Paul-Ehrlich-Institut verschleppt erneut Bericht über Impf-Nebenwirkungen

Der letz­te Sicherheitsbericht des PEI datiert vom 23.3. und berück­sich­tigt die Datenlage bis zum 12.3. Später wur­den ledig­lich "Meldungen über Sinusvenenthrombosen bis zum 19.03.2021" auf­ge­nom­men. Der Reihe der Falschinformationen aus dem Institut wur­de die­se hinzugefügt:

»Das Paul-Ehrlich-Institut wird wei­te­re Meldungen aus dem Spontanerfassungssystem kon­ti­nu­ier­lich aus­wer­ten und berichten…

Zudem führt das Paul-Ehrlich-Institut eine Befragung der Verträglichkeit der COVID-19-Impfstoffe mit der SafeVac 2.0‑App durch. Geimpfte, erwach­se­ne, frei­wil­li­ge Teilnehmerinnen und Teilnehmer sol­len im Zeitraum von jeweils drei bzw. vier Wochen nach jeder Impfung bezüg­lich der Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen bzw. sechs und zwölf Monate nach den Impfungen im Hinblick auf den Schutz vor der Erkrankung befragt wer­den. Eine sta­ti­sti­sche Zwischenauswertung der SafeVac 2.0‑App-Befragung erfolgt nach Studienprotokoll, wenn >3.000 Personen ver­wert­ba­re Angaben bis zu vier Wochen nach abge­schlos­se­nem Impfschema zum glei­chen Impfstoff gemacht haben. Mit die­ser Fallzahl besteht eine 95-pro­zen­ti­ge Wahrscheinlichkeit, im Beobachtungszeitraum auch sel­te­ne uner­wünsch­te Reaktionen zu beobachten.«

5 Antworten auf „Paul-Ehrlich-Institut verschleppt erneut Bericht über Impf-Nebenwirkungen“

  1. Pauls Ehrliche Imbissbude? Wäre sie kei­ne staat­li­che, müss­te sie längst schon down­ge­lockt wor­den sein? Die Mitarbeiter viel­leicht in Kurzarbeit oder HIV. Die Geschäftsleitung in Überbrückungsgeld. Dieses hilft gegen Obdachlosigkeit, weil man sich dann noch schnell davon eine gün­sti­ge alte Brücke kau­fen kann. Und weil das jetzt bald Usus wird, brau­chen wir den flä­chen­decken­den Brückenlockdown. Der Run auf gün­sti­ge Brücken wird näm­lich in Kürze aus­bre­chen. Bald sind alle Brücken besetzt, ähem bewohnt.

  2. »SafeVac 2.0‑App-Befragung« und »>3.000 Personen« klingt nach Computerspiel. Und ich dach­te bis­her immer, dass Pauls Ehrliche Imbissbude noch ana­log funk­tio­niert. Faire Currywurst und so. Nur ganz weni­ge mit, die aller­mei­sten ohne Salmonellen. So halt 50 zu 100000. Aber jetzt gibts ja bald Beipackzettel zum Schnelltest für die Currywurst, ähem zum Erwerb sel­bi­ger auf­grund per­sön­li­cher Uninzidenz oder so. Hurra. Das ist Lebensmittelsicherheit. Und seit wir GMO Impfstoffe laut sel­bi­ger Beipackschnitzel in uns haben, kön­nen uns wenig­stens unse­re gen­fei­nen Lebensmittel durch ihre Biosicherheit überzeugen.

  3. Ärzte und Wissenschaftler aus 25 Ländern wer­fen der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) vor, die Gefahren von COVID-19-Impfstoffen her­un­ter­zu­spie­len und schrei­ben einen kri­ti­schen Brief an Emer Cooke, Direktorin der Europäischen Arzneimittel-Agentur:

    https://​respekt​.plus/​e​n​t​g​e​g​n​u​n​g​s​s​c​h​r​e​i​b​e​n​-​a​n​-​d​i​e​-​e​u​r​o​p​a​e​i​s​c​h​e​-​a​r​z​n​e​i​m​i​t​t​e​l​-​a​g​e​n​t​u​r​-​v​o​n​-​d​o​c​t​o​r​s​-​f​o​r​-​c​o​v​i​d​-​e​t​h​i​cs/

    1. @I.B.
      Vielen Dank für die­se wich­ti­ge Meldung! Das ist ein regel­rech­ter Aufstand der ver­ant­wor­tungs­vol­len Ärzte aus 25 Ländern, mit dabei alle "unse­re" Favoriten und Hoffnungsträger!

      Mit die­sem Brief machen sie der Emer Cooke und der Frau von der Leyen ordent­lich Druck; das ist ein Tritt in den Allerwertesten!

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