Raus aus der Telegram-Blase – kontaktieren wir unsere Abgeordneten direkt via Social Media!

Diesen Aufruf gibt es auf der (anony­men) Seite geta​c​ti​ve​.pan​de​mic​-united​.com. Dort sind die Kontaktdaten der Bundestagsabgeordneten aufgelistet.

»Aufruf zur anste­hen­den Impfpflicht-Abstimmung am 7.4.

Voraussichtlich am 7.4. soll über eine Impfpflicht abge­stimmt wer­den. Jetzt ist die letz­te Chance, unse­ren Abgeordneten zu zei­gen, dass wir damit nicht ein­ver­stan­den sind

JETZT Aktiv wer­den, die­ses Wochenende! Die Zeit drängt.

Achtung: bit­te im Tonfall stets höf­lich und freund­lich blei­ben, kei­ne Anfeindungen, das ist kon­tra­pro­duk­tiv!«

4 Antworten auf „Raus aus der Telegram-Blase – kontaktieren wir unsere Abgeordneten direkt via Social Media!“

  1. habe hun­der­te Abgeordnete ange­schrie­ben. stun­den­lang. Janine Wissler, hat mir geant­wor­tet, wegen 3000 emails nicht auf mei­nen Text ein­ge­hen zu können…blablabla…sie wür­de dage­gen stim­men, und nied­rig schwel­lig, auf unge­impf­te (bildungsferne,(asoziale?) über­re­dend doch ver­nünf­tig da durch Impfung doch das Gesundheitswesen bes­ser nicht überlasten.…blabla…naja egal. wenn sie dage­gen stimmt, und kei­ner mich belästigt,..soll sie doch immer noch den­ken, was sie will.

    1. Ich habe die glei­che Erfahrung gemacht. Keine Antworten! Es ist fru­strie­rend. Für die Abgeordneten gilt: "Sicheres Auftreten bei völ­li­ger Ahnungslosigkeit." So kann ein Gesetz ver­ab­schie­det wer­den, das auf voll­kom­men fal­schen Fakten beruht. Wahrscheinlich hat dies sogar vor dem Bundesverfassungsgericht bestand, weil die Richter genau­so ahnungs­los sind. Langsam fra­ge ich mich, war­um ich über­haupt noch Steuern bezahle!

  2. Trotzdem schrei­ben.

    Wir soll­ten aber erken­nen, dass die Abgeordneten abhän­gig Beschäftigte sind, dass die uns nicht als ihre Arbeitgeber sehen und dass die alle jeder­zeit aus­tausch­bar sind. Vom Austausch pro­fi­tie­ren vie­le von denen sogar.

    Ich hal­te die Konzerne für ein viel bes­se­res Ziel. Die kön­nen nicht so ein­fach ent­kom­men. Hinter denen stecken unmit­tel­bar die Strippenzieher.

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