­mal von einem Spritz­mit­tel­ein­satz als Ursa­che aus­ge­hen kann. Die meis­ten Toten reden nicht.

    Bei den gesund­heit­li­chen Schä­di­gun­gen sieht es genau­so schlecht aus. Impf­lin­ge ver­nei­nen von sich aus den mög­li­chen Zusam­men­hang mit dem Spritz­mit­tel­ein­satz. Wer gibt schon ger­ne zu, so "dumm" (*) gewe­sen zu sein, sich auf ein gen­tech­ni­sches Expe­ri­ment ein­ge­las­sen zu haben, vor dem laut öffent­lich-recht­li­chen Rund­funk Reichs­bür­ger, Quer­den­ker und Ver­schwö­rungs­theo­re­ti­ker gewarnt haben. Wel­cher Arzt wird sich einem der­ma­ßen mani­pu­lier­ten Pati­en­ten wider­set­zen und ordent­lich nach der Ursa­che suchen, zumal Ärz­te dadurch selbst ver­däch­tigt wer­den könn­ten, Ver­schwö­rungs­theo­rien zu ver­fol­gen. Die Pres­se­mel­dun­gen über die Ver­fol­gung von kri­ti­schen Ärz­ten dient der Ein­schüch­te­rung. Es ging nie um eine ordent­li­che Bericht­erstat­tung, denn nie wur­den die Aktio­nen der Poli­zei und Jus­tiz hin­ter­fragt, ver­folgt und auf­ge­klärt. Die meis­ten Ärz­te wer­den zum Selbst­schutz sagen, dass die "Imp­fung" sicher sei, im Ein­klang mit den Qua­li­täts­me­di­en, den Poli­ti­kern und vor allem den Ärz­te­ver­bän­den und Exper­ten. Und genau dadurch wird die Unter­su­chung und Mel­dung des Spritz­mit­tel­ein­sat­zes mani­pu­liert, von den sowie­so schon vor­han­de­nen Schwie­rig­kei­ten ganz abgesehen.

    In den USA läuft nun der Spritz­mit­tel­ein­satz neu an. Dem­nächst geht das auch bei uns los. Vor­be­rei­ten­de Pro­pa­gan­da konn­ten wir schon in Qua­li­täts­me­di­en finden.

    FDA will COVID-Impf­stof­fe auf grip­pe­ähn­li­ches Modell umstellen
    https://​tkp​.at/​2​0​2​2​/​0​4​/​1​1​/​f​d​a​-​w​i​l​l​-​c​o​v​i​d​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​e​-​a​u​f​-​g​r​i​p​p​e​a​e​h​n​l​i​c​h​e​s​-​m​o​d​e​l​l​-​u​m​s​t​e​l​l​en/

    (*) Die meis­ten Opfer waren nicht dumm. Sie wur­den belo­gen, ver­ängs­tigt, erpresst, bedroht und vor allem missbraucht.

  4. Off­topic @aa) zur Zeit ver­schwin­den hier Arti­kel und tau­chen wie­der auf : ges­tern war mal der gan­ze 8.4. weg, dann wie­der da, aber immer noch der 'Links­ju­gend' 9.4. weg, der wie­der da ist; aber aktu­ell wird mir der 'Sind wir alle von Coro­na Zeit mit­ge­nom­men' (genau­er Titel fällt mir gera­de nicht ein) nicht mehr angezeigt…

  5. Stadt Wies­ba­den
    @Stadt_Wiesbaden
    Lasst ihr euch ger­ne für blöd ver­kau­fen? Falls nicht, könnt ihr euch in den Stadt­bi­blio­the­ken nicht nur am 1. April über Ver­schwö­rungs­my­then und Fake News informieren.
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​P​Q​s​u​k​N​X​E​A​Q​m​q​e​B​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​s​m​all
    1:10 PM · Apr 1, 2022
    https://​twit​ter​.com/​S​t​a​d​t​_​W​i​e​s​b​a​d​e​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​0​9​8​8​0​9​8​0​3​7​8​6​3​6​2​8​9​?​c​x​t​=​H​H​w​W​g​s​C​y​i​Z​C​w​l​v​Q​p​A​AAA

    sie­he dazu die ganz kla­re Juristenmeinung
    Stadt Wiesbaden
    @Stadt_Wiesbaden
    ·
    Apr 2
    Braucht ihr einen neu­en Führerschein?

    Den könnt ihr ab heu­te auch online bean­tra­gen. ➡️ http://​wies​ba​den​.de/​p​r​e​s​s​e​m​i​t​t​e​i​l​u​n​g​_​2​0​2​2​_​109
    Sym­bol­bild: Ein Füh­rer­schein steckt in einem Geldbeutel.
    Mr. Ma
    @SunriserMa
    ·
    Apr 2
    Lie­be @Stadt_Wiesbaden
    , kann ich die­sen dann ab Mon­tag auch ohne Mas­ke auf dem Amt bean­tra­gen oder wie geht es mir den Coro­na Maß­nah­men bei euch weiter?

    Bleibt es auch bei der Lan­des­re­ge­lung in den Behör­den der Stadt?

    Dan­ke für eine Antwort
    Stadt Wiesbaden
    @Stadt_Wiesbaden
    ·
    Apr 6
    Die aktu­el­le Rege­lun­gen fin­den Sie auf den Sei­ten der Ämter. Infos zur Fahr­erlaub­nis­be­hör­de fin­den Sie unter https://​wies​ba​den​.de/​v​v​/​o​e​/​0​2​/​3​1​/​d​i​r​-​2​7​0​/​1​4​1​0​1​0​1​0​0​0​0​0​3​5​6​2​4​7​.​p​h​p​#​S​P​-​t​a​b​s​-​v​v:1
    . Auf der Sei­te steht aktu­ell: "Das Tra­gen eines medi­zi­ni­schen Mund­schut­zes ist unbe­dingt erfor­der­lich! Dies gilt auch für Geimpf­te und Genesene!"
    Mr. Ma
    @SunriserMa
    ·
    Apr 6
    Vie­len Dank lie­bes SM Team. 

    Darf ich fra­gen, auf wel­cher recht­li­chen Grund­la­ge Sie eine Mas­ken­pflicht wei­ter auf­recht halten?

    Dan­ke vor­ab für die Antwort

    @DrAKo_law
    @jeha2019
    @GertUweMende
    @StM_Klose
    @nhaerting
    @Saito_SAC
    @DrE01052020
    @aufmerken
    Stadt Wiesbaden
    @Stadt_Wiesbaden
    ·
    Apr 8
    Recht­li­che Grund­la­ge ist das Hausrecht.
    Niko Här­ting Retweeted
    Niko Härting
    @nhaerting
    Rep­ly­ing to
    @Stadt_Wiesbaden

    @SunriserMa
    and 7 others
    Ein­deu­tig rechts­wid­rig. Wesent­li­ches muss der Gesetz­ge­ber und kei­ne „Haus­ord­nung“ regeln. Und das hat der Bund getan, als er Mas­ken­pflich­ten auf­hob und den Län­dern nur noch die Mög­lich­keit gab, in „Hot­spots“ Mas­ken anzu­ord­nen. #Geset­zes­vor­be­halt #Coro­na
    9:03 AM · Apr 9, 2022·Twitter for iPhone
    35
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    2
    Quo­te Tweets
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    Kin­der­klan am Splpl.
    @Kinderklan
    ·
    Apr 9
    Rep­ly­ing to
    @nhaerting

    @Stadt_Wiesbaden
    and 8 others
    War­um rechts­wid­rig? Haus­recht ist Haus­recht. Aller­dings kri­ti­sie­re ich in aller Schär­fe, wenn das Haus­recht miß­braucht wird, indem Besu­che v. Flücht­lin­gen unter­bun­den wer­den, mit denen man schon befreun­det war. Das ver­stößt m. E. gegen das Grund­recht. Dies wer­de ich nie vergeben.
    N3RD
    @NerfThatNerd
    ·
    Apr 9
    ger­ne kann mich jemand kor­ri­gie­ren aber wenn die Gebäu­de der Stadt gehö­ren also Stä­dit­sche Ein­rich­tun­gen sind dann gilt das nicht. Müss­te dazu mal den Thread / Arti­kel wie­der finden
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    Jes­si­ca Hamed
    @jeha2019
    ·
    Apr 9
    Rep­ly­ing to
    @nhaerting

    @Stadt_Wiesbaden
    and 7 others
    Zustim­mung, @nhaerting
    .
    Die da
    @losttherexxx
    ·
    Apr 9
    Gilt das auch bei städ­tisch? Wir sind KEIN #Hot­spot, aber @kreisviersen
    mit @CoenenDr
    haben in allen städ­ti­schen Ein­rich­tun­gen #Mas­ken­pflicht ver­hängt. Sogar im #Frei­licht­mu­se­um und im #Schwimm­bad! An wen kann man sich wenden?
    @Stadt_Willich
    @c_pakusch
    https://​twit​ter​.com/​S​t​a​d​t​_​W​i​e​s​b​a​d​e​n​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​1​0​2​2​5​5​3​6​4​0​8​1​7​8​688

    UUUppss!
    Sind wäh­rend des Schrei­bens die Tweets der RA jeha2019 und @nhaerting verschwunden?

  6. Nicht die Zahl der Impf­stoff­do­sen, son­dern die Zahl der Impf­lin­ge soll­te zur Bemes­sungs­grund­la­ge der Neben­wir­kun­gen her­an­ge­zo­gen wer­den; dann ist deren Anteil ( und das Risi­ko des "Rus­si­schen Rou­lette") näm­lich 2–3 mal so hoch‼️

  7. hen­ning rosen­busch Retweeted
    Ed
    @EdCove19
    Die Lin­ke @anked

    beschwert sich über 

    Ein­fluss­nah­me der Bür­ger durch Social Media Kommentare. 

    Echt ärger­lich,
    dass so
    nicht nur
    die Lob­by­ver­bän­de der Phar­ma unge­hin­dert zu den Poli­ti­kern durchdringen.
    https://​pbs​.twimg​.com/​m​e​d​i​a​/​F​Q​A​N​K​_​-​X​o​A​A​o​y​z​l​?​f​o​r​m​a​t​=​j​p​g​&​n​a​m​e​=​l​a​rge
    Quo­te Tweet
    anke domscheit-berg
    @anked
    · Apr 8
    Ihr habt ver­mut­lich kei­ne Vor­stel­lung, wie sehr MdB in den letz­ten Wochen bear­bei­tet wur­den von der Anti-Impf-Lob­by: Hun­der­te Mails, täg­lich, Papier­brie­fe, Anru­fe, Social Media Kom­men­ta­re u Nach­rich­ten. 98% der Bür­ger­bot­schaf­ten waren Anti-#Impfpflicht. 15/x
    Show this thread
    6:34 PM · Apr 10, 2022
    https://​twit​ter​.com/​E​d​C​o​v​e​1​9​/​s​t​a​t​u​s​/​1​5​1​3​2​2​3​9​6​2​4​1​4​7​8​8​6​1​5​?​c​x​t​=​H​H​w​W​j​s​C​9​l​a​X​L​h​o​A​q​A​AAA

  8. Bei den MMR-Imp­fun­gen wird auch getrickst – wie bei allen Imp­fun­gen gene­rell, kei­ne da von ist in irgend einer Wei­se nützlich.
    Mei­ne Toch­ter hat­te eine schwers­te Kom­pli­ka­ti­on nach MMR-Imp­fung. Die Ärz­te haben uns sehr mies behan­delt, haben alles abge­tan und immer das Glei­che gesagt: Wir haben kei­ne Ahnung was Ihrer Toch­ter fehlt, aber die Imp­fung ist es nicht. Und bewei­sen kön­nen Sie das schon mal gar nicht.
    Erst nach lan­gem insis­tie­ren wur­de über­haupt eine Mel­dung an Swiss­me­dic gemacht. Die­se hat nicht ein ein­zi­ges Makl nach­ge­fragt, wie es unse­rer Toch­ter zwi­schen­zeit­lich geht. 

    Sämt­li­che Kran­ken­schwes­tern haben uns hin­ter vor­ge­hal­te­ner Hand gesagt, dass es mit Sicher­heit von der Imp­fung kom­me (hat auch der Her­stel­ler schrift­lich bestä­tigt) und sie sehen sol­che Sachen rela­tiv häu­fig, dür­fen aber nichts sagen. Das war vor 12 Jahren.……Unterstützung vom Staat gibt es aber kei­nen. In der Schweiz gibt es bis heu­te nicht einen ein­zi­gen aner­kann­ten Impfschaden.

    Ich hat­te dann aus­gie­big Schrift­ver­kehr mit dem BAG. Dar­aus geht her­vor, dass vor zehn Jah­ren im Schnitt 500 schwe­re Kom­pli­ka­tio­nen nur bei MMR-Imp­fun­gen auf­tra­ten, pro Jahr. Und das sind die Zah­len für die Schweiz alleine.…..

    1. Das ist ein all­ge­mei­nes Merk­mal aller Imp­fun­gen gegen SCHNELL mutie­ren­de Viren:

      Die Impf­grup­pe hat (wenn es gut läuft und der Impf­stoff dann tat­säch­lich zum gera­de zir­ku­lie­ren­den Virus passt) für kur­ze Zeit weni­ger Pro­ble­me mit dem Virus gegen das sie geimpft wur­de. Erkauft wird das aber bei JEDER die­ser Imp­fun­gen mit einer ins­ge­samt weit­aus krän­ke­ren Impfgruppe.

      Die sehr gerin­ge Schutz­wir­kung wird mit einer kata­stro­pha­len Neben­wir­kungs­ra­te im Ver­gleich zur unge­impf­ten Kon­troll­grup­pe erkauft.

  9. Am Wochen­en­de Besuch bei mei­nen Eltern ( 3 x Moderna ) .
    Mei­ne Mut­ter nach Erkältung:
    Schwin­del, Blut­druck mal zu hoch, mal zu niedrig .
    Mein Vater: rech­ter Unter­arm inkl. Hand total dünn gewor­den und seit 3 Mona­te rot
    Arzt: Kei­ne Ahnung
    Mei­ne Mut­ter: Im Herbst wird es ja wie­der schlimm .…
    Ich: Bin raus­ge­gan­gen, weil ich es nicht mehr ertra­gen konnte.
    🙁

    1. @Pusteblume
      Was den Vater und den Arm betrifft : mal abge­se­hen von den Sprit­zen, schon mal an Mor­bus Sudeck gedacht (gab es vor­her z.B.
      eine Verletzung ) ?

  10. Es ist doch wohl klar, dass die von der BMGS und der Phar­ma­ma­fia geka­per­te "Behör­de" nichts als Bull­shit prä­sen­tiert, oder? 

    Neh­men sie das mal 100, viel­leicht auch mal 1000 oder 10000. Wer weiß das schon so genau. 

    Eins ist jeden­falls klar: Was aus die­ser "Behör­de" stammt MUSS erlo­gen sein, weil es direkt aus der Phar­ma­wasch­an­la­ge stammt.

  11. Bri­tish Medi­cal Jour­nal (BMJ), 16.03.2022
    The illu­si­on of evi­dence based medicine

    Die Illu­si­on der evi­denz­ba­sier­ten Medizin

    Die evi­denz­ba­sier­te Medi­zin ist durch Unter­neh­mens­in­ter­es­sen, geschei­ter­te Regu­lie­rung und die Kom­mer­zia­li­sie­rung der Wis­sen­schaft kor­rum­piert worden,
    argu­men­tie­ren die­se Autoren
    Jon Jurei­di­ni, Lee­mon B. McHenry

    Das Auf­kom­men der evi­denz­ba­sier­ten Medi­zin war ein
    Para­dig­men­wech­sel, der eine soli­de wissenschaftliche
    Grund­la­ge für die Medi­zin schaf­fen sollte.
    Die Gül­tig­keit die­ses neuen
    Para­dig­mas hängt jedoch von zuver­läs­si­gen Daten aus
    kli­ni­schen Stu­di­en ab, von denen die meis­ten von der
    phar­ma­zeu­ti­schen Indus­trie durch­ge­führt und im Namen
    von hoch­ran­gi­gen Wis­sen­schaft­lern ver­öf­fent­licht wurden.
    Die Ver­öf­fent­li­chung von zuvor vertraulichen
    Doku­men­ten der Phar­ma­in­dus­trie hat der medi­zi­ni­schen Gemein­schaft wert­vol­le Ein­bli­cke ige­währt in das Aus­maß, in dem von der Indus­trie gespon­ser­te kli­ni­sche Stu­di­en falsch dar­ge­stellt werden.
    Solan­ge die­ses Pro­blem nicht beho­ben ist,
    wird die evi­denz­ba­sier­te Medi­zin eine Illu­si­on bleiben.

    Die Phi­lo­so­phie des kri­ti­schen Ratio­na­lis­mus, ver­tre­ten durch
    den Phi­lo­so­phen Karl Pop­per, trat bekannt­lich für
    die Inte­gri­tät der Wis­sen­schaft und ihre Rol­le in einer offenen,
    demo­kra­ti­schen Gesell­schaft ein.
    Eine wirk­lich inte­gre Wis­sen­schaft wäre eine, in der die Prak­ti­ker dar­auf ach­ten, nicht an lieb­ge­won­ne­nen Hypo­the­sen fest­zu­hal­ten und die Ergeb­nis­se der strengs­ten Expe­ri­men­te ernst nehmen.
    Die­ses Ide­al wird jedoch von Unter­neh­men bedroht,
    in denen finan­zi­el­le Inter­es­sen das Gemein­wohl übertrumpfen.
    Die Medi­zin wird weit­ge­hend von einer klei­nen Zahl von
    sehr gro­ßen Phar­ma­un­ter­neh­men domi­niert, die um Markt­an­tei­le kon­kur­rie­ren, sich aber in ihren
    Bemü­hun­gen, die­sen Markt zu erwei­tern, einig sind.
    Der kurz­fris­ti­ge Anreiz für die bio­me­di­zi­ni­sche For­schung durch die Pri­va­ti­sie­rung wur­de von den Ver­fech­ter des frei­en Mark­tes gefei­ert, aber die unbe­ab­sich­tig­ten, lang­fris­ti­gen Fol­gen für die Medi­zin sind schwerwiegend.
    Der wis­sen­schaft­li­che Fort­schritt wird durch das Eigen­tum an
    Daten und Wis­sen behin­dert, weil die Industrie
    nega­ti­ve Stu­di­en­ergeb­nis­se unter­drückt, uner­wünsch­te Ereig­nis­se nicht mel­det und die Roh­da­ten nicht mit der aka­de­mi­schen For­schungs­ge­mein­schaft teilt.
    Pati­en­ten ster­ben auf­grund der
    nach­tei­li­gen Ein­flus­ses kom­mer­zi­el­ler Interessen
    auf die For­schungs­agen­da, die Uni­ver­si­tä­ten und die Aufsichtsbehörden.

    Die Ver­ant­wor­tung der Phar­ma­in­dus­trie gegen­über ihren
    Aktio­nä­ren bedeu­tet, dass ihre hier­ar­chi­schen Macht­struk­tu­ren, Pro­dukt­treue und die Pro­pa­gan­da für die Öffent­lich­keits­ar­beit über der wis­sen­schaft­li­che Inte­gri­tät steht.
    Obwohl Uni­ver­si­tä­ten seit jeher Eli­te­insti­tu­tio­nen sind, die durch Stif­tun­gen beein­flusst Ein­fluss neh­men kön­nen, erhe­ben sie seit lan­gem den Anspruch, die Hüter der Wahr­heit und das mora­li­sche Gewis­sen der Gesell­schaft zu sein.
    Doch ange­sichts der unzu­rei­chen­den staatlichen
    Finan­zie­rung haben sie einen neo­li­be­ra­len Markt­an­satz gewählt
    und bemü­hen sich aktiv um eine phar­ma­zeu­ti­sche Finanzierung
    zu kom­mer­zi­el­len Bedingungen.
    Dies hat zur Fol­ge, dass die Uni­ver­si­täts-Abtei­lun­gen zu Instru­men­ten der Indus­trie wurden:
    durch die Kon­trol­le der Unter­neh­men über die For­schungs­agen­da und Ghost­wri­ting von medi­zi­ni­schen Zeit­schrif­ten­ar­ti­keln und medi­zi­ni­scher Fort­bil­dung wer­den Aka­de­mi­ker zu Agen­ten für die För­de­rung kom­mer­zi­el­ler Produkte.
    Wenn Skan­da­le mit part­ner­schaft­li­cher Betei­li­gung von Indus­trie und Aka­de­mi­kern in den Main­stream-Medi­en auf­ge­deckt wer­den, wird das Ver­trau­en in aka­de­mi­sche Insti­tu­tio­nen geschwächt und die Visi­on einer offe­nen Gesell­schaft wird verraten.

    Die Unter­neh­mens­uni­ver­si­tät kom­pro­mit­tiert auch das
    Kon­zept der aka­de­mi­schen Führung.
    Deka­ne, die ihre Füh­rungs­po­si­ti­on auf­grund herausragender
    Bei­trä­ge zu ihren Dis­zi­pli­nen erreicht hat­ten, wur­den teilweise
    durch Geld­be­schaf­fer und aka­de­mi­sche Mana­ger ersetzt,
    die gezwun­gen sind, ihre Ren­ta­bi­li­tät zu demons­trie­ren oder
    zei­gen, wie sie Spon­so­ren aus der Wirt­schaft anzie­hen können.
    In der Medi­zin sind die­je­ni­gen, die in der aka­de­mi­schen Welt erfolg­reich sind, wahr­schein­lich Mei­nungs­füh­rer (KOLs im Mar­ke­ting), deren Kar­rie­ren durch die von der Indus­trie gebo­te­nen Mög­lich­kei­ten wei­ter­ent­wi­ckelt werden.
    Poten­zi­el­le KOLs wer­den auf der Grund­la­ge einer kom­ple­xen Rei­he von Pro­fil­ing-Akti­vi­tä­ten aus­ge­wählt, die von den Unter­neh­men durch­ge­führt werden,
    zum Bei­spiel wer­den Ärz­te auf­grund ihres Ein­flus­ses auf die Ver­schrei­bungs­ge­wohn­hei­ten ande­rer Ärz­te ausgewählt.
    KOLs wer­den von der Indus­trie wegen die­ses Ein­flus­ses gesucht
    und wegen des Pres­ti­ges, das ihre Universitätszugehörigkeit
    für das Bran­ding der Pro­duk­te des Unter­neh­mens bringt.
    Als gut bezahl­te Mit­glie­der von phar­ma­zeu­ti­schen Beiräten/
    Bera­tungs­gre­mi­en und Red­ner­bü­ros prä­sen­tie­ren KOLs die
    Ergeb­nis­se von Stu­di­en der Indus­trie auf medi­zi­ni­schen Kon­fe­ren­zen und in medi­zi­ni­schen Fortbildung.
    Anstatt als unab­hän­gi­ge, unpar­tei­ische Wis­sen­schaft­ler zu han­deln und die Leis­tung eines Medi­ka­ments zu bewer­ten, wer­den sie zu dem
    Mar­ke­ting­ver­ant­wort­li­chen als "Pro­dukt­ver­fech­ter".

    Iro­ni­scher­wei­se schei­nen die von der Indus­trie gespon­ser­ten KOLs vie­le der Vor­tei­le der aka­de­mi­schen Frei­heit zu genießen,
    da sie von ihren Uni­ver­si­tä­ten, der Indus­trie und Zeit­schrif­ten­her­aus­ge­bern unter­stützt wer­den, um ihre
    Ansich­ten zu äußern, selbst wenn die­se Ansich­ten nicht mit
    den tat­säch­li­chen Erkennt­nis­sen stehen.
    Wäh­rend Uni­ver­si­tä­ten es ver­säu­men, die Falsch­dar­stel­lun­gen der Wis­sen­schaft aus sol­chen Zusam­men­ar­beit zu kor­ri­gie­ren, müs­sen Kri­ti­ker der Indus­trie mit Ableh­nun­gen in Zeit­schrif­ten, recht­li­chen Dro­hun­gen und der mög­li­chen Zerstörung
    ihrer Kar­rie­ren rechnen.
    Die­ses unglei­che Spiel­feld ist genau das, was Pop­per beschäf­tig­te, als er über die
    Unter­drü­ckung und Kon­trol­le der Mit­tel der wissenschaftlichen
    Kom­mu­ni­ka­ti­on schrieb.

    Die Erhal­tung von Insti­tu­tio­nen zur För­de­rung wis­sen­schaft­li­cher Objek­ti­vi­tät und Unpar­tei­lich­keit (d.h. öffent­li­che Labo­ra­to­ri­en, unabhängige
    wis­sen­schaft­li­che Zeit­schrif­ten und Kon­gres­se) ist völlig
    der poli­ti­schen und kom­mer­zi­el­len Macht/Gnade ausgeliefert;
    Inter­es­sen wer­den sich immer die Ratio­na­li­tät der
    Bewei­se überschreiben

    Die Regu­lie­rungs­be­hör­den wer­den von der Indus­trie finan­ziert und ver­wen­den von der Indus­trie finan­zier­te und durch­ge­führ­te Stu­di­en für die Zulassung/Genehmigung von Medi­ka­men­ten, ohne in den meis­ten Fäl­len die Roh­da­ten zu sehen.
    Wel­ches Ver­trau­en kön­nen wir in ein Sys­tem haben, in dem
    Arz­nei­mit­tel­fir­men ihre eige­nen Haus­auf­ga­ben machen dür­fen, anstatt ihre Pro­duk­te tes­ten zu lassen

    Über­setzt mit http://​www​.DeepL​.com/​T​r​a​n​s​l​a​tor (kos­ten­lo­se Version)
    aber ziem­lich holprig

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