Nicht nur, daß die SteuerzahlerInnen auf hunderten Millionen "Impfdosen" sitzen, die teuer bezahlt demnächst abzulaufen beginnen, schleicht sich langsam in das Bewußtsein der Öffentlichkeit. Auch die stetig wachsende Zahl schädlicher Nebenwirkungen, für die die Hersteller nicht haften, ist nicht mehr zu ignorieren. Es kann hilfreich sein, an frühe Worte des Marktwirtschaftlers Christian Drosten zu erinnern, die hier in einem Beitrag vom 9.6.2020 problematisiert wurden. Die Datumsangaben beziehen sich auf das Jahr 2020:
In seinem Kampf um Lockerung der Prüfbedingungen für neue Impfstoffe bleibt Christian Drosten hartnäckig.
Der Mann, dem wir unsterbliche Sätze verdanken wie "Wir sind jetzt gerade in der ansteigenden Flanke einer exponentiellen Wachstumskinetik", hatte schon am 18.3. erklärt:
»Wenn wir nicht eine erhöhte Todesrate in der älteren Bevölkerung akzeptieren wollen, dann müssen wir, was den Impfstoff angeht, regulative Dinge außer Kraft setzen – und schauen, wo können wir einen Impfstoff herbeizaubern, der schon relativ weit entwickelt ist, der vielleicht schon klinisch ausprobiert wurde", erklärt Drosten. Dies sei aber seine ganz persönliche Meinung, betont er in dem Podcast.
Für solche Risiken bei einer veränderten Zulassung müsste dann der Staat haften.«
n‑tv.de (18.3.20)
"Den ganzen Haushalt als positiv definieren"
Man mag ihm zugute halten, daß damals die Infektionen nach den veröffentlichten Zahlen in die Höhe schossen. Nur, wollte er das nicht vielleicht? Am 20.3. erklärte er auf die Frage in einem Interview mit der Zeit:
»ZEIT ONLINE: Wie lange kommen wir hierzulande mit dem Testen noch hinterher?
Drosten: Irgendwann wird das nicht mehr möglich sein…
Man muss Abkürzungen nehmen. Wenn eine Person im Haushalt positiv getestet wurde, könnten wir den ganzen Haushalt als positiv definieren – auch ohne Test. Weil man einfach weiß, dass es so eintreten wird: Ist ein Familienmitglied infiziert, steckt es alle anderen an. Sagt man gleich, die sind alle positiv, spart man sich viel Testaufkommen… Ich werde das jetzt auch in Gesprächen mit Gesundheitsämtern in Deutschland vorschlagen.«
Nach Drosten, der damit die offzielle Linie vorgibt (verkniffen sei hier der Hinweis auf die BMGS), hilft angesichts der Zahlen dann nur Impfen. Notfalls mit einem Impfstoff, der schon relativ weit entwickelt ist, der vielleicht schon klinisch ausprobiert wurde. Man kommt nicht umhin, das verantwortliches medizinisches Handeln zu nennen…
Natürlich weiß Drosten es besser. Nicht, weil es für ihn eine neue Erkenntnis wäre, sondern weil es inzwischen allgemein beobachtbar war, stellte er Ende April in seinem Podcast klar, daß sich in einem Haushalt "vielleicht 15 Prozent" anstecken. Da gebe es eine "gewisse Hintergrundimmunität". Er reagierte damit auf eine Studie eines Immunologen der Charité, in der 34% der Probanden eine Hintergrundimmunität aufwiesen. Doch Drosten wäre nicht Drosten, wenn er nicht nachschöbe:
»Es ist nicht so, dass man aus so einer einfachen wissenschaftlichen Information immer gleich was für den Verlauf der Epidemie und das Schicksal der Pandemie in Deutschland ableiten kann.«
Das gilt nämlich nur für seine eigenen Studien.
Das Drostensche Prinzip ist: Besorgniserregende Warnungen raushauen, die massenmedial verbreitet werden. Anschließende vorsichtige Relativierungen gibt es immer wieder. Sie werden nur nicht mehr rezipiert. Ein Beispiel: Am 2.4. bekräftigt er in einem weiteren Podcast die Forderung nach Lockerung der Zulassungsregeln, gibt aber bescheiden zu bedenken:
»Ich bin kein Impfstoffforscher, ich bin ein allgemeiner Wald- und Wiesen-Virologe, vielleicht mit Spezialkenntnissen zu epidemischen Coronaviren. Aber die Impfstoffforschung, Entwicklung von Impfstoffen, wird immer mehr zu einer eigenen Wissenschaft. Da stecke ich nicht mittendrin.«
"Das stimmt, das sind Steuergelder"
Nachdem er zwei Stränge der Impfstoffentwicklung darstellt, resümiert er in seiner flapsigen Art:
»Ab einem bestimmten Zeitpunkt muss sich eine Firma, die eigentlich stets auch mit akademischen Gruppen zusammenarbeitet, auf einen der Wege einschießen. Dann kann man das nicht mehr einfach vergleichen. Man kann nicht erwarten, dass Impfstoffstudien durchgeführt werden, wo einfach beide Wege miteinander verglichen werden. Das übersteigt einfach jede zu leistende Arbeit und jeden leistbaren, auch Finanz- und Organisationsaufwand. Die Arbeitsgruppen müssen einfach ab einem bestimmten Zeitpunkt ihre Studien für sich, für ihre Vakzinen durchziehen und erst mal die Daten so sammeln, dass die im Kasten sind, dass man das sicher hat. Und dann, hinterher, kann man vergleichen.«
Als überzeugter Marktwirtschaftler erklärt Drosten, warum es gigantische öffentliche Gelder für die Forschung gibt, sie aber in Konkurrenz der Pharmaindustrie vorgenommen wird:
»[Es ist] so, dass natürlich auch Betriebsgeheimnisse bestehen. Das sind nun mal Industrieunternehmungen, so einen Impfstoff zu machen. Also die Vorstellung, dass eine Uniklinik einen Impfstoff macht, ist falsch. So was gibt es nicht. Impfstoffe werden nur in der Industrie hergestellt. Da gibt es natürlich extrem hohe Investitionsvolumina, die getätigt werden müssen. Da müssen bestimmte Dinge geschützt werden…
Und die Vorstellung, dass das alles nur Steuergelder sind, also die CEPI, das sind ja Forschungsfördermittel von verschiedenen Ländern, die in einen großen Topf getan werden. Das stimmt, das sind Steuergelder. Aber die stehen dennoch nur ergänzend da zu der Grundinvestition von wichtigen pharmazeutischen Unternehmen, und auch von risikoreichen biotechnologischen Start-up-Firmen, deren Schicksal an solchen Dingen hängt. Das ist also eher, warum dieser ganze Impfstoffbereich zumindest bis zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Entwicklung nicht vollkommen offen ist, sondern auch einem gewissen Schutz unterliegen muss.«
Impfstoffe sollen es für ihn schon sein, aber bitte von den Richtigen hergestellt. Große Skepsis gegenüber einem billigen und schnell verfügbaren Impfstoff aus China äußert er in seinem Podcast vom 24.4. Auch diese Warnung wurde breitestmöglich publiziert.
Impfpflicht aus Gewinninteresse
Was es mit Drostens Forderung auf sich hat, erklärte am 20.3. Dr. Fabian Huber, Jurist der internationalen Großkanzlei Simmons & Simmons LLP im Bereich Healthcare and Life Sciences:
»Im Hinblick auf das Coronavirus (SARS-CoV‑2) sind möglicherweise die Ausnahmen nach der AMG-Zivilschutzausnahmeverordnung in Betracht zu ziehen. Diese Verordnung sieht beispielsweise für den Bereich des Zivilschutzes und des Katastrophenschutzes auch Ausnahmen von der arzneimittelrechtlichen Zulassungspflicht vor. Mit Hilfe dieser Ausnahmen könnte ein Impfstoff durchaus schneller auf den Markt gebracht werden – ohne, dass arzneimittelrechtliche Vorschriften „außer Kraft“ gesetzt werden müssten…
Der konkrete Vorschlag käme einer staatlichen Produkthaftung gleich, die es so nicht gibt. Es ist nicht der Staat, der das Arzneimittel – hier einen Impfstoff – herstellt oder auf den Markt bringt. Insofern halte ich von diesem Vorschlag eher weniger, zumal das Arzneimittelgesetz grundsätzlich schon für einen (materiellen) Schutz des Patienten sorgt. Anders ist es natürlich, wenn eine Impfung beispielsweise behördlich empfohlen oder sogar angeordnet würde. Hier würde auch von staatlicher Seite aus für Schäden gehaftet, und zwar nach den Regelungen des Infektionsschutzgesetzes…
Die Verwendung von vorhandenen Impfstoffen gegen das Coronavirus (SARS-CoV‑2) setzt voraus, dass die entsprechenden Impfstoffe konkret in Bezug auf das Coronavirus (SARS-CoV‑2) nach den arzneimittelrechtlichen Vorschriften erprobt und auch (grundsätzlich) zugelassen wurden. Eine Impfung „ins Blaue hinein“, nur weil entsprechende Impfstoffe für ein altes Coronavirus (SARS-CoV) erprobt wurden, wäre wohl nicht nur aus juristischer Sicht unvertretbar. «
focus.de (25.3.20)
Auch Karl Lauterbach (SPD und ehemals Aufsichtsrat der privaten Rhön Klinikum AG) stößt am 24.3. ins Horn der Liberalisierung:
»Müssen die Hürden also gesenkt werden, damit Impfstoffe schneller entwickelt und zugelassen werden können in Deutschland? Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hält das für sinnvoll. Es dürfe nicht sein, dass die Entwicklung eines Impfstoffs an politischen Regularien hängen bleibe oder verzögert werde, so Lauterbach.«
tagesschau.de (24.3.20)
(Hervorhebungen nicht in den Originalen.)
Vermutlich oder sicher geht es nicht um Steuergelder, sondern um aberwitzige Verschuldung. Bei der EU. Die selbst schon lange der Bank gehört mit Mann und Maus.
Ganz simpel: Sie haben die anlasslosen Tests abgeschafft.
Bei uns wird das nicht passieren, da
@Karl_Lauterbach
anlasslose Tests in den Schulen auch für den ganzen Sommer durchgesetzt hat. Die Schüler dienen als Inzidenzproduzenten. Am Ende der Schulferien kommt vermutlich der nächste Alarm.
Ergänzung: Das Recht der Schulen, weiter Tests durchzuführen, wurde in § 28a Abs. 7 IfSG festgelegt. Die Länder MÜSSEN davon keinen Gebrauch machen und scheinen sich, wie ich aus den Rückmeldungen schließe, unterschiedlich zu verhalten. Warten wir mal auf die nächste Variante.
https://twitter.com/SHomburg
Wie, wir haben noch keine neue Variante, die ist jetzt sicher schon in Arbeit!
Der ist am frühern Morgen wirklich gut:".…zumal das Arzneimittelgesetz grundsätzlich schon für einen (materiellen) Schutz des Patienten sorgt.…" das ist etwas was wir alle nicht erleben werden. Das fängt schon beim Nachweis des Impfschadens an und geht dann über die Gerichte.… Zeit & Nerven & € werden dazu gebraucht.… das geht an die Substanz. Die Höhe des Schadensersatz wird im lächerlichen Bereich liegen, zumal ich meine Gesundheit nie gegen € tauschen würde .…. der Hnasel kann wech.
Gibt es Neuigkeiten über die Doktorarbeit des gemeinen Wald- und Wiesen-Virologen?
Derzeit gibt es keine Stellenausschreibung beim Vatikan, die auf einen gemeinen Wald- und Wiesen-Virologen passen würde. Es gab mal eine Ausschreibung einer Stelle für eine Botschafterin beim Vatikan. Die ist mit einer Frau Dr. ex et hop Schavan besetzt worden.
Das Fassungslosigkeit verursachende Irre ist so offensichtlich. Es sind sämtliche Lampen an, die Sirenen machen taub. Eisern wird weiter gemacht, immer weiter. Der Klammergriff der Angstmacher und Panikerzeuger ist da, trotz der Atempause vom 7.April. Völlig irre. Wie schrieb neulich einer hier im Blog? Impfen bis zum Endsieg. Sehr treffend. Ich setze auf die zaghaft keimenden Sprößlinge des Zweifels, der Nachfrage, der Unruhe. Hoffentlich sind sie winterfest. Die "Führung" macht weiter und jede Maske, die nicht getragen wird, jede Spritze, die nicht genommen wird, jede kritische Frage, die gestellt wird- all das hilft und ist nur ein wichtiges Element. Das Selbst-Vertrauen in Gesundsein ist ramponiert und wird beherzt eingetauscht gegen die Passierscheine der Maschine. Das ist das in meinen Augen fatale und tragische Moment. Menschen geben ihre Selbstbestimmung freiwillig auf, fühlen sich befreit und geborgen in den Armen einer kalten Autorität. Wie dort aufwachen? Und warum? Wieso selber leben, wenn das Lebensimplantat der Maschine sich doch so echt anfühlt, so sicher und befreiend? Die Würde des Menschen ist unantastbar- von außen. Wird das alles zur Bürde, wirkt externe Strenge entlastend. Viele erwarten, ja, fordern genau diese Entlastung und verlernen ihre Fähigkeiten, ein eigenes, schönes und freies Leben zu führen. Wäre ich Tyrann, würde ich es genauso machen- ich würde alles dafür tun, dass Untertanen Untertanen machen. Und dann würde ich ihnen von Freiheit und Selbstbestimmung, von Demokratie singen, wissend, dass sie dazu viel zu fest und warm in meinem strengen Arm schlummern und Bewegung verlernt haben, sie auch nicht mehr lehren können. Vatermord nannten die Griechen den schmerzhaften Ausstieg aus der Matrixwelt der patriarchalen Herrschaft. Freiheit ist ein kalter Wind, aber es ist Dein Wind, Dein Weg, Dein Leben und darin die Segel zu setzen bedeutet ja nicht, in Einsamkeit oder Egomanie zu stranden. Genau das flüstern sie einem aber ein, wenn der Klammergriff des Kollektivs, des solidarischen versteht sich, eben nicht die prägende Kraft des eigenen Seins bleiben soll. Nie war Emanzipation ferner, nie war sie notwendiger. Und wenn wir das nicht verstehen, takten uns die Maschinen munter durch. Freedom is not a QR Code.
"Für solche Risiken bei einer veränderten Zulassung müsste dann der Staat haften" (Oben, erste Überschrift)
Und der Staat – Weiss der das auch schon … ?
Hat der nachweislich mitgehört?
Fragen über Fragen.
Wenn ich der Staat wäre, käme mir leise die Idee, besser zuerst mal gar nichts zu wissen. Zwar bin ich tatsächlich der Staat [zum Millionstel Teil] – Aber eben nicht so, ne? Jedenfalls habe ich nix unterschrieben – BÄÄH. Also: Drosten zahlt die Rechnung! (oder "Der weisse Ring") ?
Nee, jetzt – im Ernst! Dr. D. redet als wäre es ihm nicht bewusst Arzt zu sein. Ob das Allein im schlimmsten Fall für eine Krankschreibung reicht? Jedenfalls wäre er einer der glücklichsten (der Reichsten also wohl) "Irren" dieser Republik. Er richtete sich nicht bloss seine eigene Anstalt ein, er dürfte die sogar noch leiten. Je nach Diagnose.
Praktisch wenn man sich im Notfall sogar noch selber atestieren könnte. Schlimm genug was Ärzte Anderen antun, mit falschen Diagnosen. – UND: Wo kein Kläger .… – Ne? (Das gälte übrigens auch wenn der mögliche Kläger – rein hypothetisch – in "Drostens Anstalt" eingesperrt wäre)
Der ganz normale Wahnsinn. Glaubst Du nicht? .…. tja .… Okay, der Fall war jetzt rein hypothetisch. In dem Fall jetzt – you understand?
Dank Ihrer akribischen Aufzeichnungen kann man dieses raffiniert geplante Verbrechen mit all seiner List und Tücke sehr schön von hinten aufrollen und erkennen, wie es möglich war, jede Entscheidung als Sachzwang, als alternativlos und plausibel zu verkaufen.
Neulich habe ich in dem Zusammenhang was sehr interessantes gelesen. Der "corodok.de" sei auch für Sechsjährige. Was für eine Aussage. Wen diese Auffassung von "Eltern" stammen sollte, würde ich die höhere Kompetenz ganz allgemein an deren "Sechsjährigen" schon veranschlagen. Man überlege sich das mal …
Okay – wir gehen davon mal aus!
Liebe Kinder,
Liebe Anderskompetente!
Heute möchte ich Euch die "Wissenschaftliche Expertise" erklären. Das geht so.
Ein Wissenschaftler (Abk. "W") weist einen Probanden (Abk. "P") an dreimal seinen Kopf mit mittlerer Geschwindigkeit an eine Betonwand anzuschlagen. Es entsteht plötzlich eine Beule. Der W. schreibt auf "P. schlägt kopf mit mittlerer Geschwindigkeit gegen unnachgiebiges Hindernis. Ergebnis Beule, 3x wiederholt"
Dann lässt W. den Zettel von der Sekretärin abtippen und schickt seine Expertise per Post an sein wissenschaftliches Journal. Das druckt den Artikel ab und alle W. können es lesen. Drei schreiben zurück und werden in der nächsten Ausgabe abgedruckt. "Experiment bestätigt". Jetzt geht die Expertise an die Uni. Dort lehrt ein W. die Studenten:
"P. schlägt kopf mit mittlerer Geschwindigkeit gegen unnachgiebiges Hindernis. Ergebnis Beule, 3x wiederholt"
Ein Student der gerade zum Arzt ernannt wurde empfängt einen Patienten. Er sieht die Beule am Kopf. Der junge Arzt schreibt auf.
Der Patient: "Was schreiben sie da?" – Der j.A.:" Eine Überweisung in die Psychiatrie, Sie sind verrückt und ein Selbstgefährder! Tut mir Leid, das ist der "Stand der Wissenschaft"" – Oh W.
So in Etwa liebe Kinder funktioniert Wissenschaft.
Beobachtung ; Folgerung ; Beweis
Liebe "Eltern". Sind Sie (mich betrifft es nicht) der Meinung dass "corodok.de" für Sechsjährige geeignet ist? Dann wundern Sie sich bitte nicht darüber dass es Wissenschaftler wie Dr. Drosten gibt. Und das ist jetzt bloss meine persönliche Meinung – Ein Ergebnis einer VOLKOMMEN BESCHISSENEN ERZIEHUNG. Halten Sie was dieser Mann tut geeignet für überhaupt jemanden? Danke für Ihre Aufmerksamkeit.
Herr Drosten gibt in seiner Arbeit, die seine eigene Zeitschrift peer-reviewed hat, zur Identifikation eines "Virus" mittels des Nachweises einer Aminosäure, einen ct-Wert von 46 für die erste (von drei) PCR an. Wenn er wirklich Molekularbiologe ist und weiß, was das bedeutet, ist er…
…und verantwortlich.
Marco Gallina
@434Italo
Wenn die Zahlen bei Atemwegserkrankungen wieder auf vorpandemischen Niveau sind, ist die Frage offensichtlich, warum wir dann keine vorpandemische Normalität mehr haben …
tichyseinblick.de
Wieler: "Die Zahl der Atemwegserkrankungen liegt im Bereich der vorpandemischen Jahre"
Die Medien bildeten am Freitag vor allem die Reaktionen Karl Lauterbachs nach der gescheiterten Impfpflicht ab. Doch ein Detail auf der Bundespressekonferenz lässt den Schluss zu, dass Deutschland…
7:58 AM · Apr 11, 2022·Twitter Web App
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Grantler
@oida_grantler
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@434Italo
Sehr lesenswerter Artikel zur „übersehenen“ Aussage von RKI-Chef Wieler, dass die Atemwegserkrankungen in Deutschland wieder auf vorpandemischem Niveau sind.
Folgt Autor Marco Gallina, falls ihr es noch nicht tut!
@434Italo
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Grantler
@oida_grantler
· Apr 9
Die aktuelle Rate aller Atemwegsinfektionen in Deutschland liegt längst auf dem Niveau der Zeiten vor Corona, wie der „pandomische“ Experte und RKI-Chef Lothar Wieler gestern – medial nicht beachtet – bei der BPK bestätigte.
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"Fast ein Drittel der Bundesbürger stellt laut einer Umfrage das politische System in Deutschland infrage. 31 Prozent der Teilnehmer äußerten in einer repräsentativen Befragung die Einschätzung, in einer "Scheindemokratie" zu leben, "in der die Bürger nichts zu sagen haben", wie der SWR berichtet." Mehr als zwei Drittel schlafen also weiter…
@Einar: Oder anders, vieleicht. Ein Drittel profitiert, ein weiteres Drittel hält den Mund, um nicht Nachteil zu erleiden. Mit dem erwähnten Drittel zusammen schliesst sich der Kuchenkreis. So funktioniert das vermutlich. Angeschmiert ist das benachteiligte Drittel. Das Obere wird stark alimentiert, das Mittlere "wirtschaftet" und träumt davon ins Obere aufzusteigen. Das Untere dagegen sieht wenig Perspektive.
Wie kommt die Wahlbeteiligung zustande? Das Obere tut sich leicht. Es wählt seine "Gönnerkreise", das Mittlere wählt um nicht ins Untere abzurutschen und vom Unteren wählt etwa die Hälfte in der Hoffnung ins Mittlere aufzusteigen.
Sind jetzt die Nichtwähler die wahren Demokraten weil nur sie rational getrieben (nicht) handeln? Ich weiss es wirklich nicht.
henning rosenbusch Retweeted
henning rosenbusch
@rosenbusch_
Das bei der US-FDA eingereichte Pfizer-Dokument zeigt, dass im ersten Halbjahr 2021 2.400 Mitarbeiter eingestellt werden, um „eine große Anzahl spontaner unerwünschter Ereignisse, die für das Produkt eingegangen sind“, zu bewältigen.
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6:12 PM · Apr 10, 2022·Twitter for iPhone
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henning rosenbusch
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https://phmpt.org/pfizers-documents/
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