Noch stellt die Autorin des Artikels vom 8.5. auf focus.de nicht die Frage, wo die Parallele zu den mRNA-Impfstoffen liegen könnte.
»Überraschende Entdeckung: Obwohl das Coronavirus ein RNA-Virus ist, können Teile seines Erbguts in unsere DNA eingefügt werden. Das belegen Gensequenzen des Virus in der DNA von Zellkulturen und in Geweben von Covid-19-Patienten. Möglich wird dies durch die in unserem Genom präsenten "springenden Gene", die RNA in DNA umwandeln können. Zwar können die ins Erbgut integrierten Virengene keine ganzen Coronaviren erzeugen, wahrscheinlich aber virale Proteine.
Im Laufe der Evolution haben Viren auch Spuren im Erbgut ihrer Wirte hinterlassen: Nahezu alle Wirbeltiere tragen von Viren stammende Genreste in ihrer DNA. In der Regel stammen diese Genabschnitte von Retroviren, RNA-Viren, die sich für ihre Vermehrung in DNA umschreiben und diese dann von der Zellmaschinerie ihres Wirts kopieren lassen. Dabei können DNA-Reste des Virus im Erbgut der Zellen erhalten bleiben. Wir Menschen tragen im Schnitt acht Prozent solcher endogenen Retroviren in unserer DNA – mindestens.
Rätsel um anhaltend positive Fälle
Das Coronavirus Sars-CoV‑2 ist kein Retrovirus und besitzt keine Enzyme, die sein Erbgut in DNA umschreiben. Ob eine Infektion mit diesem Virus trotzdem genetische Spuren im menschlichen Genom hinterlassen kann, haben nun Forscher um Liguo Zhang vom Whitehead Institute for Biomedical Research in Cambridge untersucht. Anstoß dafür gaben Covid-Patienten, deren PCR-Tests selbst Monate nach der akuten Infektion noch oder wieder positiv waren.
"Die Tatsache, dass einige dieser Personen auch nach ihrer Genesung von Covid-19 in strikter Quarantäne lebten deutet darauf hin, dass zumindest einige dieser erneut positiven Fälle nicht durch eine Reinfektion verursacht wurden", erklären die Wissenschaftler. "Zudem konnte in diesen PCR-positiven Patienten kein vermehrungsfähiges Virus nachgewiesen werden." Das weckte den Verdacht, dass die PCR möglicherweise auf im Erbgut der Patienten erhalten gebliebene Erbgutreste des Coronavirus reagiert hatte…
Virengene in die menschliche DNA integriert
Und tatsächlich: Das Erbgut der menschlichen Zellen enthielt nach der Infektion auch DNA-Abschnitte, deren Basencode vom Coronavirus stammte. "Wir haben DNA-Kopien von Teilen des viralen Genoms in fast allen menschlichen Chromosomen gefunden", berichtet das Team…"
Diese Ergebnisse sprechen dafür, dass die RNA von Sars-CoV‑2 umgeschrieben werden kann und das die resultierende DNA in das Genom der Wirtzellen integriert wird", konstatieren Zhang und seine Kollegen…
"Es kann sein, dass nur ein Bruchteil der Covid-19-Patienten Sequenzen von SARS-CoV‑2 in seiner DNA trägt", erklären die Wissenschaftler. "Aber bei mehr als 150 Millionen mit dem Coronavirus Infizierten weltweit könnte selbst ein eigentlich seltenes Ereignis klinische Relevanz bekommen."
Was tun die viralen Gene in uns?
Noch ist nicht klar, welche Konsequenzen die viralen Genabschnitte in unserem Erbgut haben können. Die meisten mit dem Coronavirus infizierten Zellen werden drastisch umgebaut und sterben kurze Zeit später ab – hier hat die Einschleusung viraler DNA daher keine Folgen. Bei den Zellen, die den viralen Angriff überleben, könnte die virale DNA aber erhalten bleiben.
Wie die Forscher betonen, ist es ausgeschlossen, dass aus den eingebauten DNA-Abschnitten neue Viren entstehen. Möglich wäre aber, dass einige virale Proteine aus ihren in unser Genom integrierten Bauanleitungen gebildet werden. "Die verfügbaren klinischen Daten deuten daraufhin, dass nur ein kleiner Teil der Zellen in Patientengeweben virale Proteine in einem Maße exprimieren, das durch immunohistologische Tests nachweisbar ist", so Zhang und sein Team.
Denkbar wäre aber, dass diese von unseren eigenen Zellen produzierten Virenproteine dann wie eine Art interne Impfung wirken und unserem Immunsystem dabei helfen, den Erreger zu erkennen und zu bekämpfen, mutmaßen die Forscher.
Zudem könnte die Präsenz der viralen Genabschnitte im menschlichen Genom erklären, warum die PCR bei einigen genesenen Covid-Patienten weiterhin positiv wird. In jedem Falle seien weitere Studien dringend nötig, so Zhang und seine Kollegen.«
Unter dem Artikel liest man:
Ich – Nichtmediziner, Nichtbiologe – weiß, dass es Ähnliches bei Windpocken und bei der Felinen Infektiösen Peritonitis gibt UND frage mich schon länger, wie oder wer das bei "anderen" Viren, auch bei SARS CoV2, ausgeschlossen oder doch wenigstens untersucht hat. Dabei sind sie nach 14 Monaten noch nicht mal oder gerade mal so weit, langsam vielleicht einzusehen, dass das Spike-Protein nicht einfach ein dummer Stöpsel zum Andocken ist, sondern selbst krank macht.
Was soll man von einer Wissenschaft halten, die nicht einmal zielorientiert untersucht, worauf es ankommen könnte, BEVOR (!) sie anfängt, die menschliche Ausstattung genetisch zu manipulieren OHNE JEDEN DUNST davon, womit sie es zu tun hat?
Grössenwahn ist ein zu mildes Wort: gefährlich ist er dann, wenn er sich mit exklusiver kontingenter DUMMHEIT paart.
PS:
Info zu Windpocken (kein Coronavirus)
https://de.wikipedia.org/wiki/Windpocken#Gürtelrose_als_Zweiterkrankung
Verursacher der Felinen Infektiösen Peritonitis hingegen ist ein CORONAVIRUS, sollt man dazu vielleicht noch wissen. Evtl. mal lesen und sich anstelle der "Katze" die Möglichkeit auch beim "Menschen" denken:
https://www.petsnature.de/ratgeber/katzen-ratgeber/katzenkrankheiten/fip-8211-feline-infektioese-peritonitis
Was soll man von einer Wissenschaft halten die mit verbrecherischen Absichten ständig mißbraucht wird!?
Diese Frage können wir uns schenken!
@some1
Ich habe es zwar auch nur bis zum Bio Leistungskurs in der Schule gebracht, aber: Die DNA höherer Lebewesen aller Art besteht zum großem Teil aus dem Erbgut von sogenannten "Viren".
Ansonsten empfehle ich, wie immer:
Erwin Chargaff, "Das Feuer des Heraklit"
https://de.wikipedia.org/wiki/Erwin_Chargaff
Das Ergebnis der Untersuchung ist für die Meute in Berlin ja direkt doppelt schädlich!
1) Der PCR-Test ist noch schrottiger, wenn er etwas erkennt, was in die menschliche DNA integriert ist und dort, so wie beschrieben, nichts anrichtet, außer
2) dass das Immunsystem trainiert wird und eine Art "natürliche" Immunisierung stattfindet, der Körper also selbständig das Virus bekämpfen kann.
So ein Bericht muss im Interesse der korrupten Bande so schnell wie möglich aus dem Verkehr gezogen werden und auf immer in der untersten Schublade verschwinden, weil er die Impfwahnsinnigen einschließlich RKI ausbremsen könnte!
Also ich frage mich bei dieser Meldung: wurde da wirklich RNA in die menschliche DNA eingebaut? Schließlich wissen wir von RKI, PEI, EMA, …, daß sowas (bei der Impfung) niemals nicht unmöglich passieren kann. Ein SARS-COV2-Virus kann sowas selbst nicht, gewissen andere Viren könnten schon.
Oder, war dieser DNA-Abschnitt, auf den der PCR-Test anspricht, vielleicht schon immer vorhanden? Hat Dr. Osten den Test so
schlechtgenial designt, daß er mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit etwas findet, was bei einigen/vielen/allen Menschen ebenfalls in der DNA vorhanden ist? Wenn der Primer gerade aufgrund ungünstig gewählter Temperatur etwas schlechter bindet.@Jo
Die Wissenschaftler sprechen von einem:
"LINE1 retrotransposon-mediated, target-primed reverse transcription and retroposition mechanism"
https://www.pnas.org/content/118/21/e2105968118
Teile des SARS-COV-2-Genoms werden also in DNA umgeschrieben, und dann in das Genom humaner Zellen integriert. Die Umschreibung erfolgt durch eine Reverse Transkriptase, die von Retrotransposons in der humanen DNA codiert wird.
Auf der DNA von menschlichen Zellen gibt es also Abschnitte, die für eine Reverse Transkriptase codieren, die virale RNA in DNA umschreiben kann.
https://flexikon.doccheck.com/de/Transposon
Es gibt auch andere die behaupten, dass Teile der Sequenzen, auf die der PCR testet sowieso menschlich sind. Also, die kommen in der DNA vor und werden somit auch in RNA umgewandelt, um damit bestimmte Proteine in der Zelle zu bilden. Anschließend verbleiben diese RNA Reste dann in der Zelle und werden irgendwann nach außen befördert, wo sie abgebaut werden. Also, es wäre für mich auch durchaus möglich, dass dieses Virus für diese "sensationelle" Entdeckung gar nicht nötig ist, weil die Sequenzen teils eh schon in der menschl. DNA drin sind. Es ist dann Zufall, in welchem Menschen diese dann vom PCR gefunden werden. Die PCR Tests arbeiten auch nicht alle gleich, einige testen auf 3 verschiedene Sequenzen, andere nur auf eine, und zwar auf diejenigen, die ALLEN angebl. Corona Viren zu eigen sind. Dann haben wir noch das Problem der willkürlich angewendeten Zyklus-Anzahl zwischen 20–45 Zyklen. Kaum ein Labor hält fest welche im Einzelnen verwendet wurde.
Alles sehr schön, Tür und Tor weit offen für Spekulationen und Manipulationen!
Irgendetwas stimmt da nicht. In menschliche DNA eingebaut und durch PCR-Test nachgewiesen, sind zwei verschiedenen Dinge. Wenn vom "infizierten" Genom nicht aktiv Viren produziert werden, kann der PCR-Test doch nichts nachweisen.
@Paracelsus
Die Wissenschaftler konnten (in Zellkultur) nachweisen, dass Teile des SARS-COV-2-Genoms in die humane DNA eingebaut werden. Diese Abschnitte können wieder in RNA abgelesen, und dann von der (RT-)PCR entdeckt werden.
"We investigated the possibility that SARS-CoV‑2 RNAs can be reverse-transcribed and integrated into the DNA of human cells in culture and that transcription of the integrated sequences might account for some of the positive PCR tests seen in patients.
https://www.pnas.org/content/118/21/e2105968118
Mir stellt sich die Frage, ob auch andere Coronaviren in die DNA "übergegangen" sind. Also, wenn ich früher mal eine Infektion hatte, dann schlägt der PCR-Test jetzt an. Tja, dann ist ja alles klar.