Ach, so schön ist Zeneca

Vermutlich war der Mensch, der die­sen Beitrag für t‑online.de von dpa abschrieb, von Janosch inspiriert.

»"Kleine Fabriken"
Bilder zei­gen, wie Astrazeneca im Körper wirkt
"Viele Menschen wis­sen ver­mut­lich nicht, wie ihre Zellen zu klei­nen Fabriken wer­den, die vira­le Stacheln pro­du­zie­ren, die dann die Immunreaktion ansto­ßen, die es braucht, um die Krankheit zu bekämp­fen", sagt der bri­ti­sche Biologe Max Crispin der Nachrichtenagentur Press Association (PA). Auf den bun­ten, fast außer­ir­disch anmu­ten­den künst­le­ri­schen Nachbildungen sind die­se Stachel deut­lich auf den Oberflächen der Zellen zu erkennen.«

https://www.t‑online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_89802444/corona-impfstoff-astrazeneca-bilder-zeigen-wie-er-im-koerper-wirkt.html

So etwas Putziges kann nun wirk­lich nicht gefähr­lich sein.

8 Antworten auf „Ach, so schön ist Zeneca“

  1. Das ist ein­fach unglaub­lich. Ich möch­te nicht, dass eini­ge mei­ner Zellen zu Bioreaktoren umfunk­tio­niert wer­den. Ich bin doch kein gen­ma­ni­pu­lier­ter Mais.

    1. Lieber Gast, tech­nisch gese­hen sind ihre Zellen schon immer Bioreaktoren gewe­sen. Worauf Sie berech­tigt anspie­len, ist die Modifikation ihrer Bioreaktoren mit­tels nur mässig erprob­ter Gentherapie, die uns der­zeit unter dem Oberbegriff Covid-19 Impfstoff schmack­haft, ähem ver­ab­reich­bar, ähem heils­brin­gend prä­sen­tiert wird.

  2. Sind nicht die­se schö­nen Spikes der Auslöser für poten­ti­ell töd­li­che Komplikationen ?
    (Zellverklumpungen, Gerinnungsstörungen etc.)
    Werbekampagnen wol­len ja pola­ri­sie­ren – Misanthropen oder igno­ran­te Idioten am Werk?
    Vermutlich beides …

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