Vom Predigen des Wassers und Saufen des Weins berichtet am 12.4. berliner-zeitung.de:

»… Dem Tagesspiegel- Checkpoint sagte Antje Kapek: „Ich stand letztes Jahr in den Sommerferien vor einer ganz ähnlichen Entscheidung wie Anne Spiegel. Auch ich hatte ein Kind, dem es nach fünf Monaten Lockdown extrem schlecht ging und obwohl Michael Müller damals darum bat, dass kein Berliner in den Urlaub fährt, um die Pandemie im Griff zu behalten, haben wir uns trotzdem dafür entschieden“, sagte sie. Und weiter: „Es war eine Entscheidung für meine Familie, auch wenn es politisch unklug war.“ Weil es Anfragen von Journalisten gegeben habe, habe Kapek den Urlaub aber abgebrochen…
In der im Sommer 2021 geführten Diskussion um mögliche Vorrechte für Geimpfte und Genesene hatte Kapek gesagt:„ Ich glaube, das kommt sowieso. Deshalb sollten wir jetzt schnell die noch offenen Fragen klären, um dann eine Option auf 2G bei Veranstaltungen und in der Gastronomie zu ermöglichen“.«
Der Mann, der sich bei seinem Wechsel nach Berlin (zugunsten der Plagiatorin Giffey) einiges versprochen hatte, drohte damals:

»… Im Schutz auch gegen die ansteckendere Delta-Variante sei das Impfen der Lehrerinnen und Lehrer, der Eltern, aber auch der Schülerinnen und Schüler das A und O, sagte der SPD-Politiker. „Insofern hoffe ich sehr, dass auch Herr Spahn die Initiative ergreifen kann, um mit der Stiko zu klären, ob man nicht anhand einer größeren Datenbasis eine gute Empfehlung auch für die Kinder aussprechen kann und das Impfen wirklich vorantreiben kann.“…«

»Berlin – Der Berliner Senat verlängert die Corona-Beschlüsse bis zum 24. April – das ist knapp eine Woche länger, als es Bund und Länder auf ihrer Sitzung am Montag vereinbart haben. „Wir wollten mehr Luft haben, deswegen die vier Wochen“, erklärte der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) am Dienstagnachmittag im Anschluss an die Senatssitzung…
„Wir müssen auf die Virus-Mutante reagieren.“ Diese sei weitaus aggressiver als die bisherige Virus-Variante. „Dafür brauchen wir eine Phase, wo wir diesen besonderen Anstieg brechen können. Diese fünf Tage am Stück, wo wir weitestgehend alles zumachen, verschaffen uns Zeit“, sagte Müller.
Für Berlin bedeutet dies nach Worten Müllers, dass während der Ruhetage zum Beispiel auch die Modellprojekte für Kultur und Sport ausgesetzt werden, bei denen aktuell getestete Zuschauer zugelassen sind…«
Frau Kapek war klugerweise schon im Februar von ihrem Amt als Fraktionsvorsitzende der Grünen zurückgetreten (tagesspiegel.de, 23.2.).
Sie zählt zu den eifrigsten VazkzinistInnen:

»… "Es ist nicht akzeptabel, dass zigtausende Dosen Astrezeneca auf Halde liegen und nicht verimpft werden, weil die derzeitig Impfberechtigten diesen sehr guten Impfstoff verschmähen", sagt Grünen-Politikerin Antje Kapek auf Nachfrage von t‑online.
Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus fordert, "möglichst vielen Menschen ein Impfangebot zu machen". Etwa in dem sich – nach österreichischem Vorbild – Impfwillige auf Wartelisten eintragen können. "Nur wenn wir impfen, impfen, impfen, können wir diese Pandemie in den Griff bekommen." Gegen den schlechten Ruf des Impfstoffes müsse "und eine klare Bewerbung von Astrazeneca erfolgen"…«

»… Die Grünen-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus nominierte Drosten für die Bundesversammlung am 13. Februar. Mit der Autorin Ferda Ataman will die Fraktion eine weitere Nichtpolitikerin als Delegierte zur Wahl entsenden. Hinzu kommen die drei Fraktionsvorsitzenden Bettina Jarasch, Antje Kapek und Silke Gebel, die Vizepräsidentin des Berliner Abgeordnetenhauses, Bahar Haghanipour, und der Grünen-Europaabgeordnete Erik Marquardt…«
Den Kindern der Spitzenpolitikerinnen geht es durch den Lockdown schlecht und diese setzen sich nicht für ein Ende der Corona-Maßnahmen (und damit der Kinder-Quälerei) der eigenen Partei ein?
sagt Alles wie pervers die denken. Sogar die eigenen Kinder, lassen die lieber verrecken, für ihre Posten. Sowas kann nicht gut gehen, wenn solche Ratten ein Land regieren. Früher hat man solche Leute gerädert, gevierteilt und den Müll verbrannt
Gerädert. Sehr gut.
@navy
Ich teile den Ärger, Menschen als Ratten oder andere Tiere zu bezeichnen geht aber gar nicht.
@navy: Es ist mir durchgegangen. Menschen mit Ratten zu vergleichen, ist hier nicht zulässig.
@ Balance:
Die Politiker vom Schlage Antje Kapek, die ihre Kinder nötigen, den "C"-Stuss mitzumachen und sich "wundern", dass es den Kindern wegen des "C"-Stusses und auf Grund der ihnen aufgezwungenen, von ihnen mitzumachenden "C"-Stuss-Maßnahmen und "C"-Stuss-Befehle, brauchen nicht mehr als Politiker anzutreten. Diese Politiker sind m.M.n. egoistisch und haben sich, wie Kapek, nicht damit auseinandergesetzt, was es ist, was Kinder und Jugendliche brauchen: Fürsorglichkeit seitens der Eltern und vieles andere mehr. Nur eines nicht: Ihnen übergeholfene sadistische Maßnahmen.
Frau Kapek hat sich mit ihren Worten selber entzaubert.
Das, was mir ebenfalls in der Aussage von Frau Kapek auffällt, ist, dass sie nur das Wohl ihrer eigenen Kinder nennt. Obwohl sie (als Politikerin) doch gewählt wurde, für das Wohl Aller Sorge zu tragen und deren Rechte ständig im Politiker-Auge zu haben und zu behalten.
Ein anderer Fakt ist, wie Kinder und Jugendlicher anderer Haushalte, Alte und Behinderte in Wohn- und Verwahranstalten ebenfalls (bis hin zum Sterben wegen der ihnen aufoktroyierten Einsamkeit) ebenso gelitten haben, kommt Kapek offensichtlich nicht in den Sinn.
@ Balance, zu meinem Kommentar auf Ihren Kommentar:
"… , dass es den Kindern wegen des "C"-Stusses und auf Grund der ihnen aufgezwungenen, von ihnen mitzumachenden "C"-Stuss-Maßnahmen und "C"-Stuss-Befehle, brauchen …"
Zwischen "aufgezwungenen," und "von ihnen …" sind die Worte
"schlecht geht" einzufügen.
Für Abgeordnete gelten die mit existenzbedrohenden Bußgeldern belegten Maßnahmen natürlich nicht. Diese dürfen sich selbstverständlich in Mallorca Maskenfrei und Spritzenfrei sonnen, während Billionen Euro durch ihre schwachsinnigen Gesetze vernichtet werden.
Allen Abgeordneten Millionenvillen und ein lebenslanges Faulenzer-Leben in Saus und Braus zu finanzieren, wäre weitaus besser als sie für die Vernichtung des Wohlstandes der Bürger zu bezahlen.
Apropos Wasser und Wein:
Zuschauer fragen Experten:
Vorhofflimmern nach Booster – womit erneut impfen?
https://www.n‑tv.de/mediathek/videos/panorama/Vorhofflimmern-nach-Booster-womit-erneut-impfen-article23256493.html
Ich habe mir die Auflösung nicht angeschaut (Risiko des Vorhofflimmerns), aber die richtige Antwort dürfte diesmal nicht "42" sein, sondern "Kochsalzlösung".
Vorschlag an die Politiker: Ganz weit weg fahren//fliegen und nie nie wieder kommen.
Dass die in Urlaub gefahren sind, ist das übliche Feudalgebaren gegenüber dem Pöbel.
"Ich stand letztes Jahr in den Sommerferien vor einer ganz ähnlichen Entscheidung wie Anne Spiegel."
Von was dieses Gesülze in den Medien ablenken soll, ist die Missachtung der Warnung durch das europäische Hochwasserwarnsystem EFAS, die bereits drei Tage vor der verheerenden Flut vorgelegen hatte.
Spätestens einen Tag davor wurden die betroffenen Gebiete mit hoher Genauigkeit benannt und dennoch alles ignoriert.
134 Todesopfer, die vielleicht heute noch am Leben wären,
wäre diese Warnung beachtet und weitergeleitet worden.
Da liegt die Verantwortung bei der damaligen rheinland-pfälzischen Umweltministerin Spiegel und der gesamten rheinland-pfälzischen Landesregierung und nirgendwo anders.
Malu Dreyer: "Ich brauche ein paar Sätze des Mitgefühls."
(Raus aus dem Amt!)
Da springt einen doch die Empathie und das Verantwortungsgefühl geradezu an -
gilt aber für unsere gesamte Politikerriege.
Bonner Generalanzeiger , 31.03.2022
Die angeblich schnell und unbürokratisch zugesicherten Gelder sind zu großen Teilen noch nicht einmal beantragt.
Was nicht wundert, wenn dafür ein Gutachten über den Wert eines Hauses verlangt wird, das nicht mehr vorhanden ist.
"473 von 1054 vollständig abgegebenen Anträgen seien bewilligt.
Insgesamt seien 2100 Anträge (bei rund 8000 Gebäuden) gestellt worden, allerdings sei die Hälfte davon nicht vollständig gewesen."
Aber die Verteilung der Steuergelder an die Pharma- und Rüstungsindustrie klappt.
Die müssen auch keine Gutachten liefern oder komplizierte Anträge stellen; die verkauften Impfstoffe müssen nicht einmal wirken, dürfen auch gerne krank machen und wenn sie jemanden umbringen … – alles Einzelfälle
Warum wird den Verantwortlichen nicht ne Ladung Flutschlamm vor den Landtag gekippt?
Sobald klar wurde, dass es sich nicht um eine "Folge des Klimawandels" handelte, sondern um Staatsversagen, wurde weniger darüber berichtet.
Die Berichterstattung beschränkte sich auf persönliche Schicksale der Betroffenen und der Rekrutierung freiwilliger Helfer und Spenden.
Und der Leser läßt sich ja gerne mit Nebensächlichkeiten ablenken
@Petra Steingen: Wieso schließen sich Klimawandel und Staatsversagen aus?
Sind bei den Grüninnen eigentlich jetzt alle stark übergewichtig?
@ Matthias Tüxen
Das heißt "body positive" – habe ich bei Ricarda Breit gelesen.
@ FZ:
ist Ricarda Breit die kleine Schwester von Richard Dick?
Beste Grüße
Axel Müller
Den Klimawandel (deshalb in Anführungsstrichen) führte Angela Merkel damals als Grund für die Überschwemmungen an.
In Schuld, einer kleinen Gemeinde an der Ahr sagte sie:
„Wir werden natürlich nachdenken:
Was können wir im Hochwasserschutz noch besser machen?
Wir werden bei der Landwirtschaftspolitik, bei der Forstpolitik uns überlegen müssen, wie reagieren wir darauf.
Also das, was wir sonst so oft im Zusammenhang mit Afrika zum Beispiel sagen – Mitigation, also Anpassung an den Klimawandel – das wird Schritt für Schritt auch in Deutschland parallel zu dem gesamten Umsteuern auf eine klimaneutrale Wirtschaft auch der Fall sein müssen.“
Helmut Lussi, Bürgermeister aus Schuld stellte klar:
„Wir haben in der Chronik der Gemeinde Schuld mal nachgesehen:
Das erste Hochwasser war so um 1790
. Ich glaub da gab's noch kein Klimawandel oder nicht in den Dimensionen.
Das zweite Hochwasser war jetzt 1910.
Das dritte, das unendliche Dimensionen überschritten hat, war jetzt 2021.
Also ich glaube uns hätte kein Hochwasserschutz geholfen, weil man kann so was gar nicht berechnen, wie bei solchen Wassermassen sich die Ahr verhält, dass ist schier unmöglich.“
Damit war "der Klimawandel" als Grund medial erledigt.
Unvorhersehbares Ereignis und Naturgewalt, die man nicht verhindern konnte, durften Politiker und Medien vergessen
Die Berichte über die Warnung durch das europäische Hochwasserwarnsystem EFAS, kamen erst später.
Die Warnungen der Landwirte hat man allerdings auch nicht ernstgenommen; diese kamen ebenfalls Tage vorher.
Sie hatten auf ihren Höfen schon Vorkehrungen getroffen.
Die Hilfskräfte der Bundeswehr, der Feuerwehr und dem THW standen übrigens 2 Tage und 3 Nächte auf einem Parkplatz und bekamen – trotz Nachfrage- keinen Einsatzbefehl.
Die (ersten) Aufräumungsarbeiten wurden meist von Markus Wipperführt organisiert und geleitet.
Unter seinem Namen werden sie bei Youtube und FB fündig.
Ok, eine Politdarstellerin der Grünen – war da nicht mal was mit Umweltschutz und so? – fliegt (wahrscheinlich mit dem Tretflugzeug, selber gestrampelt) im Sommer (auch in Berlin nicht so schlecht, obwohl recht nahe am Polarkreis) während der schlimmsten Plandemie in ein Risikogebiet obwohl der Landesfürst das ausdrücklich (vermutlich von Ibiza aus) verboten hat?
Das ist jetzt schon so grotesk, dass das andere Geschwurbel dieser selbstgerechten Person gar nicht mehr ins Gewicht fällt.