RKI: jährlich 400–600.000 Krankenhaus­infektionen mit 10–20.000 Toten

Stand Corona heu­te: bestä­tig­te Infektionen: 190.359; Tote: 8.885

»Als noso­ko­mia­le oder Krankenhaus­infektion bezeich­net man Infek­tionen, die sich Patienten wäh­rend ihres Auf­ent­halts in einem Kranken­haus oder bei einer ambu­lant durch­ge­führten medi­zi­nischen Be­hand­lung zuziehen…

Zu den häu­fig­sten Kranken­haus­in­fek­tionen gehö­ren Lungenentzündungen…

Jedes Jahr kommt es in Deutschland zu geschätz­ten 400.000 bis 600.000 noso­ko­mia­len Infektionen und etwa 10.000 bis 20.000 Todesfällen dadurch…

Diese Zahl zu berech­nen ist eine Herausforderung. Ein wesent­li­cher Grund liegt dar­in, dass vie­le der Betroffenen an schwe­ren Grundkrankheiten lei­den, die bereits ohne Krankenhausinfektion häu­fig zum Tod führen.«

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Eine Antwort auf „RKI: jährlich 400–600.000 Krankenhaus­infektionen mit 10–20.000 Toten“

  1. Das Problem bei den Todesraten zu CoVid19 ist, daß vie­le Menschen nicht mehr im Krankenhaus sind. Dadurch wird das Risiko einer Krankenhausinfektion ver­min­dert, was gleich­zei­tig auch die Todesrate min­dert. Desweiteren haben wir eine hohe Zahl an ärzt­li­chen "Kunstfehlern", die zur Zeit auch nicht statt­fin­den. So kann jetzt der Eindruck ent­ste­hen, daß wir eine Untersterblichkeit haben. Dieses haben unse­re Politiker natür­lich auf ihre Fahnen geschrie­ben – allen vor­an Markus König von Bayern. Ohne stän­di­ge Obduktionen wer­den wir die­sen Sachverhalt nie auf­klä­ren können!

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