There is no business like slow business

Das scheint sich der Provider von coro­dok zu den­ken. Gerade geht fast nichts. Ein wei­te­re guter Grund, ein Päuschen einzulegen.

8 Antworten auf „There is no business like slow business“

  1. https://​www​.tag24​.de/​t​h​e​m​a​/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​b​i​o​n​t​e​c​h​-​g​e​h​t​-​n​a​c​h​-​c​o​r​o​n​a​-​i​m​p​f​s​t​o​f​f​-​g​e​g​e​n​-​n​a​e​c​h​s​t​e​-​t​o​e​d​l​i​c​h​e​-​k​r​a​n​k​h​e​i​t​-​a​n​-​2​6​9​8​373 8.109
    "Nach Corona: Biontech geht Impfstoff gegen näch­ste töd­li­che Krankheit an

    Mainz – Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech hat eine Studie für einen Malaria-Impfstoff begonnen.
    Zunächst sol­len Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit des Impfstoffes in einer Studie gete­stet werden.
    Zunächst sol­len Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit des Impfstoffes in einer Studie gete­stet werden.
    Dabei sol­len Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit des Impfstoff-Kandidaten mit der Bezeichnung BNT165b1 unter­sucht wer­den, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.

    Die Phase-1-Studie soll rund 60 gesun­de Teilnehmerinnen und Teilnehmer ohne vor­he­ri­ge oder aktu­el­le Malariainfektion an meh­re­ren Standorten in den USA einschließen.

    In drei ver­schie­de­nen Dosis-Stufen soll der Impfstoff-Kandidat unter­sucht werden.
    Der Beginn die­ser Studie ist ein wich­ti­ger Meilenstein auf unse­rem Weg, einen Beitrag zur Bekämpfung von Krankheiten mit hohem medi­zi­ni­schem Bedarf zu lei­sten", erklär­te Medizin-Vorstand und Biontech-Mitgründerin Özlem Türeci (55).

    Ziel sei die Entwicklung eines mRNA-basier­ten Impfstoffs, der dazu bei­tra­gen kön­ne, Malaria zu ver­hin­dern und die Sterblichkeit zu senken…"

  2. https://​www​.hes​sen​schau​.de/​g​e​s​e​l​l​s​c​h​a​f​t​/​n​a​c​h​-​b​i​o​n​t​e​c​h​-​e​r​f​o​l​g​-​w​i​e​-​m​a​r​b​u​r​g​-​a​l​s​-​p​h​a​r​m​a​-​s​t​a​n​d​o​r​t​-​w​a​c​h​s​e​n​-​w​i​l​l​,​m​a​r​b​u​r​g​-​p​h​a​r​m​a​s​t​a​n​d​o​r​t​-​1​0​0​.​h​tml

    "Mehr als 100 Jahre Pharma-Tradition

    Das alles geschieht auf histo­ri­schem Grund, in einem Industrie-Areal namens "Behringwerke". Dessen Anfänge gehen auf den Medizin-Nobelpreisträger Emil von Behring (1854–1917) zurück. Auf dem Gelände wur­den bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts soge­nann­te Heilseren gegen Infektionskrankheiten hergestellt.

    Oberbürgermeister Spies weist denn auch ger­ne dar­auf hin, dass die Öffentlichkeit nicht zum ersten Mal in einer Gesundheitskrise auf die Stadt blickt: "Marburg hat über 100 Jahre Tradition in der Herstellung von Impfstoffen. Und inso­fern passt es, dass Biontech hier pro­du­ziert, der Bogen ist also schon: von Behring zu Biontech."
    "Aktuell arbei­ten nach Angaben einer Unternehmenssprecherin mehr als 500 Menschen in dem Marburger Werk, wo drei von vier Arbeitsschritten für die Corona-Impfstoffe erfol­gen. Abgefüllt wird an einem ande­ren Standort. Das Biontech-Team in der hes­si­schen Stadt soll wei­ter wach­sen. Eine fina­le Zahl kön­ne aber noch nicht genannt wer­den, da die Planungen für 2022 noch nicht abge­schlos­sen seien.
    570 Millionen Euro Gewerbesteuer-Einnahmen

    Nicht nur für Marburg, für die gan­ze Region ist die Pharma-Branche ein wich­ti­ger Wirtschaftsfaktor. Am Standort "Behringwerke" sind rund zehn Firmen mit ins­ge­samt mehr als 6.000 Beschäftigten ansäs­sig. Die Branche bringt den öffent­li­chen Kassen im Schnitt jähr­lich 90 Millionen Euro Gewerbesteuer ein. Wobei sich die Stadt bei die­sen Angaben auf die Jahre 2015 bis 2018 bezieht.

    Die aktu­el­len Zahlen sehen dank eines uner­war­te­ten Boosters ganz anders aus: Marburg rech­net mit einem Plus aus der Gewerbesteuer für 2021 und 2022 von rund 570 Millionen Euro. Wem das vor allem zu ver­dan­ken ist – dar­über gibt es kei­ne offi­zi­el­len Angaben. Allerdings wird bei der Frage all­ge­mein gen Biontech geblickt."

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