Söders Jugend

»Söder will Schülern Impfangebot ab Juni machen
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder spricht sich für die Impfung von Schülern ab Juni aus. Dann sol­le ins­be­son­de­re den Abschlussklassen ein Angebot gemacht wer­den, sag­te der CSU-Chef. Ziel müs­se sein, das näch­ste Schuljahr gut auf den Weg zu brin­gen. Sobald der Biontech-Impfstoff ab einem Alter von zwölf Jahren zuge­las­sen sei, sei­en groß­flä­chig Schulimpfungen vor­zu­se­hen. „Das wäre genau das Richtige, so wie es in mei­ner Jugend so üblich war.“«
bild​.de

Üblich war damals auch die Prügelstrafe in Bayern.

»In der Sowjetischen Besatzungszone wur­den Körperstrafen an Schulen 1945 abge­schafft… In Bayern wur­de das Verbot der kör­per­li­chen Züchtigung von Schülern durch Lehrkräfte erst am 1. Januar 1983 gesetz­lich verankert…«
Wikipedia

13 Antworten auf „Söders Jugend“

  1. Sehr gut herausgesucht.
    Vor allem die Frecheit, davon zu faseln, dass er das so ein­fach macht. Die mei­sten Impflinge wis­sen nicht, dass sie Teil der Phase-3-Studie sind. Und jetzt wird auf Kinder "geschos­sen". Da wünscht man sich doch die Prügelstrafe zurück.

  2. "Es ist kein Impfstoff. Ein Impfstoff ver­leiht defi­ni­ti­ons­ge­mäß Immunität gegen eine Krankheit. Dieser ver­leiht kei­ne Immunität gegen irgend­et­was. Im besten Fall ver­rin­gert er ledig­lich die Wahrscheinlichkeit, eine schwe­re Viruserkrankung zu bekom­men, wenn man sich ansteckt. Folglich ist es eine medi­zi­ni­sche Behandlung, kein Impfstoff…" (Rabbi Chananya Weissman).
    Und: es gibt nur eine Notfallzulassung. Und: es ist ein mRNA-Impfstoff. Und: es ist ein Grippe-Impfstoff… Das war so in Söders Jugend nicht üblich. Also ent­we­der ist der Mann dement oder er lügt.

    1. Auch das ist nicht erwie­sen, dass ein schwe­rer Verlauf durch die Impfung ver­mie­den würde!
      In der sehr ver­kürz­ten Hersteller-Studie waren nur jun­ge, gesun­de Testpersonen betei­ligt und es tra­ten weder in der Vakzin- noch der Placebo- Gruppe schwe­re Verläufe auf. Auch die "wil­de" Coronavirus- Infektion ver­läuft doch bekannt­lich bei jun­gen, gesun­den Leuten über­wie­gend harmlos.
      Hingegen star­ben und ster­ben nach der Impfung in den Pflegeheimen seit Januar eine gan­ze Menge betag­ter Menschen an plötz­li­chen Corona- Ausbrüchen, für die es kei­ne Erklärung gibt.…
      Neutrale Erfahrungsstudien mit den Vakzinen aus den USA, dem UK, Frankreich und Israel wider­le­gen die­se Wirkungs- Behauptung lei­der all­zu deutlich!

    1. @fabianus: Der Dr. Kluge hört sich nach einem "Mietmaul" wie Lauterbach an. So leicht ver­dient man als Arzt anson­sten kein Geld.
      Kein anstän­di­ger, ver­ant­wor­tungs­vol­ler Arzt wür­de eine Empfehlung bezüg­lich Genmanipulation an Schwangeren zur Abwehr von Erkältungsviren abge­ben! Die Erschwernis durch Maskenpflicht für Gebärende ist genau­so ein Hammer!

  3. Zum Vorigen:

    Zum Risiko für die Kinder infi­zier­ter Schwangerer kamen posi­ti­ve Nachrichten aus Schweden: Wissenschaftler wer­te­ten Daten zu fast 90.000 Geburten in dem Land im ersten Pandemiejahr aus und stell­ten fest, dass nur sehr weni­ge Neugeborene von posi­tiv gete­ste­ten Müttern eben­falls infi­ziert waren. Die 21 betrof­fen Babys hät­ten mehr­heit­lich kei­ne Symptome gehabt, hieß es in einer Mitteilung zu der Studie, die im Journal „Jama“ erschie­nen ist.

    https://​www​.welt​.de/​g​e​s​u​n​d​h​e​i​t​/​a​r​t​i​c​l​e​2​3​0​8​2​6​7​7​5​/​S​c​h​w​a​n​g​e​r​s​c​h​a​f​t​-​u​n​d​-​C​o​v​i​d​-​1​9​-​S​o​l​l​t​e​n​-​s​i​c​h​-​S​c​h​w​a​n​g​e​r​e​-​i​m​p​f​e​n​-​l​a​s​s​e​n​.​h​tml

    Sehr gute Leserkommentare teilweise!
    Von Menschen, die Grundrechenarten beherrschen.

  4. Ingolstadt liegt in Bayern. Die Lokalzeitung dort befin­det sich offen­sicht­lich außer­halb der Matrix.
    https://​www​.donau​ku​rier​.de/​l​o​k​a​l​e​s​/​i​n​g​o​l​s​t​a​d​t​/​C​o​v​i​d​-​1​9​;​a​r​t​5​9​9​,​4​7​6​2​045
    "Noch hält sich das Vakzin, das den Ärzten zuge­teilt wird, in Grenzen. Vergangene Woche sei­en in sei­ner Praxis in der Goethestraße etwa 80 Impfungen mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer durch­ge­führt wor­den, sagt der Ingolstädter Arzt Anton Böhm, der in sei­nen Hausarztzentren fünf Praxen betreibt. Doch der Beratungsbedarf sei groß. Selbst unter den älte­ren, schwer kran­ken Menschen, "Hochrisikopatienten, die drin­gend geimpft wer­den müss­ten", hal­te sich die Impfbereitschaft in Grenzen, schil­dert der Arzt sei­ne Beobachtung in den jüng­sten Tagen. Auffallend sei dies bei den russ­land­deut­schen Patienten. Fast alle, die von der Praxis ange­ru­fen wor­den sei­en, hät­ten abge­lehnt. Und er rede von Biontech.
    "Die Leute sind ver­un­si­chert", sagt Böhm. Er hat in sei­ner Praxis bereits am 30. März mit dem Impfen begon­nen und 20 Patienten Astrazeneca ver­ab­reicht. "Keine Frau unter 55", hat­te der Arzt auf­grund der Diskussion um ins­be­son­de­re bei jün­ge­ren Frauen in Einzelfällen auf­ge­tre­te­ner sel­te­ner Hirnvenenthrombosen von sich aus ange­ord­net. Noch am sel­ben Tag, eini­ge Stunden spä­ter, hat­te die Ständige Impfkommission den Impfstoff nur noch für ab 60-Jährige empfohlen.

    Der Impfstoff sei "zackig weg­ge­gan­gen". Das Motto vie­ler: Hauptsache ich bin geimpft. Allerdings sei der Beratungsaufwand ins­be­son­de­re bei dem ins Gerede gekom­me­nen Vakzin von Astrazeneca groß, obgleich die Erfahrungen in sei­ner Praxis damit – an die rich­ti­gen Leute ver­impft – gut sei­en. Die Wirksamkeit sei schon nach der Erstimpfung groß. Böhm hat sich – noch zu einem Zeitpunkt, zu dem Astrazeneca für unter 60-Jährige emp­foh­len war – obgleich über der damals gel­ten­den Altersgrenze selbst mit Astrazeneca imp­fen lassen.
    Der Plan, dass Astrazeneca künf­tig nicht mehr in Impfzentren, son­dern nur noch in Hausarztpraxen ver­impft wer­den soll, ist für den Arzt und SPD-Stadtrat Anton Böhm Anlass, erneut einen Brandbrief an den baye­ri­schen Ministerpräsidenten Markus Söder und Gesundheitsminister Klaus Holetschek zu ver­fas­sen. Sein mitt­ler­wei­le "sech­ster oder sieb­ter'" seit Beginn der Corona-Pandemie, so ganz genau weiß das der Arzt gar nicht mehr. "Nicht, dass die­ser Impfstoff an sich schlecht wäre, im Gegenteil", schreibt Böhm. Astrazeneca sei "ein gleich­wer­tig wirk­sa­mer Impfstoff mit rela­tiv wenig Nebenwirkungen, wenn er an die rich­ti­ge Bevölkerungsgruppe ver­impft wird". Es gebe hier­für gro­ße Statistiken (16,7 Millionen Dosen mit etwa 0,00035 Prozent Nebenwirkungen), sol­che Statistiken gebe es für den Impfstoff von Moderna nicht in annä­hern­den Zahlen. Dennoch: Diesen "übrig­ge­blie­be­nen und schlecht gere­de­ten Impfstoff nun allein den Hausärzten auf­zu­drän­gen und damit die Diskussionen unter Ausnutzung unse­rer guten Arzt-Patienten-Beziehung in die baye­ri­schen Praxen zu ver­la­gern, ist bereits der zwei­te Affront der baye­ri­schen Politikerelite", so Böhm. Die Hausärzte "sol­len nun für 20 Euro pro Impfung samt Aufklärung, Diskussion und Nachbeobachtung, das durch­füh­ren, was im Impfzentrum bis­her jeweils etwa 300 Euro Kosten ver­ur­sach­te. Auch wir haben ein Recht dar­auf, mit dem Impfstoff belie­fert zu wer­den, den wir mit dem Impfrezept in der Apotheke ordern! Es war bereits ein Affront, die nie­der­ge­las­se­nen Ärzte von der bis­he­ri­gen Impfkampagne aus­zu­schlie­ßen", schreibt der Arzt an Söder. Andere Länder hät­ten "mit den nie­der­ge­las­se­nen Ärzten*innen zusam­men­ge­ar­bei­tet und deut­lich schnel­le­re und bes­se­re Erfolge damit erreicht". Seiner Meinung nach hät­te es "die uner­hört teu­ren Impfzentren gar nicht gebraucht".
    Hat Söder je auf eines der Schreiben Böhms geant­wor­tet? "Er selbst nicht", so der Arzt. Meist sei­en "beschwich­ti­gen­de, nichts­sa­gen­de Antworten" aus dem Ministerium gekom­men. "Aber ich weiß, dass er sich dar­über ärgert. Das ist mir mit­ge­teilt worden. ""

  5. Ich fin­de auch wir soll­ten es so machen wie es in mei­ner Jugend üblich war. Wir hat­ten einen Schulbus der uns kosten­los in die Schule brach­te, zur ersten Pause gab es einen Viertelliter Milch und das Mittagessen koste­te 80 Pfennige.

    Wir hat­ten alle Wohnraum den wir bezah­len konn­ten und unse­re Eltern hat­ten alle Arbeit die ihnen Spaß mach­te. Und wir hat­ten alle kei­ne Sorgen einen Ausbildungs- oder Studienplatz zu bekom­men. Und natür­lich hat­ten wir auch Lehrer von denen wir was gelernt haben und wir hat­ten jedes Jahr 8 Wochen Sommerferien und wir hat­ten Ferienlager im Thüringer Wald, am Kyffhäuser, im Harz und an der Ostsee.

    Und auch als Kinder durf­ten wir, wenn wir nicht auf den Schulbus war­ten woll­ten, ab der 1. Klasse allein durch den Wald nach hau­se lau­fen ohne daß sich unse­re Eltern des­we­gen Sorgen mach­ten muss­ten. Und jedes Jahr gab es eine Weihnachtsfeier und einen Wandertag.

    Am Vorabend des 1. Mai setz­ten wir einen Maibaum und wenn das Wetter schön war fei­er­ten wir am Feuer in den ersten Mai hin­ein. Wir hat­ten sehr glück­li­che Zeiten in unse­rer Jugend und natür­lich auch in unse­rer Kindheit. Nach dem Marschieren duch die Stadt gab es am 1. Mai eine Bratwurst mit Senf. 

    Und ab 15 durf­ten wir den Mopedschein machen und fuh­ren jedes Wochenende mit unse­ren Mopeds zur Disko oder irgend­ei­ner Tanzveranstaltung. Irgendwo war immer was los und manch­mal sind wir auch ein­fach nur in die Kneipe gegan­gen auf ein Bier für jeweils 40 Pfennige.

    Also ich fin­de, daß wir sowas auch der heu­ti­gen Jugend ermög­li­chen sollten.

  6. Also ich dach­te immer der Söder wäre nicht so sehr viel älter, wie ich, aber weder ich noch mei­ne 8 Jahre älte­re Schwester kön­nen uns an grö­ße­re Impfaktionen in der Schule erin­nern, ein­zig vor Flurputz und Wandertag wur­de auf die Zeckenimpfung hin­ge­wie­sen! An Pflichtimpfungen in der Schule, ne, da war sicher nichts, das war wohl eher die Generation unse­rer Eltern, aber die sind klar älter als Söder, jeden­falls rein rechnerisch.…

  7. So wie es in sei­ner Jugend war. Also geimpft. Könnte es sein, dass hier nun lang­fri­sti­ge Impfschäden zu sehen und zu hören sind?

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