Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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****Dr. Dhananjay Bakhle, ein Arzt, der COVID-Patienten behandelt, aber auch medizinische Forschung für ein Pharmaunternehmen betreibt, hat sich bereit erklärt, unsere Fragen zur jüngsten Krise in Indien zu beantworten. Im März veröffentlichten wir den Artikel "The Mystery Behind India's Success in Flattening the Curve", den er mitverfasst hat. Während Infektionen und Sterblichkeit in der ersten Welle pro Kopf niedrig blieben, hat der jüngste rasche Anstieg von Fällen und Sterblichkeit das Land überrascht. In diesem Interview hilft uns Dr. Bakhle zu verstehen, was vor sich geht und warum einige Bundesstaaten anscheinend viel besser abschneiden als andere. Er bietet auch praktische Vorschläge/Empfehlungen an.****
Eine weitere Veränderung gegenüber der ersten Welle ist, dass Menschen aus der oberen Mittelschicht und der Elite bei dieser Welle stärker beteiligt waren, während sie bei der ersten Welle, bei der vor allem Menschen aus unteren sozioökonomischen Schichten beteiligt waren, außen vor waren.
Die Menschen aus den Slums, die von der ersten Welle betroffen waren, wurden in den staatlichen und städtischen Dispensarien behandelt und erhielten eine Hydroxychloroquin- und Zink-Kur. Dies half, die Sterblichkeitsrate sehr niedrig zu halten.
Diesmal wird die Oberschicht von den Elite-Ärzten in ihren Privatkliniken/Pflegeheimen behandelt, die kein HCQ verwenden, sondern teurere Medikamente wie Favipiravir und Remdesivir einsetzen. Dies hat zu einer riesigen Nachfrage- und Angebotslücke für Remdesivir geführt, die es in der ersten Welle nicht gab.
Diese Menschen werden auch viel früher stationär aufgenommen als die Menschen aus den unteren sozioökonomischen Schichten. Die Nachfrage nach Krankenhausbetten übersteigt dieses Mal die Verfügbarkeit in den meisten städtischen Gebieten Indiens bei weitem.
Bemerkenswert ist auch, dass beim Einsatz von Remdesivir HCQ abgesetzt wird, selbst wenn es vom Hausarzt verabreicht wurde.
Das Nettoergebnis dieser ganzen Situation ist eine höhere Todesrate in Großstädten wie Mumbai, wo sie 2% CFR überschritten hat.
...
Es gibt einen deutlichen Anstieg der Fallzahlen im Zusammenhang mit der Impfkampagne, die alle älteren Menschen aus einer Lockdown-ähnlichen Situation direkt in die Krankenhäuser gebracht hat, die zu Verbreitungszentren wurden.
Mehrere Patienten, die ich und meine Kollegen in der zweiten Welle behandelt haben, waren kürzlich geimpft worden.
(Übersetzung deepl.com)
https://covexit.com/the-covid-crisis-in-india-an-interview-with-dr-dhananjay-bakhle/
Zur Medikation und den Problemen in Indien gibt es auch einen guten Artikel
https://tkp.at/2021/04/28/indien-empfiehlt-wieder-offiziell-ivermectin-und-budesonid/
Habe auf bitchute ermunternde Videos aus Indien gesehen, in denen "Impf"teams verbal abgeleht oder sogar mit Steinen beworfen wurden, um sie zu vertreiben.
In indien werden sich nach meiner Schätzung nach ca. 600 Millionen Menschen nicht "impfen" lassen.
Die haben aus der Vergangenheit schmerzlich dazu gelernt, ganau wie viele Afrikaner.
Was wird man gegen solche Leute machen?
Es muß Alles ganz, ganz schnell gehen!
Die ausstehenden Sicherheitsberichte des PEI werden die Impfkampagne bedrohlicher erscheinen lassen.
Behörde stoppt Verkauf
Wegen Corona-Globuli:
Folgen für Koblenzer Apotheke noch unklar
STAND 3.5.2021, 17:47 Uhr
Eine Koblenzer Apotheke bietet homöopathische Kügelchen aus Corona-Impfstoff nicht mehr an. Der Verkauf war gestoppt worden. Die Landesapothekerkammer prüft nun den Fall.
Vergangene Woche hatte es auf der Internetseite der Koblenzer Schloss-Apotheke geheißen:
"Wir haben Pfizer/BioNTech Covid-19-Vaccine in potenzierter Form bis D30 als Globuli oder Dilution (zur Ausleitung) vorrätig." Die Apothekerin hatte nach eigenen Angaben Reste aus Impfdosen eines Koblenzer Impfzentrums verwendet, um daraus homöopathische Globuli herzustellen.
Diese Globuli seien an wenige Kunden verkauft worden.
Das rheinland-pfälzische Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung als Apothekenaufsicht hatte den Verkauf des homöopathischen Produkts daraufhin vorsorglich untersagt.
Man prüfe, "ob gegen arzneimittelrechtliche oder sonstige Vorschriften verstoßen wurde".
…
Der Präsident des zuständigen Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung, Detlef Placzek, hatte zuvor
den Koblenzer Oberbürgermeister als Verantwortlichen des Impfzentrums gebeten,
die Angelegenheit zu prüfen und nach eigenem Ermessen "geeignete Mittel zu ergreifen".
…
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/corona-apotheke-darf-globuli-nicht-verkaufen-100.html