Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Vielleicht sollten wir uns angewöhnen, Inzidenzen nur noch in Prozent anzugeben. Die „Bundesnotbremse“ wirkt ab einer 7‑Tage-Inzidenz positiver PCR-Testergebnisse von 0,1%…
Was denken hochrangige Forscher (BIH) über die Corona-Prognostiker?:
"Das Zeitalter der Universalgelehrten kehrt zurück! Seit etwa einem Jahr eifern Wissenschaftler da Vinci, Leibniz sowie von Humboldt und Co. nach. Virologen äußern sich öffentlich wie auch politischen Entscheidungsträgern gegenüber zur Epidemiologie, Physiker zur Infektionsbiologie, Mathematiker zu viralen Oberflächenproteinen und so weiter. Dabei war es doch bisher die Domäne der Narren, ungestraft Späße zu beliebigen Themen zu machen! Auch deshalb erlaube ich mir heute, mich ungeniert der mathematischen Modellierung in Zeiten der Pandemie zuzuwenden."
"Wie aber steht es angesichts dessen um die Vorhersagekraft und somit um die Nützlichkeit der so allgegenwärtigen Modellierungen in der Pandemie? Leider gibt es mittlerweile eine Menge Hinweise darauf, dass es damit nicht zum Besten steht. Die Modellierer sind offensichtlich so sehr mit dem Generieren neuer Modelle beschäftigt, dass sie kaum dazu kommen, die Güte und das Eintreten ihrer Vorhersagen zu analysieren.
Dies hat man offensichtlich den Journalisten überlassen."
https://www.laborjournal.de/editorials/2241.php
Der Artikel kreist gerade durch (und in?) die (der) Lebenswissenschaftsszene.
In diesem Zusammenhang sollte eine Meldung aus der niedersächsichen Provinz nicht gänzlich unbeachtet bleiben:
https://northeim-jetzt.de/warum-der-landkreis-northeim-fuenf-corona-tote-aus-der-statistik-streicht/
Genauere Umstände sind nicht mir nicht bekannt. Nur, dass es eher die mit gesundem Menschenverstand ausgestattete "Landbevölkerung" stört, wenn verstorbene Angehörigen zugunsten attraktiver Abrechnungsmodalitäten plötzlich als Covid-Opfer deklariert werden.
Bis 2020 wurden die Erkrankungen und Todesfälle immer je Saison (Okt. – April) oder wenigstens pro Halbjahr /Jahr gezählt.
Jetzt wird seit Februar 2020, also seit 15 Monaten, munter aufaddiert!
Finde den Fehler…
T. K.