"Augen zu und durch" heißt die Devise des österreichischen Gesundheitsministers:
»… Österreich wird den Impfstoff vorerst weiter verabreichen.
Derzeit gibt es laut Anschober keinen Beweis für einen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Astra-Zeneca-Vakzin und den aktuell diskutierten gesundheitlichen Ereignissen, "die auch bei ungeimpften Personen auftreten können".«
derstandard.at
Jede Studienphase in einem regulären Zulassungsverfahren wäre bei ähnlichen wie den jetzt vorliegenden Verdachtsfällen gestoppt worden. Im offenen Feldversuch ist man da schon mal liberaler.
Beobachtete Impfnebenwirkungen werden i.d.R. anfangs als SIGNAL benannt. Wenn eindeutige Beweise für eine Nbw vorliegen, hat es schon vermeidbare Opfer der Impfung gegeben.
Das sollte sogar ein Politiker verstehen können. Spahn war doch auch sichtlich stolz, als zeigen konnte, dass er das Konzept "Falsch-positive Testung" verstanden hatte.
(siehe ZDF-Interview, Sommer 2020)
"Derzeit gibt es laut Anschober keinen Beweis für einen ursächlichen Zusammenhang zwischen dem Astra-Zeneca-Vakzin und den aktuell diskutierten gesundheitlichen Ereignissen, "die auch bei ungeimpften Personen auftreten können"."
From Pfizer to Moderna: who's making billions from Covid-19 vaccines?
Die Ankunft der Covid-19-Impfstoffe verspricht eine Rückkehr zu einem normaleren Leben - und hat für einige Pharmafirmen einen globalen Markt mit einem Jahresumsatz von zig Milliarden Dollar geschaffen.
Zu den größten Gewinnern gehören Moderna und Pfizer - zwei sehr unterschiedliche US-Pharmafirmen, die beide mehr als 30 Dollar pro Person für den Schutz ihrer Zwei-Dosen-Impfstoffe verlangen. Während Moderna erst vor 11 Jahren gegründet wurde, noch nie Gewinn gemacht hat und vor der Pandemie nur 830 Mitarbeiter beschäftigte, gehen die Wurzeln von Pfizer bis ins Jahr 1849 zurück, das Unternehmen machte im vergangenen Jahr einen Nettogewinn von 9,6 Mrd. Dollar und beschäftigt fast 80.000 Mitarbeiter.
Aber auch andere Arzneimittelhersteller wie die britisch-schwedische AstraZeneca und der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson haben sich verpflichtet, ihre Impfstoffe bis zum Ende der Pandemie auf gemeinnütziger Basis anzubieten.
Ob der Markt auch in Zukunft ein Geldbringer bleibt, hängt davon ab, ob es sich um Impfstoffe handelt, die nur einmalig geimpft werden müssen - wie bei Masern - oder ob regelmäßige Impfungen erforderlich sind, wie bei der Grippe. Aber in der unmittelbaren Zukunft stehen große finanzielle Erträge in Aussicht.
Hier sehen wir uns an, wer die größten Gewinne zu erwarten hat - und welche Aktionäre bereits ein Vermögen gemacht haben.
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https://www.theguardian.com/business/2021/mar/06/from-pfizer-to-moderna-whos-making-billions-from-covid-vaccines
https://tageswoche.ch/allgemein/kultwerk-59-dagobert-duck/index.html
Mit dem Kopf durch die Wand. Der Anschober wird dann wohl bald der Erste sein, der zurücktreten muss. Das Impfdesaster wird zum Stalingrad der Great Resetter.
@Ehrlicher Handwerker
Nicht vergessen, dass die Russen zahlenmäßig die größten Verluste in diesem Krieg erlitten.
@fabianus I: Schon, auch war der Krieg nach Stalingrad noch lange nicht vorbei. Es folgten noch der Holocaust und Millionen weitere Tote. Aber der Anfang war gemacht, Stalingrad zeigte vielen bis dorthin Gläubigen, dass irgendwas im Narrativ nicht stimmen konnte.
@some1
Unser Wirtschaftssystem ist ein Schneeballsystem, das längt aus allen Fugen geraten ist.
Die Impfkampagne darf nicht scheitern, sonst wird man die Menschen in Lager sperren oder ihnen auf offener Straße in den Kopf schießen müssen. Es hängt schon zu viel Spielgeld drin.
Ich habe aber diesbezüglich noch keine so großen Bedenken. Meine Mutter trifft regelmäßig Menschen, die sich gern jedes Jahr impfen lassen würden. Wir können nur hoffen, dass sie nicht gleich im ersten Jahr an oder mit der Impfung versterben, da sonst die Rendite ausbleibt. Dann träte wieder obiges Szenario auf den Plan.
Man wird die Impfstoffe also etwas entschärfen oder durch NaCl ersetzen müssen, um das Spiel noch einige Jahre treiben zu können. Einen anderen Ausweg gibt es nicht, denn freiwllig werden die Superreichen nicht auf ihren Gottstatus verzichten.
@ Fabianus I Schade, ich dachte schon, dass das Kartenhaus bald zusammenbricht und wir feststellen, dass wir längst Herdenimmunität haben…
@Anna Helga
Ich kann nicht in die Zukunft schauen, aber ich bin nicht gerade hoffnungsfroh, dass die Menschen, die alle Macht hätten, es zu beenden, das tun werden. Die tatsächlichen Befunde sind irrelevant. Die Menschen haben gelernt, dass ALLES austauschbar ist.