corodok ist seit dem 1.4.23 Geschichte. (Nicht ganz)
Siehe auch von Illa: Artur, Thomas und icke.
Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Tja… es gibt sie noch…. die Pech beim Denken haben….. die werden es in absehbarer Zeit verstehen das man sich zum Dorf/ Stadttrottel macht mit dem Teil im Gesicht…
Ich sehe zunehmend Leute, deren Masken schon gelb bis braun verfärbt sind – vermutlich tragen sie diese seit Beginn der Maskenpflicht.
Was dieser Sondermüll im Gesicht bei den Trägern und bei Menschen in der Umgebung anrichtet, müsste mal untersucht werden. Die Maskenpflicht schadet sicherlich mehr als sie nützt.
Was zum Teufel sind Gesichtslarven (ich musste Lachen)?
Das deckt sich mit meiner Wahrnehmung, die Zahl der stofflich Schutzbedürftigen nimmt ab. Die Frage die ich mir stelle, wie viele bleiben über und was zum Teufel macht man mit damit?
Heute im Supermarkt war nicht soviel Veränderung zu erkennen,
zumindest nicht bei den Kunden. Aber vier Mitarbeiter waren 'ohne',
nicht ganz unwichtig. Ich denke dennoch, daß die allgemeine Tendenz erst in ein paar Wochen erkennbar sein wird.
Hier heute im NRW-Baumarkt auch 50/50. Und bei unserem Getränkehändler ist sowohl der Marktleiter als auch die Belegschaft unvermummt. Ein wenig Hoffnung keimt auf…
Sobald es wärmer wird ist der Lappen im Orkus der Geschichte.
Volle Bestätigung
Nachdem ich letzte Woche gefühlt die Einzige ohne Maske bei Aldi, Lidl und Action war, liefen heute Morgen bei Kaufland mindestens! die Hälfte der Kunden ohne Maske rum,
vom Personal nur einige der Einräumkräfte.
In 2 Gängen wurde sogar Schwätzchen gehalten -
Lange nicht mehr gesehen
Vier junge Männer im Blaumann (früher Klempner, heute Anlagemechaniker) kurz vor der Kasse erklärten mit breitem Grinsen nicht gerade leise: "Oben ohne finden wir gut!"
Viel Gelächter in der Schlange, die Kassiererin lachte mit.
Die Hinteren in der Schlange hatten es nicht mitgekriegt und wurden von denen, die weiter vorne standen, aufgeklärt,
lachten ebenfalls und ließen auch ein paar Bemerkungen fallen.
Ängstlich klangen die nicht, eher nach "Schnauze voll", "wird langsam Zeit, daß die Dinger wegkommen" und "is für de Tonne"
Ein älteres Ehepaar mit Maske schien sich allerdings nicht ganz wohl zu fühlen, fanden die Situation unmöglich, schüttelten verständnislos die Köpfe
Alles in allem eine ganz nette, lockere, entspannte Atmosphäre wie lange nicht
Auf der Straße eine ältere Dame mit Maske gesehen
Hatten die Maskenträger letzte Woche nur Angst, was falsch zu machen oder liegt`s am schönen Wetter?
#Geht doch#
Achten Sie mal drauf, wer Maske trägt und wer nicht, und ordnen Sie das mal den Ethnien zu. Ich habe einen Bäcker neben meiner Arbeitsstelle, wo es warme Speisen gibt. Dort hole ich mir regelmäßig mein Mittagessen. Betrieben wird diese Lokalität von Türken. Das Personal ist komplett unmaskiert. Viele Gäste sind aber deutsch und die rennen häufig maskiert rein und holen sich ihr Zeug.
Viele deutsche Zeitgenossen machen diesen ganzen Unfug hunderfünfzigprozentig mit. Das ist ja auch der Grund, warum es hier nicht zu Ende gehen will. Mein "Sonntagsbäcker", direkt bei mir um die Ecke, hat hochpreisiges Angebot, die Warteschlange ist immer sehr lang und die Gäste sind dort sehr deutsch, Mittelstand und höher. Viele Beamte darunter, schätze ich. Da tragen fast alle eine Maske außer meiner Wenigkeit. Werktags kommt mal ein Bauarbeiter unmaskiert rein und holt sich einen Kaffee.
Langsam begreifen auch die militantesten Maskenträger, dass sie ver—scht wurden und werden. Dennoch sehe ich vor allem ältere Leute (bin zwar bald 73, zähle mich aber nicht zu den Tapergreisen, die im Auto mit Maske rumgondeln), die aus mir unverständlichen Gründen die Filtertüte bis an die Augen hochgezogen tragen. Ich frage mich besorgt, wie die mit dem Luftmangel überhaupt noch überleben. Na anyway – soll'n sie, es ist ihr Leben.
Aber auch jüngere und ganze Familien, Vater, Mutter Kind bis zum dreijährigen, das tut mir besonders weh.
Eine Frage am Rande: Wurde denn in den ÖRM substanziell etwas über die nicht mehr angewandten Maßnahmen (bei dem Wort dreht sich mit der Zwölffingerdarm um) berichtet?
Ich muss das fragen, denn ÖRM sehe und höre ich nur, wenn ein Krimi kommt oder klassische Musik. Allerdings sind die Krimis auch kaum noch absehbar. Die guten Regisseure sind gestorben (nicht an Corona) oder werden, weil nicht geimpft, nicht mehr engagiert – glaube ich.
Hier überhaupt nicht. Heute bei dm in Innenstadtlage norddeutsche Großstadt wieder 99% Maskierte. Gibts noch bezahlbare mittelgroße Städte in Deutschland, in denen die Leute nicht total gehirngewaschen sind? Ich erwäge einen Umzug.
Ich schaue mit Neid auf die von Ihnen erlebte 50/50-Situation. Das wird es hier vermutlich niemals geben. Die werden hier vermutlich noch in 2 Jahren mit ihren ins Gesicht getackerten Lappen rumlaufen
@Getriebesand Ich hätte ein Verhältnis von 25 % Maskierte zu 75 % FKK ( O‑Ton von ich glaube Brian) zu bieten. Tiefster Osten, mittelgroße bezahlbare Stadt.
Auffällig ist hier wiederum das Altersspektrum der Maskenträger: einige wenige Senioren, so gut wie niemand mittelaltes, Hauptanteil U30. In den letzten Jahren war schon in mir irgendwie der Verdacht aufgekeimt, dass Schule heutzutage alles mögliche lehrt, kritische Auseinandersetzung aber definitiv nicht. Ich bin mir jetzt ziemlich sicher, dass es nicht nur ein Verdacht ist.
Kudamm?
Ludwig Reiter und/ oder Tesla?
kicher
Erfreulicher noch das Bild in Münchens "typischstem" Biergarten (Turm): Selbst die eindeutig touristisch dort Tätigen setzen die Maske nach dem Hineingehen am Tisch ab und beim Hinausgehen nicht mehr auf. Auffällig sind lediglich Angehörige der obersten "Mittelschicht" (erkennbar an Körperhaltung und Frisur sowie Verhalten gegenüber den weiblichen Geschlechtspartnern), die weiterhin und strenger als je das Gesicht vermummen, sich aber offenbar keinerlei Gedanken machen über das, was sie dann an genormter "Nahrung" zu sich nehmen.
Tut mir echt Leid (nicht wirklich) wenn ich hier in diesem Blog, und speziell in diesem Beitrag hier, als Enfant terrible allen Lesern etwas den Spaß verderben muss.
Über unsere Hardliner – den Pandemic-Twins – (Wiens Bürgermeister Ludwig und Gesundheitsstadtrat Hacker) bin ich derart verärgert, dass ich unbedingt die hiesige Situation aufzeigen will:
Österreich, insbesondere Wien ist anders… Bei uns herrscht Maskenpflicht, und zwar FFP2 (!) in allen (!) Innenräumen!
z.B.:
Handel und körpernahe Dienstleistungen
Im Handel gilt für Kund*innen weiterhin eine FFP2-Maskenpflicht. Für Personal im gesamten Handel gilt die FFP2-Maskenpflicht überall dort, wo es zu einem direkten Kund*innen-Kontakt kommt.
Bei körpernahen Dienstleistungen gilt für Kund*innen und Personal eine FFP2-Maskenpflicht.
Freizeit- und Kultureinrichtungen
In Theatern, Kinos, Kabaretts, Konzertsälen, Museen, Ausstellungen, Bibliotheken und Büchereien gilt im Innenbereich eine FFP2- Maskenpflicht.
Wien – ein paar Beispiele gefällig:
Gastronomie
Hier gilt in Wien weiterhin die 2G-Regel. Die FFP2-Maskenpflicht gilt wieder abseits der Tische und für das Personal..
Sport
Für die Indoor-Sportausübung gilt in Wien weiterhin die 2G-Regel. Eine FFP2-Maskenpflicht gilt abseits der Sportausübung.
Spitäler und Pflegeheime
In Spitälern ist pro Patient*in 1 Besucher*in pro Tag möglich, es gilt die 2G+ Regel.
Für Besucher*innen in Pflegeheimen gilt ebenfalls die 2G+Regel.
Pro Patient*in sind pro Tag 2 Besucher*innen möglich.
Über die gesamte Dauer des Besuches ist eine FFP2-Maske zu tragen.
Anm.: 2G+ bedeutet: vollständig geimpft oder genesen und zusätzlich PCR-getestet. Wenn nachweislich kein PCR-Test verfügbar ist, reicht auch ein Antigen-Test.
Kinder und Jugendliche
Für Bereiche, in denen für Erwachsenen eine G‑Regel gilt, gelten für Kinder folgende Regeln:
Bis zum Alter von 5 Jahren gibt es keine Zutrittsregeln.
Für Kinder von 6 bis 12 Jahren (plus maximal 3 Monate) gilt die 3G-Regel. PCR-Tests gelten 48 Stunden und Antigen-Tests gelten 24 Stunden. Ein vollständig ausgefüllter „Ninja-Pass“ gilt auch am Wochenende.
Für Kinder von 12–15 Jahren gilt die 2,5G-Regel (geimpft oder genesen oder PCR-getestet). Für diese Altersgruppe gelten PCR-Tests 48 Stunden. Der „Ninja-Pass“ gilt nicht als Eintrittstest, jeder PCR-(Schul-) Test gilt einzeln für sich.
Nach Ende der Schulpflicht gelten für Jugendliche dieselben Regelungen wie für Erwachsene.
Quelle: https://coronavirus.wien.gv.at/neue-corona-regeln/
So viel zur (neuen?) Normalität
Viele Grüße
Der Ösi
Und wie siehts in Ösiland mit den "Zahlen" aus?
Ich frag hier für einen Freund.
Im Bioladen war ich heute natürlich die einzige und die Frau an der Kasse hat extra ihre Maske über die Nase geschoben, als ich kam (Anm. ich war frisch geduscht 🙂 ). Aber trotzdem, "einen schönen Tag für Sie", es geht voran. Wie gesagt, ich glaube, es sind etwa zwei Wochen, das müsste so die Zeitspanne sein, wo man a) nicht mehr darauf wartet, dass jemand einen an die Hand nimmt, wo man b) sieht, dass alle noch leben und wo man c) vielleicht sogar schon die Nachbarin ohne Maske gesichtet hat. Dann kann man es auch wagen.
Wenn die Leute gern Maske tragen, dann laßt sie doch. Die Montagsspaziergänger gehen u.a. für die Freiheit auf die Straße. Das schließt auch die Freiheit des Maskentragens mit ein.
Das Problem ist nicht die Maske selbst, sondern das was dahinter steckt. Angst, begründet oder durch Fehlinformation? Gruppenzwang? Führerhörigkeit?
"Wenn die Leute gern Maske tragen, dann laßt sie doch. Die Montagsspaziergänger gehen u.a. für die Freiheit auf die Straße. Das schließt auch die Freiheit des Maskentragens mit ein.
Das Problem ist nicht die Maske selbst, sondern das was dahinter steckt. Angst, begründet oder durch Fehlinformation? Gruppenzwang? Führerhörigkeit?"
@Thomas Traber
Mein Problem besteht darin, dass ich von diesen Menschen in vorauseilendem Kadavergehorsam zwei Jahre lang am Leben gehindert wurde und auch massiv bedroht und beschimpft wurde und die Wunden sitzen sehr tief. Vor allem weil dies zu meiner Meinung nach zu 95% auf dem Mechanismus des Gehorsams und der Hörigkeit basiert, dies widerum auf Medienhetze und empathieloser Erziehung.
Mich stören zwar auch die Masken im Gesicht der Menschen, weil das so eine entmenschlichte Atmosphäre schafft, aber viel schlimmer finde ich den Gedanken (die Hörigkeit), die hinter der ganzen Sache steckt, weil die Hörigkeit bewiesen hat, dass 'sie' bereit ist, Menschen wieder zu attackieren und nötigenfalls auch (psychisch) zu töten (nicht mehr in Krankenhäusern behandeln lassen, Abschiebung nach Madagaskar wünschen, Verhungern wünschen usw.)
Ich finde es unglaublich schwierig, in dieser Situation, die mit so vielen Emotionen und Bildern verknüpft ist, bei sich zu bleiben. Diese ehemals hetzenden oder stillhaltenden Menschen haben sich auch niemals bei mir entschuldigt oder Reue gezeigt oder signalisiert, dass sie es jetzt anders machen würden. Somit stellen diese Leute für mich eine massive Bedrohung dar, alles natürlich eher unterbewusst, aber es sitzt einfach alles sehr tief. Mir ist durchaus bewusst, dass dieses Land ganz andere Sachen erlebt hat, meine Gefühlsäußerungen als 'mimimi' abgestempelt werden könnten, aber diesen Geist erneut erleben zu müssen und dabei zu wissen, zu was er schon geführt hat und zu was er wieder führen könnte, belastet mich bis aufs Äußerste – weil die Deutschen einfach nichts gelernt haben. Für mich hängt über allem eine Bedrohung, dass es jederzeit wieder passieren könnte und das zersetzt mich.
Es ist die Angst vor dem Möglichen. Vergleichbar mit dem Tragen eines Fahrradhelms. Wenn es ginge, täten sich diese Menschen in Watte packen, bevor sie über die Strasse gehen – natürlich festen Blickes auf‘s Handy, weil da eben eine Nachricht kommt oder gesendet werden muss: „Bin glücklich über die Str…“ Bumms,
Treffender kann man den alltäglichen (und ständig zu beobachtenden) Wahnsinn nicht beschreiben… 🙂
Neuigkeiten aus der niedersächsischen Provinz:
Im Baumarkt habe ich ein paar todesmutige Männer entdeckt, die ihre OP-Maske UNTER der Nase bzw. sogar UNTERM Kinn trugen.
Ansonsten hat mich im Wald eine (solitär!) Radfahrerin mit FFP2-Maske fast über den Haufen gefahren.
In Hamburg bröckelt nichts an der Maskenfront.
Hier noch ein kurzer Dialog aus einer niedersächsischen AUFGUSS-Sauna (aufgeschnappt am letzten Dienstag, Gedächtnisprotokoll):
-„Bei uns in Hamburg ist noch Corona. Das Virus hält sich aber an die Grenze.“
-„Waaaas? Ihr habt noch Corona? Warum bist Du dann hier?“
Nach zwei Wochen Frankreich bin ich wieder von West nach Ost durch Deutschland zurück gereist.
Frankreich war wunderbar entspannt, die Mehrheit trägt keine Maske mehr und ich habe keine Agression von maskierten gegen unmaskierten wahrgenommen.
In Deutschlands Westen war es dann ein Kulturschock. In der Stadt mit der Goldgrube wurde ich als unmaskierter der Kirche verwiesen "Wir entscheiden unsere Regeln hier selber". Maskenpflicht gilt dort weiterhin in allen städtischen und kirchlichen Einrichtungen. Ein indisches Paar mit Maske unterm Kinn, das im Zug nach dem richtigen Austieg fragte, wurde von einer Mitreisenden, erstmal pampig angefahren "Please wear your mask properly!", anstatt zu helfen.
In Geschäften der Innenstädte mit gehobenem Mittelstand als Kunden trugen 90% FFP2-Maske. Gestern dann in einem Berliner Bioladen war ich der einzige Kunde ohne Maske und ich nahm eine gewisse Gereiztheit der freiwillig maskierten wahr. In Stadteilen mit hohem Migrationsanteil hingegen sehr entspannter Umgang und viele unmaskierte. Hier im tiefsten ländlichen Osten auch alles entspannt wie in Frankreich und die Mehrheit unmaskiert.
Mir scheint die Maske jetzt wirklich ein stark aufgeladenes Symbol des Kulturkampfes geworden zu sein. Die wohlhabenden 50% scheinen die Maske als Symbol ihrer menschlich-moralischen Überlegenheit gegenüber Ärmeren und Migranten aufzuladen. Ist das schon Rassismus? "Du musst die Maske jetzt freiwillig tragen wollen" scheint die Devise zu sein. Und da das nunmal unangenehm ist, auch ein "Ich quäle mich freiwillig für Euch!". Wenn man sich freiwillig selbst quält, entsteht natürlich Frust und der wird dann an Sündenböcken entladen. Mir kamen die Menschen in den Großstädten, die jetzt freiwillig die Maske, tragen noch aggressiver vor als vorher gegenüber Leuten, die sich nicht so quälen "für das Gute" der Wohlhabenden. Ich könnte mir vorstellen, dass diejenigen, die monatelang die Diskriminierung von regierungskritischen Nonkonformisten (Ungeimpfte) gutgeheißen haben, jetzt die Scham über das eigene passive Gewaltpotenzial durch offene Aggressivität gegenüber Nonkonformisten kompensieren nach dem Motto: "Solche Leute haben es eben nicht anders verdient, als dass man auf sie herabschaut". Ich fand diese Odysee durch Deutschlands Großstädte gruselig. Was soll aus diesem ganzen Gewaltpotenzial und der Beschämung der Menschen bloß werden?
"Die wohlhabenden 50% scheinen die Maske als Symbol ihrer menschlich-moralischen Überlegenheit gegenüber Ärmeren und Migranten aufzuladen. Ist das schon Rassismus? "Du musst die Maske jetzt freiwillig tragen wollen" scheint die Devise zu sein. Und da das nunmal unangenehm ist, auch ein "Ich quäle mich freiwillig für Euch!". Wenn man sich freiwillig selbst quält, entsteht natürlich Frust und der wird dann an Sündenböcken entladen. "
@Balance
Ich erlebe es genauso!!! Wahrscheinich kommt als nächste Stufe in diesem Affentheater der offen ausgetragene Kampf "Oberschicht" gegen "Unterschicht". Man sieht einfach an allen Ecken und Enden, dass in Deutschland nichts mehr zusammenpasst, und es bilden sich immer mehr Fronten. Damit meine ich nicht mal die 'Oberschicht' vom Einkommen her, sondern eine Art akademische Oberschicht bzw. Mittelschicht, die bei der Corona-Hörigkeit zumindest in meiner Stadt ganz, ganz negativ hervorsticht. Man glaubt manchmal, die warten darauf, dass sie gelobt werden, wenn sie hörig ihre Maske überziehen. Der Gehorsam sitzt hier in der Region aber sehr tief, ich hatte schon vor ein paar Jahren mal recherchiert, weil mir die Atmosphäre eigenartig vorkam und schon damals war das hier eine der NS-Hochburgen. Hörigkeit scheint vererbbar und lässt sich an Regionen festmachen.
Heute jedoch war ich das erste Mal seit Freiwilligkeit der Maskenpflicht in der Sauna. Während ich vor zwei Wochen dort noch Illegal keine Maske trug und damit in der Minderheit von maximal 15% Maskenverweigerern war, waren heute höchstens noch 5% Maskenträger zu sehen, wenn überhaupt! Das hat mich erstaunt, denn bei den anderen freiwilligen Maskenregeln machen hier die Leute zu ca. 80–90% mit, auch wenn die Regeln total sinnlos sind. In der Sauna war es jedoch schon vorher offensichtlich schwachsinnig, denn in der Saunakabine durfte die Maske ab, auf den Ruheplätzen auch, aber beim Laufen musste man sie aufsetzen. Wie gesagt, die Mehrheit (ca. 85–90%) hielten sich dennoch daran. Und heute dann so gut wie ken Maskenträger. Ich wüsste gerne den Grund, warum die Saunagänger die Maske nicht aufziehen, in den Geschäften die Leute aber größtenteils schon. Dazu hatte das Bad/Sauna einfach alle FFP2-MAskenpflicht-Schilder hängengelassen und ganz groß in weiß-rot drübergeschrieben "UNSERE EMPFEHLUNG". Vielleicht hat auch dieses demonstrative Beibehalten-Wollen in roter Verbotsschrift dazu beigetragen, dass ein paar Leute aufgewacht sind. In anderen Bereichen hingen die Maskenpflicht-Schilder einfach weiterhin, auch auf den elektronischen Bildschirmen lief die FFP2-Maskenpflicht durch, obwohl es im Bad/Sauna nur noch freiwillig ist laut Betreiber!!! Eins von den veralteten Schildern hab ich abgerissen. Das hätte ich mit allen Schildern machen sollen.
Die Corona-Sache hat definitiv dazu beigetragen, dass ich mich zukünftig um Gebote und Verbote ziemlicih wenig scheren werde. Mich interessieren die soziologischen Zusammenhänge sehr. Ich bin gespannt, ob auch die Gesellschaft insgesamt einen 'neuen' Umgang mit Regeln finden wird und wie dieser aussehen wird.
Scheint wohl sehr, sehr unterschiedlich zu sein. Heute vormittag bei EDEKA in Berlin-Lichtenrade : ca. 95% mit Gesichtslappen. Das Personal zu 100%. Auf die Frage, ob das angeordnet sein, bekam ich die Anwort: "Nein, aber empfohlen."
Heute im Vollsortimentgeschäft: Proppenvoll. Die Leute hängen sich geradezu auf der Pelle. Ca. 1/3 Mit Maske. Eine ältere Dame rollte ihr Einkaufsschiff an mir vorbei, und flirtete mich nett über ihrer Maske an, weil ich ihr Vorfahrt gelassen hatte. Alles ohne Mindestabstand.
Mein spontaner Eindruck: Die Maske wird nur noch aus Gewohnheit getragen. Die Leute haben keine Angst mehr vor Corona. Die Vernunft beginnt sich wieder durchzusetzten, das Leben setzt ein.
Fuck U, Wieler & Co.
Memento mori! Was sonst sagt die Maske?
Man kann jetzt doch viel besser Ausgrenzer und Ausgegrenzte unterscheiden. Ob sich die Ausgegrenzten wohl wieder mit den anderen einlassen? Mit fällt das schwer – kein Schuldbekenntnis, ‑nirgends.
"Ob sich die Ausgegrenzten wohl wieder mit den anderen einlassen? Mit fällt das schwer – kein Schuldbekenntnis, ‑nirgends."
@Irene Monreal
Ich finde auch, dass man das betonen sollte. Die Gegenseite, die uns zwei Jahre lang wie Untermenschen behandelt hat und aus der Gesellschaft gedrängt hat, die uns auf widerwärtigste Art und Weise manipulieren wollten (ihr seid alles Nazis usw.) und durch den Dreck gezogen haben, diese Seite sollte mal darüber nachdenken, was sie da getan haben. Ich bin der Meinung, ES IST DRINGEND EINE AUFARBEITUNG NÖTIG UND ICH ERWARTE, DASS DIESE LEUTE SICH ENTSCHULDIGEN. Leider wird das vermutlich nie passieren. Ich werde diesen Menschen niemals mehr entgegenkommen. Vielleicht habe ich das Glück, dass ich mal im realen Leben noch auf ein paar mehr Aufrechte stoße, ansonsten lebe ich mein Leben lieber abseits der Gesellschaft, als mir solche Menschen anzutun. Die sind ganz deutlich eine Gefahr für die Menschlichkeit und Menschheit. Es wäre Selbstmord, sich mit diesen Leuten weiter einzulassen. Bis auf zwei sehr nahe Verwandte habe ich auch Kontakte beendet wegen haarsträubender Ansichten und ich bereue es nicht. Darunter auch meine Geschwister. Viel mehr bin ich froh, jetzt zu wissen, was das für Leute sind. Ich werde niemals auf sie zählen können. Selbst wenn sich nun jemand von meinen privaten Kontakten bei mir entschuldigen würde, ich würde die Entschuldigung nicht annehmen. Für mich ist das unverzeihbar. Dennoch wäre es ein Zeichen von Größe, wenn Entschuldigungen kämen.
Früher hatte ich nicht begriffen, wieso man sagte, dass die 'alten Nazis' wieder im System eingesetzt worden seien.Damals dachte ich, dass die wirklich Verantwortlichen doch weg seien, aber heute begreife ich, dass auch jeder Mitläufer und Wegschauer zu den Verantwortlichen zählt. Und genau diese Leute werden auch heute und morgen und übermorgen hier an den Entscheidungshebeln sitzen. Nein, das sind keine guten Aussichten für die Zukunft und es ist alles sonnenklar: Es wäre ganz dringend erforderlich, aufzuarbeiten. Das müssten wir doch aus dem Umgang mit der NS-ZEit gelernt haben. Wie stoßt man solche Prozesse an? Ich werde es im privaten versuchen, aber da werde ich genauso auf taube Ohren stoßen, wie bei meinen Diskussionen über die Corona-Widersinnigkeiten. Wie bekommt man das Thema auf gesamtgesellschaftliche Ebene???
Heute abend nach 20 Uhr war ich erstaunt, dass ich im Netto keinen einzigen Maskenträger sah, jedoch war auch nur eine Hand voll Leute im Laden. Ich dachte schon, dass die Schafe hier ihre Hörigkeit abgelegt hätten und ging noch zu Edeka für einen Rundgang. Dort war der Laden für seine Verhältnisse und die Uhrzeit sehr voll. Sämtliche Kassierer und Mitarbeiter waren maskiert und sämtliche Kunden im ganzen Laden auch! Erst an der Kasse sah ich, dass dort ein junger Mann ohne Maske bezahlte. Somit lag die Quote der Maskenlosen bei ca. 5–10%. Mich hat das wieder schockiert, weil ich dachte, es würde jetzt langsam mal besser. Klientel heute im Edeka (zumindest vom Aussehen zu vermuten: Die Mehrheit Studenten und Leute mit Geld.
Daneben sah ich dann noch eine Kneipe, die weiterhin mit den offiziellen Logos der Landesregierung 3G forderte. Ich hätte fast gekotzt. Auf dem Schildchen sind übrigens 3 Männchen abgebildet. Ein "grünes" (das ist der Geimpfte, der ist der Supergute) ein "dunkel-orangenes" (das soll wohl den Genesenen darstellen, der ist immer noch gut) und ein "hell-Orangenes" (was wohl der Getestete sein soll, der ist offenbar definitiv kein grün mehr wert, sondern steht 2 Stufen darunter.….). Es ist unglaublich. Ich frage mich, welche Farbe der Gesunde bei der Landesregierung bekäme? Durchsichtig? Oder schwarz-verkohlt? Das würde aber Neger-Assoziationen wecken und wäre demnach verboten. Vielleicht ein Gehängter oder einer, der nach Luft ringt?
Und dann schaute ich rein, in diese links-grüne Kneipe, wer dort so drinnen saß: Studenten und größtenteils Alt-68er, vermutlich aus der Beamten/Lehrerecke. Ich hätte zum zweiten Mal kotzen können.…
Weiterhin sah ich verschiedentlich FFP2-Maskenschilder, die ich alle mit einem netten Aufkleber versah.
Ach ja, und beim Edeka drängelte sich mal wieder eine Maskierte an mich heran und wollte unbedingt dort schauen, wo ich gerade stand. Das ist mir jetzt schon mehrmals passiert. Früher vor Corona hatte ich das nie, dass sich die Leute hier so aufdrängen. Ich verstehe den Sinn dahinter nicht. Vermutlich soll mir ein schlechtes Gewissen gemacht werden, weil ich ohne Maske im Weg herumstehe. Ich bleibe meistens an Ort und Stelle stehen, weil die Leute einen Mund haben, den sie benutzen sollen. Manchmal gehe ich auch aus Höflichkeit einen Schritt zur Seite.
Es ist recht interessant, zu beobachten, welche Menschen'typen' keine Masken tragen. Ich hatte ja schon beobachtet, dass es vermehrt Ausländer sind, vermehrt Menschen aus den unteren Einkommensschichten und eher Männer als Frauen. Heute sah ich dem Unmaskierten an, dass es ein Außenseiter war. Irgendwie erkennt man sich an der Ausstrahlung und vor allem an den Klamotten. Mode ist ja auch eine Form von Hörigkeit, die ich persönlich z. B. auch noch nie mitgemacht habe. Die Maskenträger aber haben hier in der Reg