Es wimmelt von Infos und fake news in allen Medien.
Hier finden sich veröffentlichte, aber irgendwie wenig sichtbare Informationen.
Nein, keine in der Art:
Verschwörer in der Wall Street oder im Mossad oder beim Bilderberg hätten ein Virus in die Welt gesetzt, um sich diese untertan zu machen.
Keine rassistischen Dummheiten wie die vom "chinesischen Virus".
Keine Behauptungen, wir hätten es gerade mit einem simplen Schnupfen zu tun.
Sondern solche, die helfen, einen kritischen Abstand zu regierungsamtlichen Verlautbarungen zu halten.
Denn erinnern wir uns: Es sind die gleichen Experten und Regierenden, die gestern unser Gesundheitssystem planmäßig (nicht etwa nur fahrlässig) ruiniert haben, die uns jetzt vorschreiben, was richtig und was verboten ist. Und Vorsicht: Die Grundhaltung ist links, auch wenn hier merkwürdige Positionen in der Linken befragt werden.
Übersetzungen aus dem Englischen sind oft holprig, weil mit dem Google Übersetzer (inzwischen deepl.com) vorgenommen.
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Müssten nicht allmählich die Intensivstationen überlaufen, es ist 10 Tage nach Heiligabend, die Vorraussage war doch, dass wir auf eine Katastrophe zusteuern. Keine Zahlen, die steigen, statt dessen lt. Divi leichter Rückgang. Aus das Virus ist einfach kein Verlass…
Oder doch wieder bloß ein Prognosepapier aus fernen Ländern, das ziemlich falsch einschätzt? Jedenfalls in der Vergangenheit ein Schnittpunkt zu Tedros. https://www.rtl.de/cms/forscher-berechnen-horror-corona-szenario-schlimmstenfalls-290–000-tote-bis-april-4666233.html
Hoffentlich kann Herr Lauterbach mit dieser positiven Entwicklung umgehen!!
Ich höre schon die #Lauterbachultras und #teamdrostens sagen: Das is nur weil weniger und anders getestet wird und außerdem wird es mit der „neuen“ Mutation in ein paar Wochen viel schlimmer.…ein paar Wochen noch, dann ist hier Bergamo, wegen den ganzen Querdenkern und so.
Wahrscheinlich sitzt Lauterbach gerade in tiefster Depression und bei einem besonders salzarmen Alkoholgetränk im tiefsten Keller und hofft auf bessere, scheininfektionsfallreichere Zeiten.
Denn wer würde sich sonst seine verfaulte Raffelfresse auch nur aus der Ferne antun wollen?
Al Buquin !
Meine persönliche (VT) Erklärung ist folgende:
Die geplante Massenimpfung blieb aus, weit hinter den Erwartungen, aber die PCR Testerei, die ja den Beleg für die weniger Infektion liefern soll, wurde bereits runtergfahren. Was natürlich in der absoluten Zählweise dazu führt, dass es weniger "Fälle" gibt, bei der Darstellung in Relation zu den Gesamt Getesteten dürfte sich wenig geändert haben. Diesen "Effekt" wollte man offensichtlich der Impfung zuschreiben, die jetzt in großer Zahl ausbleibt. So hat man sich selbst, für den aufmerksamen Beobachter sichtbar, die Karten gelegt.
Aber das ist nur eine laienhafte Vermutung von mir, "Experten" werden das sicher auflösen können…;-)
Aber ich denke, es hat in jedem Fall was mit einer geringeren Anzahl von PCR Tests zu tun!
Habe über Monate immer wieder die Zahlen in Florida angesehen, dort gibt es eine Grafik 'Kurven' ED/FSED Besuche (wohl für Emergency Departement) aufgrund Corona-like-Illness und Influenza-like-Illness (wie auch immer dies unterschieden wird): https://floridahealthcovid19.gov/
Diese war praktisch immer 1:1, seit ca. 3–4 Wochen aber ist sie deutlich schwächer korreliert mit nur noch schwacher Dynamik bei ILI, aber immer noch korreliert.
Wenn man in der Schweiz die Dynamik der grippeähnlichen Arztbesuche lt. Saisonaler Grippereport BAG (inclusive Covid) https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/krankheiten/ausbrueche-epidemien-pandemien/aktuelle-ausbrueche-epidemien/saisonale-grippe—lagebericht-schweiz.html mit dem wöchentlichen Covid Report vergleicht https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/krankheiten/ausbrueche-epidemien-pandemien/aktuelle-ausbrueche-epidemien/novel-cov/situation-schweiz-und-international.html stellt man fest, dass Covid keine Eigendynamik hat, sondern 1:1 bisher wie alle Grippeähnlichen verlief.
Asser zuletzt wiederum, da hatte es bei den 'positiven Neutests' einen Sprung wieder gegeben bei Covid, nicht aber bei den Hospitalisierungen Covid (siehe Link unter Tagesbericht BAG).
Entgegen den Kommentaren glaube ich nicht, dass BAG/RKI etc. die Anzahl der Tests selbst bewusst so stark steuern können, eine Steuerung gibt es aber über die Definition der Kriterien für einen Test.
Was ich im Bekannten-/Kollegenkreis sehe ist, dass Testungen aus folgenden Gründen im Herbst und vor Weihnachten zunahmen:
a) mit Grippewelle hatten sich auch Eltern von Kindern angesteckt etc. und in der Schweiz (im Gegensatz zu DE) soll jeder auch bei Grippesymptomen sich Covid testen lassen; kenne Fälle wo innerhalb von 3 Monaten 5x Covid negativ getestet wurde bei Grippesymptomen
b) In Altenheimen / bzw. Altenwohnen kombiniert werden Pflegekräfte teils täglich getestet und ggf. Bewohner häufig getestet sobald man nur 1 positives Ergebnis mal hatte.
c) Vor allem: es gab wieder Reisemöglichkeiten und viele sind zum Covid Testen gegangen zwecks Vorweis negativer Test
Es kann also durchaus erklärbar einen Anstieg im Spätherbst und vor Weihnachten gegeben haben bei den Tests, welcher in einer (auch falsch-) positiven Testanteilsquote mündete, welche um Weihnachten wieder abflachte.
In der Schweiz war die Grippewelle zurückgegangen, die Covid Hospitalisierungen genauso, nur Covid 'Fälle' stiegen erst mal weiter, im Gegensatz zu den Grippearztkonsultationen incl. Covid; meines Ermessens ist diese 'Eigendynamik' nur der Covid-Test-Positiven (bei weiter sinkenden Covid-Hospitalisierungen) nicht auf eine eigene Infektionsdynamik zurück zu führen, sondern auf erhöhte Testnachfrage wie oben begründet.
So scheint es mir zumindest, es ist nicht so, dass sich damit objektiv gross jemand beschäftigen würde, insb. nicht ('Science Task Force' etc.).
Würde der CT Wert gesenkt werden bei den Covid-Tests (ggf. im Rahmen fortschreitender Impfungen), würde die Testergebnis aufgrund CT Wert Reduktion zurückgehen auch bei gleichbleibender Testanzahl durchgeführter Tests.