Und nicht jeder "Corona-Ausbruch" nach der Impfung hat diese als Ursache. So wie zu bezweifeln ist, daß alle Verstorbenen, die positiv getestet wurden, an und wegen Covid-19 ihr Leben verloren haben, so muß auch im Zusammenhang mit der Impfung festgestellt werden: Menschen in Altenheime sterben. Dazu gibt es kalte und herzlose Statistiken. Wenn zu Recht angenommen werden darf, daß PCR- und gar Schnelltest bestenfalls unzuverlässig Aussagen über Infektionen treffen können, dann gilt das auch für die Bewertung der zahlreichen "Ausbrüche" nach den Impfstarts.
Mißtrauen ist hingegen angebracht, wenn von amtlichen Stellen und Medien durchweg Zusammenhänge geleugnet werden. Unabhängig von den Inhaltsstoffen stellen für sehr alte Menschen Impfungen und die damit verbundenen Streßfaktoren Risiken dar. Berichte lassen vermuten, daß bei Akkord-Impfungen (s. Geimpfte sind "Wertvolle Menschen") auf Beratung und Ermittlung von Vorerkrankungen schon mal verzichtet wird. Ob das Impfpersonal immer qualifiziert und wach ist, muß ebenso gefragt werden wie geprüft werden muß, ob ein Eintrag von Keimen ausgeschlossen werden kann.
Fälle wie dieser mit 15 Toten in Leverkusen geben jedenfalls zu denken:
Auf derwesten.de ist am 31.1. zu lesen:
»15.30 Uhr: Corona-Mutation in Seniorenzentrum in Leverkusen ausgebrochen – 15 Bewohner tot
Nach einem Corona-Ausbruch in einem Seniorenzentrum in Leverkusen sind dort 15 Bewohner gestorben. Insgesamt hätten sich 47 ältere Menschen und 25 Mitarbeiter angesteckt, sagte eine Sprecherin der Stadt Leverkusen am Sonntag. In dem Seniorenheim sei die als besonders ansteckend geltende Mutation B 1.1.7 des Erregers Sars-CoV‑2 nachgewiesen worden. Diese Variante war zunächst in Großbritannien entdeckt worden.
Der erste Fall sei am 28. Dezember diagnostiziert worden, sagte die Sprecherin. Danach habe sich die Infektion sukzessive ausgebreitet. Im Nachhinein sei nachvollzogen worden, dass das Virus durch das Personal in das Seniorenheim eingetragen worden sei. Die Infektion sei bereits vor der ersten Impfung von Heimbewohnern und Mitarbeitern am 30. Dezember erfolgt.
Am Tag vor Silvester waren in der Senioreneinrichtung den Angaben zufolge 150 Personen geimpft worden. Die zweite Impfdosis hatten am 20. Januar 110 Menschen erhalten, 40 konnten nicht geimpft werden, weil sie sich angesteckt hatten.
Der Leiter des Leverkusener Gesundheitsamts, Martin Oehler, sagte der „Bild“-Zeitung: „Das Personal brachte das Virus ins Heim.“ Es müsse aber nicht unbedingt etwas falsch gemacht haben. „Denn nach allem, was wir bisher wissen, ist die Corona-Mutation B.1.1.7 so ansteckend, dass man schon nach wenigen Minuten Kontakt mit einem Infizierten selbst infiziert ist.“ Die Mitarbeiter würden seit dem Sommer wöchentlich mit einem PCR-Test überprüft und seit Dezember zusätzlich mit einem Schnelltest.«
Hier paßt nichts zusammen. Vor allem ist zu fragen, warum mit der Impfung begonnen wurde, obwohl man von "Infektionen" wußte.
(Hervorhebungen nicht im Original.)
Böse betrachtet passt alles zusammen: Am 28. wird eine Infektion entdeckt. Statt nun erst einmal Testergebnisse abzuwarten und zu sehen, wer nach den allgemeinen Empfehlungen geimpft werden sollte – also Infizierte besser nicht – setzt man das Impfteam am 30. in Marsch. Sonst besteht nämlich die Gefahr, dass der Impfstoff "verfällt" bzw. woanders eingesetzt wird und das Gesundheitsamt und das Heim erstmal einen neuen Termin organisieren müssen.
Selbsterzeugter Impfdruck, Unflexibilität und beinharte Inkompetenz (der Behördenleiter dürfte weltweit der einzige Mensch sein, der über das Wissen verfügt, dass wenige Minuten "Kontakt" ausreichen, nicht einmal die panischsten Studien Untersuchungen enthalten diesen Unsinn) ‑diese Mischung ist wohl eher die Regel als die Ausnahme.
Ob die Todesfälle nun ein verblüffender Zufall waren oder grob fahrlässig durch die Impfung (mit-) verursacht wurden wird sich letztlich nicht klären lassen. Es besteht allerdings dem Anschein nach auch kein besonderes Interesse an einer Aufklärung.
Wenn zu Recht angenommen werden darf, daß PCR- und gar Schnelltest bestenfalls unzuverlässig Aussagen über Infektionen treffen können, dann gilt das auch für die Bewertung der zahlreichen "Ausbrüche" nach den Impfstarts.
Einspruch. Wenn in beiden Fällen der gleiche fehlerhafte PCR-Test angewandt wird, dann ist in beiden Fällen von ähnlicher Fehlerquote auszugehen, so dass der Fehler zu gleichermaßen falschen Ergebnissen führt, also anteilig (!) ein zutreffendes Bild vermittelt. Für ihn gilt dasselbe wie für die "offiziellen" Zahlen: sie taugen nichts, aber in Relation gesetzt, z.B. länderübergreifend kann man in Kenntnis der Faktoren Schussfolgerungen ableiten. Warum sollte man? Weil man nichts anderes hat, die Alternative wären keine Schlussfolgerungen.
Und nicht jeder "Corona-Ausbruch" nach der Impfung hat diese als Ursache.
Was ist denn "eine" "Ursache"? Bei der Impfung wie bei einer Covid-Erkrankung erscheint zuverlässig, dass beide insbesondere bei vorerkrankten, geschwächten und alten Patienten zum Tod führen können. In beiden Fällen kann man trefflich streiten, was denn nun die "Ursache" war. Eigentlich genügt es zu wissen, was das Fass zum Überlaufen gebracht hat, und die Annahme, dass es jeweils der "jüngste" zusätzlich schädliche Einfluss war, liegt nahe und wird m.W. auch von niemandem bestritten!!
"Das Fass zum Überlaufen" könnte bei Covid das Virus sein, das man sich unfreiwillig einfängt. Bei Pfizer-Brühe hingegen hat es mit großer Wahrscheinlichkeit mit Nanolipiden zu tun, die bekanntermaßen im Körper gravierende Schäden anrichten, bis sie wieder verschwunden sind. Ein jüngerer wird davon ggf. einfach nur mehr oder weniger krank, ein vorgeschädgiter jedoch hält diesen zusätzlichen Angriff auf Körperfunktionen nicht aus und stirbt.
Der wesentliche Unterschied: Covid fängt man sich unfreiwillig, zur genetischen Manipulation mit Pfizer wird man genötigt und über die Risiken nicht aufgeklärt. Wenn also einer den anderen anstecken sollte, weil er "nicht aufpasst" – so geht ja der Mainstream: um wieviel schuldiger macht er sich, wenn er anderen etwas spritzt, von dem bekannt ist, dass es den Körper schädigt? Auch noch die dreifache Menge?? Dass es so ist, geht aus der Pfizer-Studie hervor, ist doch für Fachleute erkennbar. Wenn sie schweigen, nicht aufklären, dann ist das
mindestens fahrlässige Tötung wenn nicht Mord.
Was bestritten wird und statistisch auch naheliegt ist lediglich die Tatsache, dass an Covid kaum je Menschen sterben, die vorher nichts hatten. Ob das bei den Impfungen ebenso ist, dazu ist die Zeit der Beurteilung zu kurz. Eine der wissenschaftlichen Thesen ist ja gerade das zusammentreffen beider Einflüsse – man wird hier gespannt sein dürfen, was der Cocktail "gesund, geimpft und mit Cov" konfrontiert" künftig ergeben wird. Möge sich die Forschung hier geirrt haben! Sonst haben wir womöglich damit in den nächsten Jahren noch ein Problem, das sich heute noch keiner ausmalen kann …
Eine "Infektion" soll schon am 28.12. festgestellt worden sein. Dann sind die alten Menschen am 30. 12 geimpft worden. Da waren die geimpften hoffentlich noch nicht schwer "Corona"-krank.
Dann ging das Sterben los: https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/region/leverkusen/aktuell‑1–172-infizierte–inzidenz-sinkt-auf-113–6‑alle-infos-im-corona-ticker-36411308
Am 18. Januar soll dann die Mutante B.1.1.7. im Altersheim der AWO entdeckt worden sein.
Und es wird fleißig weitergeimpft: https://www.ksta.de/region/leverkusen/stadt-leverkusen/corona-in-leverkusen-immer-mehr-kranke-und-tote-in-rheindorf-37993680
"Die zweite Impf-Runde in den Seniorenheimen soll nächste Woche abgeschlossen werden. Sechs Heime müssen noch besucht werden, so Gesundheitsdezernent Alexander Lünenbach. Dabei zählt jede Spritze. Es wurden sogar Patientinnen und Patienten aus dem Klinikum, die sonst ihren Termin verpasst hätten, mit dem Krankenwagen zu ihrer Einrichtung gefahren – damit die zweite Dosis nicht verfällt. Der 91-jährige Horst Stresow aus Opladen war einer von ihnen. Er wollte seine zweite Impfung trotz Behandlung nicht verpassen. Am Altenheim St. Albertus wurde geparkt, die Ärztin setzte die Impfung, und es ging wieder zurück ins Krankenhaus. „Es ging alles so schnell“, erinnert sich Stresow schmunzelnd. Am Freitag wurde er aus dem Klinikum entlassen."
Wer will denn diesen Beruf noch ergreifen, wenn die Schuld immer auf die Falschen geschoben wird. Der Fisch stinkt vom Kopfe!
Merck hat die Arbeiten an zwei Corona-Impfstoffen eingestellt.
Das Unternehmen sagte, dass man nach intensiven Forschungsarbeiten festgestellt habe, dass es besser wäre, statt einer Impfung das Virus zu bekommen und sein Immunsystem arbeiten zu lassen. (Prof. Dr. Hockertz)
https://www.merck.com/news/merck-discontinues-development-of-sars-cov-2-covid-19-vaccine-candidates-continues-development-of-two-investigational-therapeutic-candidates/
@T.T.: Diese Äußerung kann ich in dem Merck-Statement nicht finden.
@aa
https://twitter.com/PHockertz
Es handelt sich um das Zitat des Kommentars von
Herrn Prof.Dr. Hockertz bezüglich der Studie.
@T.T.: Danke. Bei Merck heißt es aber über ihr Produkt "Die Immunantworten waren geringer als die nach einer natürlichen Infektion und die, die für andere SARS-CoV‑2/COVID-19-Impfstoffe berichtet wurden." Das ist etwas anderes als bei Hockertz.
Ich hatte Hockertz bisher für seriös gehalten. Dass er nicht genügend englisch versteht halte ich für ausgeschlossen. Bleibt nur eine bewusste Irreführung. Damit hat er sich in meinen Augen disqualifiziert. Man kann nicht den sog. Leitmedien Manipulation vorwerfen und dann selbst die Wahrheit manipulativ verdrehen.
@Archimedes: Ich bleibe milder. Er hat sich zwar schon mal verhauen, das ist mir aber auch passiert (allerdings habe ich das dann klargestellt).
Naja, dann sterben jetzt die Leute an der Impfung die wahrscheinlich auch an Covid 19 verstorben wären, passt doch!
Wie war das, die meisten Toten in Israel sind verstorben nachdem man mit dem Impfen angefangen hat?
Wie blöde kann man eigentlich noch sein.
Übrigens laut ganz offiziellen Berichten ist die Mutation genau 1,4 mal ansteckender. Also …vernachlässigbar und nein das bedeutet nicht das man nur mal in einem Raum ausatmen muss, das hat was mit Physik zu tun. Denn die Viren werden nicht kleiner oder leichter und fliegen somit schneller.….
http://www.corona-demo.de fordert:
Bei der Massenimpfung wird der Gesundheitszustand des Impfkandidaten nicht ausreichend untersucht. Für 2,25€ im 20 Pack gibt es eine CrP-Schnelltest (Hergestellt in NRW), mit dem man ohne Geräte dezentral im Blut _unspezifisch_ das Entzündungsniveau mit einem Tropfen Blut nachweisen kann: keine Auffälligkeit, mitlere, leichte oder schwere Infektion.
Wenn das Leben und Gesundheit der Menschen in Deutschland aktuell wirklich wichtig wäre – dann gäbe es diesen Test verpflichtend vor jeder Impfung.
Aber "Leben und Gesundheit" wird im Augenblick ja nur als Totschlag-Argument verwendet um unsere Soziale Zukunft zu runieren – Millarden an Anteilseigner zu schieben und einen Radikalen, beschleunigten Umbau unserer Wirtschaft herbeizuführen, ohne das dies im Parlament begleitet wurde.
Zu CrP Test vor Imfpung stellte ich am 28.01.2021 bei dem Landesministerium für Arbeit Soziales und Gesundheit in NRW (MAGS) einen Antrag.
Einladung zu meinen Demonstrationen Samstags in Bonn:
http://www.corona-demo.de
Das ist staatlich verordneter, gezielter Massenmord: wer Alte und Kranke impft, nimmt deren frühzeitigen Tod billigend in Kauf. Zumal noch mit einem nicht ausreichend getesteten Impfstoff.
Aber wenn ein Verbrechen nur groß genug gemacht wird, wird es unsichtbar für die immer alles verharmlosend müssenden Lämmchen.
Wir hatten angeblich eine Seuche – allerdings ohne Tote.
Nun haben wir eine angeblich schützende Impfung – aber mit massenhaft Toten.
Und immer weiter wird verharmlost: man könne doch nicht wissen, daß oder ob …
corona-auschuss.de # 37 ab 4.00.00 .
Es berichtet Frau Dr Schmidt ‑Krueger / Biologin ueber die Konstruktion dieses Impfstoff und die evt Nebenwirkungen.
Unabhängig von der Aussagekraft der Tests: Jeder kann an drei Fingern abzählen, daß alte Menschen an Nebenwirkungen wie hohem Fieber und allergischen Reaktionen sterben können. Deshalb sind die Impfungen durchaus Auslöser der Todesfälle.
29.1.21, "EMA: Keine Todesfälle durch Biontech/Pfizer-Vakzin in EU
Der CoV-Impfstoff von Biontech/Pfizer hat laut einer Untersuchung der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) in der EU keine Todesfälle ausgelöst. Zwischen den nach der Impfstoffgabe aufgetretenen Todesfällen und dem Vakzin gebe es keinen Zusammenhang, teilte die in Amsterdam ansässige EU-Behörde heute mit. Auch seien keine weiteren Nebenwirkungen festgestellt worden. …"
https://orf.at/stories/3199449/
https://twitter.com/PHockertz
Wichtiger Nachtrag !
Merck hat scheinbar nachträglich den Text der Mitteilung verändert.
Herr Hockertz hat sich heute am 02.02.21 diesbezüglich
noch einmal zu Wort gemeldet, um auf diesen Umstand hinzuweisen.
@T.T.: Ich habe Zweifel, daß er das belegen kann. In seinem Tweet tut er das nicht.
@aa
Es handelt sich sicher um eine überspitzte Formulierung von Herrn Hockertz bezüglich der Ursache des Studienabbruchs von Merck.
Der Teil der ersten Aussage zur Immunantwort (inferior) passt jetzt, meiner Meinung nach, aber wieder.
Ganz sauber ist der erste Post tatsächlich immer noch nicht.
(02.02.21) Prof. Dr. Hockertz: Mein Zitat der Pressemitteilung von Merck war übrigens komplett richtig. Das Netz vergisst nie. Merck hat die Pressemitteilung insgeheim verändert und mich dann beschuldigt falsch zu zitieren. Beweis:
https://twitter.com/PHockertz/status/1356664731877199880/photo/1