Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Frohe Weihnachten und geruhsame Feiertage mit der Liebsten herzliche Grüße aus Metz
Das liegt an der mittleren Wahrhaftigkeitsquote. Da kommen die Allgorythm nicht mit klar. Vieleicht doch besser mit Werbung?
die wollen doch auch mal Weihnachten feiern.
Ihnen ein frohes Fest
Ein schoenes Lied zum Fest
https://www.youtube.com/watch?v=DvAgZG1HJDs
[ups, ein rechtsschreibfehler]
https://www.tag24.de/thema/gesundheit/biontech-geht-nach-corona-impfstoff-gegen-naechste-toedliche-krankheit-an-2698373 8.109
"Nach Corona: Biontech geht Impfstoff gegen nächste tödliche Krankheit an
Mainz – Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech hat eine Studie für einen Malaria-Impfstoff begonnen.
Zunächst sollen Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit des Impfstoffes in einer Studie getestet werden.
Zunächst sollen Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit des Impfstoffes in einer Studie getestet werden.
Dabei sollen Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit des Impfstoff-Kandidaten mit der Bezeichnung BNT165b1 untersucht werden, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.
Die Phase-1-Studie soll rund 60 gesunde Teilnehmerinnen und Teilnehmer ohne vorherige oder aktuelle Malariainfektion an mehreren Standorten in den USA einschließen.
In drei verschiedenen Dosis-Stufen soll der Impfstoff-Kandidat untersucht werden.
Der Beginn dieser Studie ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg, einen Beitrag zur Bekämpfung von Krankheiten mit hohem medizinischem Bedarf zu leisten", erklärte Medizin-Vorstand und Biontech-Mitgründerin Özlem Türeci (55).
Ziel sei die Entwicklung eines mRNA-basierten Impfstoffs, der dazu beitragen könne, Malaria zu verhindern und die Sterblichkeit zu senken…"
https://www.hessenschau.de/gesellschaft/nach-biontech-erfolg-wie-marburg-als-pharma-standort-wachsen-will,marburg-pharmastandort-100.html
"Mehr als 100 Jahre Pharma-Tradition
Das alles geschieht auf historischem Grund, in einem Industrie-Areal namens "Behringwerke". Dessen Anfänge gehen auf den Medizin-Nobelpreisträger Emil von Behring (1854–1917) zurück. Auf dem Gelände wurden bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts sogenannte Heilseren gegen Infektionskrankheiten hergestellt.
Oberbürgermeister Spies weist denn auch gerne darauf hin, dass die Öffentlichkeit nicht zum ersten Mal in einer Gesundheitskrise auf die Stadt blickt: "Marburg hat über 100 Jahre Tradition in der Herstellung von Impfstoffen. Und insofern passt es, dass Biontech hier produziert, der Bogen ist also schon: von Behring zu Biontech."
"Aktuell arbeiten nach Angaben einer Unternehmenssprecherin mehr als 500 Menschen in dem Marburger Werk, wo drei von vier Arbeitsschritten für die Corona-Impfstoffe erfolgen. Abgefüllt wird an einem anderen Standort. Das Biontech-Team in der hessischen Stadt soll weiter wachsen. Eine finale Zahl könne aber noch nicht genannt werden, da die Planungen für 2022 noch nicht abgeschlossen seien.
570 Millionen Euro Gewerbesteuer-Einnahmen
Nicht nur für Marburg, für die ganze Region ist die Pharma-Branche ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Am Standort "Behringwerke" sind rund zehn Firmen mit insgesamt mehr als 6.000 Beschäftigten ansässig. Die Branche bringt den öffentlichen Kassen im Schnitt jährlich 90 Millionen Euro Gewerbesteuer ein. Wobei sich die Stadt bei diesen Angaben auf die Jahre 2015 bis 2018 bezieht.
Die aktuellen Zahlen sehen dank eines unerwarteten Boosters ganz anders aus: Marburg rechnet mit einem Plus aus der Gewerbesteuer für 2021 und 2022 von rund 570 Millionen Euro. Wem das vor allem zu verdanken ist – darüber gibt es keine offiziellen Angaben. Allerdings wird bei der Frage allgemein gen Biontech geblickt."
@Lückenpresse: Siehe dazu u.a. Vom immunisierten Volkskörper zum „präventiven Selbst“. Impfen als Biopolitik und soziale Praxis vom Kaiserreich zur Bundesrepublik und Merkel macht Biontech-Werk Aufwartung.
Danke fürs Aufgreifen!