derwesten.de berichtet am 3.1. über eine aktuelle Version von "Freund und Helfer":
»NRW: Teenager fliehen wegen Corona von Unfallort – doch im Krankenhaus folgt das böse Erwachen
Rietberg. Bei einem heftigen Unfall in NRW haben sich am Freitagabend drei Personen schwer verletzt.
Aus bisher ungeklärter Ursache überschlug sich ein 19-Jähriger VW-Fahrer mit seinem Wagen in Rietberg (NRW). Aus Angst vor eine Corona-Anzeige flohen zwei der vier Insassen vom Unfallort. Im Krankenhaus flog ihr Schwindel allerdings auf…
Sowohl der Fahrer als auch seine drei Mitfahrerinnen (14, 16 und 19) konnten sich selbstständig aus dem Unfallwagen befreien. Trotz teilweise schwerer Verletzungen wollten sie nicht auf einen Krankenwagen warten. Denn die Teenager stammten aus verschiedenen Haushalten, hatten deshalb Angst vor eine Anzeige wegen der Verletzung der Corona-Regeln.
NRW: Fahrer tischt Polizei Lüge auf
So rief der 19-Jährige zunächst einen Freund um Hilfe, der die 14-Jährige und die 19-Jährige von der Unfallstelle abholte. Erst dann informierte der Unfallfahrer die Polizei.
Den Beamten erzählte der 19-Jährige, dass er zu zwei mit der 16-Jährigen im Auto gesessen habe und beide unverletzt seien. Deshalb nahm die Polizei den Unfall als Sachschaden auf. Nach einem Hinweis aus dem Krankenhaus änderte sich die Lage schnell.
Im Krankenhaus folgt das böse Erwachen
Die beiden Teenager hatten sich in der Zwischenzeit ins Krankenhaus begeben. Mitarbeiter der Klinik informierten die Polizei über die beiden Unfallopfer. Die Polizei fand heraus, in welchem Auto sie gesessen hatten.
Auch die 16-Jährige Beifahrerin ließ sich im Verlauf des Abends wegen akuter Beschwerden ins Krankenhaus einliefern und wurde wie die anderen Teenager stationär aufgenommen. Für alle Beteiligten hat der Vorfall erhebliche Konsequenzen: Die Polizei ermittelt jetzt nicht nur wegen möglicher Corona-Verstöße, sondern auch wegen Strafvereitlung. (ak)«
Das ist doch alles nur ein riesig großer Irrwitz, der da passiert!
Die Verhältnismäßigkeit gerät völlig außen vor. Wo bleibt nur die Vernunft und Besonnenheit?
Impftot? Nie. Bestimmt war der Arzt ein Verschwörer und hat "was übersehen". So zu lesen heute als Warnung für alle, die Impfschäden aufzeigen:
" Die Nachricht sorgte am vergangenen Mittwoch für Wirbel: Eine Person aus dem Altersheim Höchweid in Ebikon ist gestorben, die fünf Tage zuvor eine Coronaimpfung erhalten hatte. Noch am selben Abend dementierte die Arzneimittelbehörde Swissmedic und hielt fest, dass ein Zusammenhang zwischen dem Tod und der Covid-19 Impfung aufgrund der Krankengeschichte und des Krankheitsverlaufs «höchst unwahrscheinlich» sei.
Nun zeigt ein Bericht der «Sonntagszeitung»: Der Arzt, der die Meldung über den Todesfall verbreitet hatte, ist ein bekannter Corona-Skeptiker. Er führt im Kanton Luzern eine Praxis und trat wiederholt an Demonstrationen als Redner auf, in denen er sich gegen die Covid-Massnahmen des Bundesrates und die Maskenpflicht aussprach. Der Zeitung liegt ein Mail vor, in dem der Arzt Details aus der Krankenakte seines Patienten bekanntgibt. Demnach habe der Heimbewohner zwei Tage nach der Impfung an Heiligabend über Schmerzen in der Harnröhre und im Bauch geklagt. Nachdem der Patient am Sonntag darauf noch untersucht wurde, verstarb er zwei Tage später. Gemäss der Sonntagszeitung kritisieren Berufskollegen öffentlich das Vorgehen des Luzerner Hausarztes, weil er womöglich Symptome eines Harnwegsinfekts mit Urosepsis übersah und nicht mit Antibiotika behandelte."
https://www.luzernerzeitung.ch/zentralschweiz/luzern/corona-umstrittener-arzt-verbreitete-meldung-ueber-ersten-impftoten-in-luzern-altersheim-beendet-zusammenarbeit-ld.2081894
Bewährte Behördenmethode. Habe ich in harmloseren Fällen auch so erlebt: man macht jemanden auf einen Verstoß aufmerksam, aber er wirft einem vor, man hätte seine Pflicht verletzt, weil man ihn, noch bevor er an den Verstoß dachte, auf die Möglichkeit eines solchen hätte aufmerksam machen müssen. Haltet den Dieb! – sollte am trefflichsten der Dieb rufen.
Indoktrination wirkt, wie man sieht.
Ich verstehe nicht, wie man seinen Beifahrern nicht helfen kann?? Wo bleibt hier die Solidarität??? Wie kann man derart fixiert nur an Corona denken? Und sinnlose Regeln in Extremfällen befolgen?
Ich sehe die Politik hier schuldig. Die hat Menschen in Panik versetzt und droht mit schwachsinnigen Bußgeldern, die sich nun entsprechend verhalten. Unter normalen Umständen hätten die den schnellstmöglich den Notruf gewählt.
Warum dürfen die Ärzte im Krankenhaus ihre Schweigepflicht brechen?
Da sieht man wie Wahnsinn immer weiter neuen Wahnsinn gebiert:
die Leute trauen sich tatsächlich nicht, zuallererst den Notarzt anzufordern.
Das waren fast weitere Corona-Maßnahmen-Tote. Und leider gibt es davon so viele mehr als Corona-Tote.