Inzwischen ist nach den Vorgaben des Kochstudios (danke für den Begriff an den Kommentator Günter Adams!) fast die ganze Welt Risikogebiet. Unsere Fußballprofis müssen aber reisen, um ihren Lebensunterhalt halbwegs standesgemäß bestreiten zu können. sportschau.de sorgt sich:
»"Wenn wir am Mittwoch in der Champions League in einem Risikogebiet antreten, was wahrscheinlich bei mehr als der Hälfte der beteiligten Großstädte der Fall sein wird, dann sollten die Grundlagen dafür geschaffen sein, dass wir anschließend samstags in der Bundesliga wieder spielen dürfen", hatte Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (Ausgabe 27.09.2020) gefordert. Nach Recherchen der Sportschau kann dies noch ein wenig dauern…
Ein Vereinsvertreter sagte der Sportschau, dass der Klub im Austausch mit dem lokalen Gesundheitsamt schon positive Signale erhalten habe. So könne es durchaus sein, dass eine geschlossene Gruppe regelmäßig getesteter Personen, die sich auch nur für einen recht kurzen Zeitraum im Risikogebiet aufhalte, nicht in Quarantäne müsse. Dies würde ermöglichen, den eng getakteten Spielplan in Europa und der Bundesliga beizubehalten.«
Super-Verdiener werden zu Super-Spreadern?!?.…also ich gehe von mir aus: Innerhalb 24 Stunde könnte ich 24 hübsche Fans küssen, 5 Bars unsicher machen, 2 Privatparties besuchen und 1 mal Fussball spielen.….