Rache ist Blutwurst

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Schuld ist ver­mut­lich Marlene Dietrich.

»Rache ist Blutwurst – Bedeutung & Herkunft des Spruchs

… Die Erklärung dafür fin­den Sie in der Literatur. Zwar nicht bei Goethe, aber bei Erich Maria Remarque. In sei­nem bekann­ten Roman „Im Westen nichts Neues“ wird die Rache zur Blutwurst. Diesen selt­sa­men Spruch gibt die Figur Haie von sich. Er ruft damit eine Menge Verwunderung her­vor. Haie spricht das in einem Zustand von Sättigung und Rätselhaftigkeit aus. Damit wäre der Ursprung des Sprichwortes gut zu datie­ren, weil die Erstausgabe im 1928/29 erschien. Remarque war ein guter Freund der berühm­ten Schauspielerin Marlene Dietrich. Viele mei­nen sogar, ihr Liebhaber. Die Dietrich war für ihre gute Küche berühmt. Vielleicht hat sie Remarque ein­mal Blutwurst kredenzt?«
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8 Antworten auf „Rache ist Blutwurst“

  1. Super – dann kann die Stiftung Warentest ja getrost auf­hö­ren. die poli­tisch gewoll­ten Lügen wei­ter zu kol­por­tie­ren und bei­spiels­wei­se end­lich mal Zahnpasten ohne Fluor testen und so … :-)) Sie kann ja nicht mehr die Hand bei­ßen, die sie nicht mehr füt­tert… Die Krise als Chance…

  2. Offensichtlich gibt es doch noch "Hacker" mit Ehre.

    "Impfluencer @narkosedoc intu­biert und twit­tert den gan­zen Tag. 

    Sein im Profil ver­link­ter Blog hat eine Sicherheitslücke, die offen­bart, wer dort wirk­lich schreibt: Medienfrau Mira Knauf, Germanistin Jane Schulz, Anglistin Mijou Zimmermann …1/2

    Echte Ärzte wie @DrPuerner oder @wodarg twit­tern unter ihrem Klarnamen.

    Fantasy-Accounts wie @narkosedoc, @anaesthet1, @lam3th oder @doc_ecmo sind Agenturteams, die Menschen in Angst und Schrecken hal­ten. Oft ver­wen­den Sie schwar­ze Rhetorik wie "Schlauch im Hals". 2/2

    Finanziert mit Millionen und Abermillionen von Politik und Pharmaindustrie wird Ihnen eine Scheinwelt vor­ge­gau­kelt, fast wie in der "Matrix"."

    https://​mobi​le​.twit​ter​.com/​S​H​o​m​b​u​r​g​/​s​t​a​t​u​s​/​1​4​8​5​2​3​7​2​3​7​8​1​4​0​7​9​498

    Diese pro­fes­sio­nel­len PR-Lügnerinnen gehö­ren wirk­lich zum Abschaum des Abschaums.

  3. "Tim Röhn@Tim_Roehn
    ich suche die besten tweets von @narkosedoc"

    twit​ter​.com/​s​h​o​m​b​urg
    gucken

    "DocCheck ist ein kom­mer­zi­el­ler Identifizierungsdienst, der medi­zi­ni­schen und phar­ma­zeu­ti­schen Fachkreisen (Ärzte, Apotheker und Ähnliche) eine Zugangsmöglichkeit zu Webseiten mit Fachinformationen phar­ma­zeu­ti­scher Unternehmen oder medi­zi­ni­scher Fachverlage bie­tet, sofern die­se mit der DocCheck Medical Services GmbH – ehe­mals Antwerpes & Partner – ent­spre­chend zusammenarbeiten.[1] Darüber hin­aus ist DocCheck eine Internetcommunity für Mitglieder von medi­zi­ni­schen Berufen und bie­tet ein Forum, ein Nachrichtenportal, eine Bilddatenbank, ein medi­zin­be­zo­ge­nes Wiki, einen Onlineshop für Medizinprodukte, eine berufs­be­zo­ge­ne Stellenbörse, die Möglichkeit der Teilnahme an Markt- und Meinungsforschungsstudien sowie Mittel für Weiterbildungen an."

    Quelle Wikipedia

  4. Ich kann den Bund zwar voll­auf ver­ste­hen, man kann schließ­lich ein­fach Christian Drosten fra­gen, der weiß immer alles.
    Aber was steht doch gleich im Koalitionsvertrag, Seite 112?

    "Die Finanzierung der Stiftung Warentest und des Verbraucherzentrale Bundesverbands pas­sen wir
    ent­spre­chend dem gestie­ge­nen Bedarf bezüg­lich kol­lek­ti­ver Rechtsdurchsetzung, Marktbeobachtung
    und Verbraucherbildung an."

    https://​www​.spd​.de/​f​i​l​e​a​d​m​i​n​/​D​o​k​u​m​e​n​t​e​/​K​o​a​l​i​t​i​o​n​s​v​e​r​t​r​a​g​/​K​o​a​l​i​t​i​o​n​s​v​e​r​t​r​a​g​_​2​0​2​1​-​2​0​2​5​.​pdf

    Da kommt mir das Titellied von Speedy Gonzales in den Sinn:

    "Man schlägt dir schnell die Türen zu,
    schubi­di, schubidu,
    kriechst nicht brav zu Kreuze du
    vor Olaf Scholz und sei­ner Crew.

    Denn vom Scheitel bis zum Schuh,
    schubi­di, schubidu,
    hört man nur den Knechten zu
    bei Olaf Scholz und sei­ner Crew."

  5. Mir doch egal, esse eh kei­ne ++ würg ++ Blutwurst.
    🙂
    Na ja … für voll­stän­di­ge Berichte der Stiftung Warentest wird Verbraucher zur Kasse gebe­ten, kann man nicht ein­fach – mal so – umsonst lesen, bei­spiels­wei­se über Blutwurst und was dazu noch hin­ein­ge­wursch­telt wird – außer ++bäh ++Blut.
    Also: Warum soll­te Verbraucher Warentest gleich zwei­mal finan­zie­ren, über Steuer und Haushaltskasse. Gute Frage, gell.

    Warentest soll­te zurück rächen und Politiker testen.

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